der richtige Beruf??

  • hallo zusammen,
    ich habe ein Problem, das mich schon längere Zeit belastet. Ich bin seit einem Jahr mit dem Ref. (Grundschule) fertig und arbeite seitdem mit 28 Stunden an einer bzw. zwei Schulen - die Schule hat eine 5km entfernte Außenstelle. Ich habe keine eigene Klasse, das heißt ich bin nur in Fachstunden eingesetzt. Im Moment für Englisch und Kunst (hab ich gar nicht studiert) in allen Klassenstufen. Ich unterricht 160 verschiedene Kinder, die meisten sehe ich nur 2 mal in der Woche. Dann bin ich noch an zwei Nachmittagen bis 16h jeweils in der Hausaufgabenbetreuung eingesetzt, zusätzlich einmal die Woche am Nachmittag Konferenz. Zudem muss ich dreimal inder Woche zwischen den Standorten pendeln, d.h., ich esse in der Pause schnell im Auto. Es kommt noch so einiges mehr dazu...Ist das normal?? - das frage ich mich sehr oft, auch da ich eingentlich nur noch genervt bin, teilweise gar nicht freundlich zu den Kindern (obwohl ich kein unfreundlicher Mensch bin). Dazu kommt, dass ich oft in vielen Stunden das reinste Chaos erlebe - die Kinder sind frech, tun nicht, was ich sage, sind laut und sehr undiszipliniert. Oft könnt ich nur noch heulen, habe KEINE Lust mehr auf diesen Beruf und komme mir einfach nur unfähig vor. Ich kann mit keinem aus dem Kollegium darüber sprechen. Die Rektorin meinte, ich könnte im Aug 2011 vielleicht ein Klasse übernehmen - aber ich weiß nicht, ob ich das noch so lange durchhalte! Geht es euch auch manchmal so?? Danke für Antworten!!

  • Wenn es dich beruhigt, ich bin jetzt mit Ref zehn Jahre in diesem Beruf und diese Tage, die du kennst, kannte ich und kenne ich auch noch manchmal.
    Nach deiner Beschreibung, v.a. mit den Standorten, kann ich es nachvollziehen, dass das ziemlich nervend ist.
    Und Fachstunden in anderen Klassen empfinde ich oft, nicht immer, als unbefriedigend.
    Aber halte durch, mit eigener Klasse ist es einfach besser, geht mir auf jeden Fall so!
    LG
    Pet

    Ich bin Grundschullehrer, ich muss nicht die Welt retten!!!

  • Teile Deiner Beschreibung würde ich als (fast) Normalität erachten.


    Ich unterrichte Englisch/Geschichte am Gymnasium, 25 Wochenstunde. Ich habe sieben Geschichtsklassen (weil das Fach nur zwei Wochenstunden hat) mit insgesamt über 200 Schülerinnen/Schülern - die ich dann eben auch nur jeweils zwei Stunden in der Woche sehe (dazu kommen dann etwas über 45 SuS in den zwei Englisch-Klassen, die ich öfter sehe).


    Chaos? Freche Kinder, die nicht tun was man sagt? Laut? Undiszipliniert? Ja, das kann passieren. Manchmal kann man dagegen arbeiten und es erfolgreich in akzeptable Bahnen lenken. Manchmal ist alle Mühe umsonst. Manchmal (öfters) hat man aber auch Klassen, auf die das alles nicht zutrifft - oder man hat in der Klasse nur eine bestimmte Zahl Kinder, auf die das zutrifft. Bei ganz schlimmen Lerngruppen tröste ich mich tatsächlich mit dem Gedanken, dass ich die wohl nach einem Jahr los bin ...


    2 Nachmittage bis 16 Uhr wird auch bei uns immer mehr zur Normalität (aber nicht Hausaufgabenbetreuung sondern Unterricht).


    Für mich wäre das ständige Pendeln das Belastendste - und ich denke, das ist auch nicht "normal". Da hast Du ja auch Besserung in Aussicht.


