Herzlichen Glückwunsch!
Toll, dass es doch noch geklappt hat
Beiträge von Flipper79
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Hast du schon etwas von der Versetzungskonferenz gehört?
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Die Übernachtung zahlt mir dann wer?
Diejenigen, die meinen, dass man NIE zu spät kommt als Lehrer und man ja einfach nur eher losfahren soll.
Zur Not pennste im Auto oder stellst dir 'nen Campingwagen auf einen ggf. nicht vorhandenen Schulparkplatz.
Hat dann auch den Vorteil, dass du zur 1. Stunde kommen kannst, wenn Kollege xy eben nicht am Vortag anreist und vertreten werden muss (da er im Stau steht), aber die ggf. vorhandene Bereitschaft nicht ausreicht. -
Ich bin auch einmal zu spät gekommen, da eine Straßensperrung wegen eines Unfalls vorlag. Dort durfte man nicht wenden (Kraftfahrstraße). Selbiges kann auch auf der Autobahn passieren. Auch im Winter kann es vorkommen, dass man wegen Glätte ganz einfach nicht schneller fahren kann, auch wenn man um 5 Uhr los fährt.
WEnn die Züge ausfallen, kann man noch so viel Puffer einplannen ... zu spät ist dann zu spät. Unser Schulleiter macht da auch kein großes Drama draus, solange es nicht jeden Tag passiert. Man kann auch mal verschlafen (ist Kollegen schon mal passiert). So what? Shit happens!
Ich bin ja schon kulant, wenn Schüler wegen eines liegen gebliebenen Rollers zu spät kommen, solange sie mir den Grund des zu spät kommens plausibel begründen (wenn dieser Schüler mir das dann aber zum 4. Mal sagt, dann bitte ich die Eltern mal zum Gespräch solange der Schüler nicht volljährig ist. Alles kein Drama!
Dafür weiß ich aber auch, dass meine Schüler dafür Verständnis haben, wenn ich selbst mal zu spät zu einer Klausur erscheine (für diese Fälle habe ich die kopierten Klausuren immer im Fach liegen, sodass die Schüler schon mal anfangen können). -
V.a. darf ich in einem nicht selbst verschuldeten Zuspätkommen nicht unterscheiden zwischen "ist sonst zuverlässig" und "kommt und geht wie er will".
Wir hatten einen solchen Fall auch schon mal: Der Schulbus hatte Verspätung, Fahrer rief an Schule an und die Schüler, die zu spät kamen, durften einfach länger schreiben. Es wurde sogar extra noch eine Aufsicht spontan organisiert. Ich wäre nie auf die Idee gekommen dem Schüler nicht die Möglichkeit zu geben den Hörverstehensteil nachzuholen.Es ist genau wie bei einem Attest für eine Klausur: Solange das Attest nicht nachträglich ausgestellt wird (also rückwirkend) müssen wir die Atteste akzeptieren, auch wenn der Schüler erst unmittelbar vor der Nachschreibeklausur damit anrückt.
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@dzeneriffa: Und ich dachte immer, wenn man aus der EZ zurückkommt (v.a. wenn diese mehr als 1 Jahr dauert), hat man es leichter versetzt zu werden als Otto-Normal-Lehrer? (bzw. dass man nach > 1 Jahr auch gar kein Anrecht mehr auf die Schule hat?)
Ich drücke dir die Daumen, dass du trotzdem noch deine Freigabe bekommst.
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Habt ihr so etwas wie die "Na dann?" (dort kann man auch Anzeigen aufgeben und wird gerne von Studis oder Jungebliebenen gelesen).Oder bei ebay? Ich weiß nicht, ob man dort sows einstellen kann. Aber mein Nachbar "vertickt" dort gerne und viel "alten Plunder".
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Oder im Kollegium fragen? Manche würden vll. gerne ins Fitnesstudio gehen, scheuen vll. den Aufwand eine Mitgliedschaft zu erwerben im Fitnesstudio. Wenn sie aber so einfach an eine Mitgliedschaft kommen, sieht es vll. anders aus.
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Was kannst du denn bitte dafür, wenn du zur Prüfungsaufsicht eingetragen wirst?! In so einem Fall geben wir den Schülern immer Aufgaben, die sie zu lösen haben. Ergo ist dann auch kein Unterricht ausgefallen.
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? Ich glaube, du hast Flipper missverstanden. Er/Sie wollte sagen, dass Korrekturen nicht zur spaßigen Seite des Lehrerberufs gehören. Eventuell findet sich also ein netter Mensch, der sich was zuschicken lässt und drüberguckt. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand zusätzliche Nachmittage für noch mehr Klausuren fremder Leute Kinder zu investieren bereit ist, ist aber gering. 1000 EUR hin oder her.
