OBAS - Erfahrungsaustausch

  • Hi Thunderdan,


    ja, es ist tatsächlich so sehr zeitintensiv und gehirnbesetzend, ich habe gerade erst mal nach meinem bescheuerten Pseudonym suchen müssen. Die Arbeit ist alles andere als langweilig und macht manchmal richtig Spaß, ist aber wahnsinnig anstrengend. Zum Glück sind bald Ferien und dann ist tatsächlich schon ein Viertel rum!! Von der Zeit außerhalb habe ich allerdings nicht viel mitbekommen.
    TVL 13 ist richtig für SekII. Übrigens kenne ich zwei PEFler, die haben jetzt nach einem halben Jahr die Zusage zum Wechsel in die OBAS bekommen. Natürlich nervenzermürbendes Gehampel aber letztendlich hat es geklappt. BilWi kann zu beliebigen Terminen stattfinden, hängt vom Leiter ab. Versuche gerne, Fragen zu beantworten, allmählich entspannt sich die Lage.
    Viele Grüße an alle!
    Schnorchel

  • Hallo da wollte ich nochmal nachfragen,


    Also ich bin OBASler, seit 1.02.10, an einer Gesamtschule (Sek1/Sek2) habe damals einen Vertag E12 Stufe 4 bekommenden ich am 1.02.10 unterschrieben habe.


    Nun lese ich hier, dass man E13 bekommt (wären 50€ Netto mehr im Monat).


    Also rufe ich Morgen bei der BR und sage denen einfach, dass ich ein Anrecht auf E13 habe. Ist das so einfach?


    Oder haben die in Ihrem neuen Infobaltt nur Vergessen die andere Seite zu drucken.


    Wer hat ausser Thundertan noch bei der BR angerufen und wollte die E13 ohne ein annerkantes 2. StEX?

  • Da mal eine Frage:


    Wie haben die beiden PEFler die Zusage für die OBAS bekommen? Die PEF war ja noch nicht vorbei. Spielte die Berufserfahrung keine Rolle mehr? Wo mussten sie das denn beantragen bzw von wem kam die Zusage?
    Eine Antwort wäre super, da ich mangels Berufserfahrung nicht in die OBAS komme und in die PEF muss.

  • Zitat

    Original von vader
    Also rufe ich Morgen bei der BR und sage denen einfach, dass ich ein Anrecht auf E13 habe. Ist das so einfach?


    Ja. Wobei die das schon selber wissen sollten.


    Zitat

    Wer hat ausser Thundertan noch bei der BR angerufen und wollte die E13 ohne ein annerkantes 2. StEX?


    Ich habe in Detmold angerufen, dort sagte man mir, dass es automatisch umgestellt wird. Könnte aber 1-2 Wochen dauern.


    Viele Grüße


    shgt

    "Nicht alles, was zählt, ist zählbar; und nicht alles, was zählbar ist, zählt."
    Albert Einstein

    Einmal editiert, zuletzt von shgt ()

  • Hallo srans,


    ja, die Berufserfahrung war damit abgegolten. Ich bin übrigens dösig, bekomme selber nur E12 werde aber Änderung beantragen. Ist ja interessant, dass das geht. Vielen Dank für den Tipp!


    Grüße

  • @ Schnorchel: Vielen Dank für deinen Beitrag, der ja Mut macht. Genauso stelle ich es mir vor. Viel zu tun, aber auch sehr viel Spaß und je länger es dauert, desto besser kommt man zurecht. Ist ja auch so, dass man erst wieder ganz neue Erfahrungen sammeln muss.


    Ich wünsche dir auf jeden Fall schon mal schöne Ferien. Hast du da wirklich Freizeit, oder musst du sehr viel nacharbeiten, z.B. für das Seminar? Da ich ja im Sommer beginne, vermute ich mal, dass ich in meinen ersten Sommerferien mit der "Zwischenprüfung" beschäftigt sein werde.


    Ansonsten würde ich allen, die jetzt E12 bekommen, dazu raten zu fragen, ob das auch rückwirkend erhöht wird. Kann ja nicht sein, dass die den Anspruch erhöhen, man das aber selber merken muss.

  • Hallo Schnorchel,


    sorry, dass ich da noch einmal nachfrage, da ich in dieser Hinsicht von so vielen Stellen andere Aussagen bekommen.
    Wer hat diese Zusage denn erteilt? Das kann ja dann nur die zuständige Bez-Reg gewesen sein!? Um welche BR handelt es sich denn?