    Es kam auch schon mal vor, dass ich nach Hause kam und alles hinschmeißen wollte, aber ab und zu gibt es dann wieder Erlebnisse, die einem Mut machen und zeigen, dass man nicht sooo unfähig sein kann. Meine Frau meint, ich hätte die Tendenz nur das Negative zu sehen und über das Positive so leicht hinweg zu sehen. Also versuche ich in letzter Zeit auch mal Positives zu sehen ... und mit ein wenig "Übung" finde ich dann tatsächlich öfters mal auch etwas ;)

  • Hallo Corinna,
    das ist ja eine echt fiese Situation. Soo eine Belastung ist ja nicht gerade üblich. Pass auf, du bist Burn-out gefährdet. Jeder hat mal schlechtere Tage und Fachunterricht ist anstrengender als Klassenlehrerunterricht, aber bei dir hört es sich nicht gut an. Schmeiß nicht den Job, sondern versuche die Belastng zu reduzieren. Die Gesundheit ist wichtiger als der Job.
    Alles Gute Mamimama

  • Hallo Corinna!


    Erste Frage: Bist du verbeamtet oder angestellt?



    Vielleicht einfach als Trost:
    Mir ging es ganz genau so. Ich hab nach dem Ref 28 Stunden an zwei verschiedenen Schulen unterrichtet. Die Schulen lagen etwa 15-20 Autominuten voneinander entfernt. Dreimal die Woche in der großen Pause rüber fahren, unterwegs irgendwie versuchen zu essen und dann abgehetzt in der Schule ankommen. Dort dann Fachunterricht in nicht studierten Fächern plus „Förderunterricht“ mit 28 Kindern aus drei verschiedenen Klassen. Ganz toll.
    Es war furchtbar. Hinzu kommen natürlich Konferenzen an zwei Schulen (wobei die SL da manchmal auch kulant waren) und das übliche „Drumherum“.
    Als Fachlehrer hat man es generell ja schon schwer, so finde ich, aber dann an zwei Schulen und zudem noch nicht studierte Fächer und wirklich „schwierige“ Klassen – ich war auch völlig überfordert. Mir hat das 0,000 Spaß gemacht.
    Zum Glück war das keine feste Stelle und der Vertrag ging letztendlich nur ein halbes Jahr. Ich hätte das keinen Tag länger mitgemacht.
    Nicht zuletzt aufgrund dieser Erfahrung habe ich meine Stundenzahl erstmal reduziert und das auch direkt beim Schulamt gesagt. Fest stand für mich: NIE wieder Fachunterricht mit 28 Stunden an zwei Schulen.
    Mittlerweile bin ich –immer noch in reduzierter Stundenzahl – an einer anderen Schule, habe eine eigene Klasse und einige Fachstunden. Und mir macht der Beruf wieder Spaß. Es ist kein Vergleich zu dem halben Jahr davor. Wenigstens hat sich das Durchhalten somit gelohnt.


    LG
    Shadow

  • Zitat

    Original von Shadow


    Und wie lang geht dein Vertrag?


    Bis Ende August geht mein Vertrag - ich bin einfach so hin-und hergerissen. Ich würde total gerne an dieser Schule bleiben, das Kollegium ist so nett, hab einfach Angst, dass es an einer anderen Schule nicht besser ist, bzw. hätte ich wo anders auch keine große Chance auf eine Verbeamtung, d.h. eigene Klasse...:(

  • Hm, das ist schwierig.
    Naja... an einer anderen Schule müsstest du zumindest nicht hin und her pendeln. Also in dieser Hinsicht würde es ja auf jeden Fall besser.
    Aber kann deine Zweifel verstehen. Nen richtigen Tipp hab ich da auch nicht.


    Hm, eigene Klasse kannst du ja auch ohne Verbeamtung haben. Das geht manchmal schneller als man denkt ;)
    Vielleicht kannst du ja beim Schulamt mal nachfragen, wenn der Vertrag ja eh ausläuft. Ich mein, viel schlimmer gehts ja so gesehen auch nicht mehr. Bis August erstma durchziehen, würd ich sagen.