Genau das meine ich.
Dass die SuS für ihre Klausuren selbst Altklausuren üben (und dann selbstständig mit der Musterlösung vergleichen) ist im Eigeninteresse. Es ist aber nicht mein eigeninteresse noch mehr Klausuren "fremder Leute Kinder" korrigieren.Ich möchte auch das Argument von Friesin unterstützen:
Wir haben es gerade in den GW-Fächern immer wieder, dass Kollegen die gleiche Klausur unterschiedlich bewerten. Sicherlich nicht extrem unterschiedlich, aber um ein oder zwei Notenpunkte kann so etwas ggf. schon mal abweichen.
Wenn also dem freiwilligen Korrektor viele Daten nicht so wichtig sind, so kann es bei dem Korrektor der Abiklausur schon ganz anders aussehen. Wir haben auch schon mal Klausuren einer anderen Schule in den GW-Fächern fremdkorrigieren dürfen und wir waren erstaunt über die unterschiedliche Sichtweise (was wird erwartet um eine best. Punktzahl zu bekommen) vom Erstkorrektor (der fremden Schule) und der von unserem Zweitkorrektor. Unserem Zweitkorrektor reichten das Geschreibsel der SuS nicht, um die vom Erstkorrektor vergebene Punktzahl ebenfalls zu bestätigen, sodass es teils sogar zum Drittguachter ging. -
ich glaube auch nicht, dass man mit Probeklausuuren Schülerbauf 15 Punkte heben kann.
In der Abiklausur kommt es ja auch auf das Thema an. Was nutzt es, wenn die Übungsklasurenn toll sind, aber die echt Klausur nicht.Auch wenn Kollegen jetzt keine Abiklausuren haben, so haben sie doch normale Klausuren. Selbst wenn ich pro Klausur 1000 Euro bekommen würde, wäre mir meine Lebenszeit zu schade dafür.
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Das ist eine verdammt steile These, bei der du viele Punkte wie Wohnortnähe, Karrierechancen, Fachkombinationen usw. schlicht und einfach außer Acht lässt. Zusätzlich steckt noch die Fehleinschätzung drin, dass Arbeit an Brennpunktschulen per se schlechter/minderwertiger/anstrengender sei. Von einer Lehrkraft erwarte ich eigentlich mehr als oberflächliches Stammtischdenken.
Vor allem gibt es leider nicht so viele Stellen, die ausgeschrieben werden, sodass sich auch die 1er Kandidaten eine Schule in einer Großstadt in der besten Lage aussuchen können, wo es nur Eltern gibt, die einen gut bezahlten Job haben. Eine bekanne Referendarin hat sich bewusst für eine Schule entschieden, in der es eben nicht ein solches gutes Klientel gibt. Für einige Kollegen ist eine solche Schule mit einem erlesenen Klientel auch nichts. Bei mir in der Stadt gibt es auch ein solches Gymnasium. Und ich würde dort nie unterrichten wollen.
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"Nicht so toll" - Stimmt. Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf:
nehmen wir an, sie liest hier mit und liest deinen Beitrag ... dann wird sie den direkt mit dem Gespräch in Verbindung bringen, welches sie heute geführt hat.
Und bei allem Entgegenkommen - wenn ich so eine Rückmeldung im Netz dann lesen würde, wüsste ich auch, dass im kommenden Jahr kein Gespräch mehr stattfinden muss.kl. gr. frosch
Vll. lehnen dich auch so manch andere Schulleiter ab. SL kommunizieren gerne untereinander ...
Anonymiserie deinen Beitrag wenigstens, sodass du nicht so leicht identifiziert werden kannst. "Ich habe die Freigabe erhalten, aber derzeit keine aufnehmende Schule" reicht vollkommen. Das geht im Zweifel noch so manch anderem Kollegen so. -
Wo steht denn, dass man es auf dem Dienstweg machen muss? Ein Kollege hat es per normaler Post an die BezReg geschickt ...
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Oh doch, die gibt es. Nicht meine Schule, aber eine, die ich kenne.
Die haben flächendeckend IPAD-Klassen eingeführt und erwarten, dass die Kollegen sich auch eines kaufen.
Offiziell werden wir (noch) nicht dazu gezwungen uns ein mobiles Endgerät einer best. Firma zu kaufen, aber es werden doch massiv die Vorteile hervorgehoben.