  • Mir ging es im ersten Jahr ähnlich. Und das, obwohl ich Klassenlehrerin und nur an einer Schule war. Dafür mit einer extrem anstrengenden Klasse.
    Und dazu kommt eben, dass man im ersten Jahr ist und wirklich ALLES, jedes Thema, jede Stunde zum ersten Mal vorbereitet und hält. Man hat nichts, auf das man mal zurückgreifen könnte.
    Was es mir im nächsten Jahr erleichtert hat, war, dass ich meine Stunden reduziert habe. Ich bin von 28 auf 25. Das mag sich zwar nicht viel anhören, aber ich habe die 3 Stunden weniger absolut gemerkt! Es war SO erholsam, zwischendurch auch mal eine Freistunde zu haben oder nach der 5. Stunde aus zu haben. Könntest du denn eventuell auch mit der Stundenzahl runtergehen? Ich glaube, wenn ich weiter 28 gemacht hätte, wäre ich echt auf dem Zahnfleisch gegangen.
    Auch wenn du wirklich die Aussicht hast, eine eigene Klasse zu bekommen, wird es das viel einfacher machen. Durch meine Stundenreduzierung musste ich nämlich auch weniger Fachunterricht außerhalb meiner Klasse machen, und mal 3 oder 4 Stunden am Stück in deiner Klasse zu bleiben anstatt dauernd zu wechseln ist fast schon "erholsam".

  • Danke, für eure netten Antworten und lieben Tipps. Hab über eine Stundenreduzierung auch schon mal nachgedacht.
    Abgesehen davon, tut es einfach total gut, sich darüber auszutauschen und zu hören, dass es anderen auch so ging/ geht! DANKE


    Ich hab manchmal das Gefühl - die Schule dominiert über mein Leben und das ist im Moment schrecklich...

  • Zitat

    Original von Corinna
    hätte ich wo anders auch keine große Chance auf eine Verbeamtung, d.h. eigene Klasse...:(



    Gehört da wirklich ein "d.h." hin? Dachte immer, dass es im Beruf selber keinen Unterschied macht, ob man nun verbeamtet ist oder nun angestellt?!

  • Zitat

    Original von Corinna
    Danke, für eure netten Antworten und lieben Tipps. Hab über eine Stundenreduzierung auch schon mal nachgedacht.
    Abgesehen davon, tut es einfach total gut, sich darüber auszutauschen und zu hören, dass es anderen auch so ging/ geht! DANKE


    Ich hab manchmal das Gefühl - die Schule dominiert über mein Leben und das ist im Moment schrecklich...


    Liebe Corinna,


    auch ich schließe mich den anderen Vorrednern an. Was Du beschreibst ist vor allem im ersten Jahr irgendwie (leider) normal. Ich habe 2003 mit voller Stelle (25 Stunden) inklusive Klassenleitung angefangen. Nach genau 3 Tagen wollte ich kündigen, weil ich nicht mehr konnte! Nach drei Wochen dachte ich, das darf alles nicht wahr sein! Vorbereiten und korrigieren bis nachts um halb zwei, aufstehen um kurz vor sechs - nur noch arbeiten, arbeiten, arbeiten, essen, schlafen. Das wars?!?!


    Glaube mir, es wird besser. Am Anfang fehlt überall Material. Du hast aus dem Referendariat hier und da Stunden oder Kopiervorlagen oder was auch immer, aber das deckt nicht den gesamten Unterricht ab. Mit der Zeit kommt dann ein Bestand an Materialien, auf die man zurückgreifen kann und vor allem auch darf. Und nach wieder einiger Zeit wird einem selbst dies Material langweilig und man beginnt, auch für sich selbst Neues zu erarbeiten.


    Am Anfang war ich auch völlig erschlagen von den vielen neuen Eindrücken. Namen von Schülern und Kollegen, Absprachen innerhalb der Schule und fachintern, der Frage wer für was Ansprechpartner ist etc. Auch das legt sich.


    Nicht minder anstrengend sind die vielen Situationen und Schülertypen, die einem meist zum ersten Mal begegnen. Hier muss man reagieren, ohne dass man vielleicht genau weiß wie. Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass viele Situationen oder auch bestimmte Schülertypen-/verhaltensweisen immer (mal) wieder vorkommen. Ich bin dann weniger belastet und weiß, wie ich zu reagieren habe.


    Pendeln zwischen zwei Schulen stelle mich mir gerade im ersten Jahr schlimm vor. Man sucht Kontakte und Halt und ist doch nirgendwo Zuhause. Man ist nur "zu Besuch". Hinzukommt bei Dir auch noch, dass Du fachfremd unterrichtest.


    Also - es wird besser! Habe Geduld. Wenn Du reduzieren kannst, dann mach das. Du kannst immer noch irgendwann aufstocken.


    Zu allerletzt - die hat mir sehr, sehr geholfen. Vor allem der erste Beitrag:
    Anti-Burn Out Thread hier im Forum


    In diesem Sinne - durchhalten!
    Raket-O-Katz

  • Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Und auch mir ging es vor ein paar Jahren nicht andern. Ich kam frisch aus dem Referendariat, war an zwei Schulen eingesetzt, musste ständig hin und her fahren und unterrichtete hauptsächlich zwei Fächer, in denen ich überhaupt nicht ausgebildet war. Aber auch mein Lieblingsfach (Sport) machte mir große Probleme, weil die Kinder nicht so wollten wir ich...!
    Mit einer eigenen Klasse (1. Schuljahr), zwei tollen Parallelklassenkolleginnen, einer Stundenreduzierung auf 25 Stunden (so hatte ich keine 6. Stunde mehr) und einem eigenen Klassenraum fiel mir vieles leichter. Nach einem halben Jahr habe ich dann noch eine Referendarin bekommen, mit der ich mich glänzend verstanden habe. Zu zweit hat alles gleich doppelt so viel Spaß gemacht. Hab also etwas Gedult.


    Jetzt bin ich im Mutterschutz und arbeite nur 8 Stunden - natürlich nur Fachunterricht in Fächern, in denen ich nicht ausgebildet wurde! Ich muss in den Stunden sehr kämpfen, habe viele Klasse und einige schwierige Kinder, aber das ist eben so als Fachlehrer, auch mit einigen Jahren Berufserfahrung.


    Kopf hoch! Freu' dich auf deine Klassenführung.

  • Hey,
    vielen Dank für die guten Tipps. Das mit der Stundenruduzierung auf 25 mache ich...nur wie ist das denn, wem muss ich das denn mitteilen? - dem Schulamt (über die ich ja die Stelle bekommen habe) oder der Schulleiterin?? Das geht doch bestimmt erst ab dem neuen Schuljahr, oder? Muss man das schriftlich beantragen?

  • Zitat

    Original von Nighthawk
    Teile Deiner Beschreibung würde ich als (fast) Normalität erachten.
    Ich unterrichte Englisch/Geschichte am Gymnasium, 25 Wochenstunde. Ich habe sieben Geschichtsklassen (weil das Fach nur zwei Wochenstunden hat) mit insgesamt über 200 Schülerinnen/Schülern - die ich dann eben auch nur jeweils zwei Stunden in der Woche sehe (dazu kommen dann etwas über 45 SuS in den zwei Englisch-Klassen, die ich öfter sehe).


    Es ist völlig normal, als Gymn.lehrer unterschiedliche Klassen zu unterrichten. Man ist im Gymn. Fachlehrer und wusste das auch vorher. In der GS ist das aber eigentlich nicht der normale Weg für eine Vollzeitkraft. Man studiert GS mit der Absicht eine eigene Klasse zu unterrichten (plus evtl einige wenige Stunden in anderen Klassen). Dass man dann in nicht studierten Fächern in verschienenen Klassen ohne Klassenführung eigesetzt wird ist sehr ungewöhlich.