Und wenn wir in einen bestimmten Laden gehen würden, würden wir auch Rabatte bekommen (die aber von der Firma des Endgeräts allgemein an Lehrkräfte mit einer entsprechenden Schulbescheinigung gewährt werden). -
Bevor du jetzt ein neues Gerät kaufst, würde ich einen Moment abwarten und schauen welche Gegebenheiten an der Schule herschen. Nachher hast du 1000€ ausgegeben, nur um festzustellen, dass du die Beamer in der Schule nicht nutzen kannst, weil dein Gerät gerade die Schnittstelle (AppleTV, MicaCast, HDMI, VGA, ...), welche an deiner Schule im schlimmsten fall ausschließlich angeboten wird, nicht oder nur mit mehreren Adaptern und Kabel (statt per Funk), nutzen kannst.
Ich frage mich gerade, warum ich - wenn die Schule möchte, dass ich mein mobiles Endgerät in der Schule nutze - dieses mobile Endgerät zur Schule mitschleppen muss (ich spreche vom Privaten). Ich habe mir einen Laptop gekauft, auf dem ich meine U-Vorbereitungen erledige, aber auch privat nutze.
Diesen jeden Tag mir zur Schule zu schleppen (auch wenn er kleiner wäre), wäre mir zu aufwändig (mal ganz davon abgesehen, dass es kaputt gehen kann beim Transport). Wenn die Schule möchte, dass ich ein mobiles Endgerät (erst Recht, wenn eine bestimmte Marke vorgeschrieben wäre bzw. wegen der Schmittstellen sinnvoll wärre) in der Schule nutze, dann soll sie mir bitte auch ein solches zur Verfügung stellen. So ein solches Dienstgerät wäre auch im Hinblick auf den Datenschutz gerechtfertigt. Also kaufe ich mir einen Laptop von der Firma, von der ich überzeugt bin und kein mobiles Endgerät, von dem meine Schulleitung sich freuen würde, wenn ich es nutzen würde (im Hinblick auf die Digitalisierung läuft bei uns gerade ein solcher Prozess ab. Es werden derzeit mobile Endgeräte mit entsprechendem Zubehör zur Visualisierung gerade massiv angeschafft und für eine gute und sinnvolle Nutzung im Unterricht, müsste ich mir - im Idealfall - so ein Teil auch kaufen (mache ich aber nicht, sehe ich nicht ein). -
Das weiß ich in der Regel ja. Auch, wenn ein Schüler länger im Krankenhaus lag, dann weiß ich das und kann entsprechend handeln.
Aber ich habe dann aber auch welche, die sind am Vortag putzmunter in der Schule und am Tag danach.Wenn ein Schüler am Vortag putzmunter ist und am Folgetag natürlich auch oder wenn ein Schüler vor der Klassenarbeit urplötzlih Kopf- oder Bauchschmerzen bekommt, dann greife ich zum Mittel "Nachschreiben, sobald er wieder kommt" (komisch, wenn die Schüler dann die Nachschreibearbeit komplett in den Sand setzen
, obwohl die Arbeit für den Tag zuvor angekündigt war. Da haben sie wohl darauf spekuliert, dass sie "schauen was dran kommt" und davon profitieren).
In der Hochzeit der Klausuren / Klassenarbeiten findet man schon eine S I Klasse, die ohnehin eine Arbeit schreibt ... oder eine Oberstufenklausur. Dann wird der Schüler / werden die Schüler einfach dazu gesetzt.Wenn ein Schüler längerfristig krank ist (und eben Stoff für die Arbeit versäumt hat), dann gebe ich ihm nach Rückkehr eine angemessene Zeitspanne zur Vorbereitung.
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Ja, man darf in NRW Nachschreibearbeiten unangekündigt nachschreiben lassen, auch am 1. Tag nachdem das Kind wieder da ist / am 1. Tag nach den Ferien. Habe ich auch schon einmal gemacht (was beim Schüler nicht so gut ankam). Man muss nur darauf achten, dass an diesem Tag keine andere Klassenarbeit geschrieben wird und dass der Schüler in der Woche max. 3 (Ausnahme) Klassenarbeiten pro Woche schreibt.
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Selber rechnen?
Mit Lösungsbuch ist es aber doch komfortabler Da muss man seine kleinen grauen Gehirnzellen nicht anstrengen
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Macht nichts, da dessen Nutzung für dienstliche Angelegenheiten ja sowieso verboten ist
Zumal ist Whatsapp ja für seine Datensicherheit genauso bekannt wie Facebook.
@ Anja: Und wenn ich halt erst um 7.45 Uhr jemanden erreiche, ist es halt so. Not my problem.
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