    Also bitte vergeliche den Alltag eines Gymn. lehrers nicht so einfach mit dem eines GS-Lehrers. Ich mache es umgekehrt auch nicht.


    Gruß
    Anna

  • @ Corinna wegen Reduktion:
    Ich kann Dir nur für Niedersachsen berichten. Hier muss man bis zum 31.01. bzw. zum 31.07 eines jeweiligen Kalenderjahres einen Antrag einreichen. Ein entsprechendes Formular gibt es bei meiner Schule im Sekretariat, von wo aus der Antrag auch an die zuständige Behörde weitergeleitet wird. Die Reduktion greift immer zeitversetzt. D.h. der Antrag zum 31.01. greift ab dem 01.08 des aktuellen Kalenderjahres, sprich mit dem neuen Schuljahr. Der Antrag zum 31.07. greift ab dem 01.02. des folgenden Kalenderjahres, d.h. zum Halbjahreswechsel. Sollte das System im NRW gleich sein, könntest Du also erst zum 01.02.2011 reduzieren, weil die Antragsfrist für den Schuljahresbeginn 2010/11 verstrichen ist. Ich würde aber auf jeden Fall mit der Schulleitung sprechen, da u.U. irgendwie noch was zu machen ist.


    Vielleicht kann jemand aus NRW noch näheres über das dortige Verfahren schreiben, damit Du genau weißt, wie es in Deinem Bundesland geht.


    Grüße vom
    Raket-O-Katz


  • Was soll dieser aggressive Ton? Ich habe mitnichten Gymnasium- und Grundschullehrer in irgendeiner Form wertend verglichen, sondern auf die Frage geantwortet, ob eine bestimmte Situation "normal" ist oder nicht - dass nur Grundschullehrer schreiben dürfen, hab ich dabei wohl überlesen.
    Dass GS-Lehrer bzgl. Schülerzahlen in einer anderen Situation sind, war und ist mir auch klar, was meinst Du, warum ich extra dazu geschrieben habe, dass ich am Gymnasium unterrichte?
    Dass ich nicht nur zu dem Thema etwas geschrieben habe, sondern auch zu lauten Schülern ist Dir sicher nicht entgangen, von daher denke ich, konnte auch ich als "Nicht-GS-Lehrer" vielleicht einen Beitrag leisten.


    Liegt's am Wetter oder warum geruht man momentan hier im Forum fast auf jeden Beitrag zu schießen, den Ersteller ohne wirklichen Grund anzufahren? Anderen Dinge zu unterstellen, die sie so gar nicht geschrieben haben bzw. ihre Aussagen zu verdrehen?


    Ich denke, ich gönne mir einfach mal eine Forumpause, für sowas ist mir meine knappe Zeit zu schade.

  • Hallo,
    auch in NRW müsste man bis zum 31.1 eines jeden Jahres die Stundenreduzierung für das kommende Schuljahr beantragen. Dafür gibt es auch einen Vordruck. Eingereicht wird alles beim Schulamt.
    Offiziell wärst du also zu spät dran! Ruf aber einfach mal in deinem Schulamt an und schildere deinen Fall. Du musst auch nicht mit der Schulrätin telefonieren, sondern mit dem zuständigen Sachbearbeiter.
    Ich gehe mal davon aus, dass es da kein Problem geben wird. Versuche das nur möglichst schnell, also noch vor den Osterferien hinzubekommen!!!
    Die Reduzierung solltest/müsstest du dann für Schuljahr angeben. Länger würde ich es an deiner Stelle nicht machen. Zum 31.1 kann man dann ja wieder den nächsten Teilzeitantrag stellen, wenn man unbedingt will. Man kann übrigends auf jede beliebige Stundenzahl reduzieren, das liegt vollkommen in deinem Ermessen.
    Über eine Info, ob alles geklappt hat, würde ich mich freuen!

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