    Gruß, srans

  • Hallo scrans, hallo Schnorchel,


    wenn da nach einem halben Jahr päd. Einführung jatzt die Zusage für die OBAS kam ... dann handelt es sich unter Umständen um den von mir bereits in einem anderen Thread erwähnten Sonderfall.


    Bei dem Sonderfall ging es um die Leute, die eingestiegen sind, als die OVP-B ausgelaufen war und die OBAS noch nicht galt.


    Das hätte dann mit der Zukunft nichts zu tun ... also auch nicht für die Leute interessant, die jetzt erst wegen fehlender Berufserfahrung in die päd. Einführung müssen !!!


    Und ... unabhängig davon, was das jetzt in den von Schnorchel berichteten Fällen war ... das ändert sich ständig!!! Gerade da sind auch deshalb immer wieder kurzfristige Änderungen in nächster Zeit zu erwarten, weil jetzt plötzlich doch die Seminarplätze knapp werden.


    Gruß,
    step.

    "Der erste Schritt zum Lernen ist die Liebe zum Lehrer - weil man die Liebe zur Wissenschaft von Heranwachsenden noch nicht erwarten kann."


    Erasmus von Rotterdam



  • Hallo step,


    ist das wirklich so? Die Seminarplätze werden knapp? Da haben die Schulen Bedarf, aber wegen Knappheit an Plätzen können doch nicht alle Seiteneinsteiger ausgebildet werden?


    Gruß


    InKies

  • Hallo InKies,


    ja, ist so. Frau Sommer kann ihre Zusage, dass jeder der sich bewirbt einen Seminarplatz bekommt, nicht einhalten. Wurde schon an anderer Stelle hier im Forum (nicht Seiteneinstieg) geschrieben. Deshalb wurden schon die Bewerbungsfristen für August für die Bewerber mit 1. Staatsexamen verkürzt.


    Dein Schluß ist aber falsch ... also dass nicht alle Seiteneinsteiger ausgebildet werden können. Der Seiteneinsteiger braucht immer auch einen Seminarplatz ... unabhängig von päd. Einführung oder OBAS. Hier im Thread geht es ja aber um einen anderen Fall, nämlich das jemand die päd. Einführung macht und dann in die OBAS will. Ob das zukünftig bei knappen Kapazitäten immer so gehen wird ... zumal es während des Übergangsjahres OVP-B nach OBAS schon mal mit dieser Einschränkung in der Einstellungsanweisung stand.


    Wie das zukünftig sein wird ... ??? ... aber man kann ja mal darüber nachdenken ... und das Land ist da schnell, mal einen Weg zu verbauen weil es gerade so ins Konzept paßt.


    Gruß,
    step.

    "Der erste Schritt zum Lernen ist die Liebe zum Lehrer - weil man die Liebe zur Wissenschaft von Heranwachsenden noch nicht erwarten kann."


    Erasmus von Rotterdam



  • Also ich bekomme E12 Stufe 4 , werde jetzt auch E13 beantragen.
    Bekomme ich dann automatisch E13 Srufe 4 oder werden die mich dann runter-stufen wenn ich E13 beantrage.

  • Da die Stufe davon abhängig ist, wieviele Jahre du (relevante) Berufserfahrung hast, darf sich das eigentlich nicht ändern. Du solltest also auch in TV-L 13 Stufe 4 bekommen!

  • Hm, als OBASler wird man übrigens i.d.R. pro erteilter Unterrichtstunde besser bezahlt als ein voll ausgebildeter angestellter Lehrer, da das Referendariat nur mit einem 1/2 Jahr auf die Erfahrungsstufe 1 angerechnet wird (und nur auf Stufe 1 !).


    Beispiel:


    voll ausgebildeter Lehrer nach 2-jährigem Referendariat (damit Erfahrungsstufe 1, TVL 13 SR): 1828 € (bei voller Stelle, sonst anteilig)


    OBASler ohne 1 und 2. Staatsexamen mit 2jähriger anerkannter Berufserfahrung (TVL 13, Stufe 2): 1956.42 € (bei theoretischer voller Stelle, real natürlich nach der Wochenstundenzahl).


    Dazu muss man natürlich noch berücksichtigen, dass das Referendariat (im Gegensatz zur vom Land honorierten 2-jährigen Tätigkeit des OBASlers) Verdienst und vor allem fast Rentenzeitausfallzeit war.


    Tja, ohne 2. Staatsexamen wird man also i.d.R. besser bezahlt pro Unterrichtsstunde als mit 2. Staatsexamen - als voll ausgebildeter angestellter Lehrer ist man echt der letzte Dreck und wird auch so behandelt!


    Ps. Intendierte Aussage des Postings ist nicht, dass OBASler zu viel verdienen, sondern der letzte Halbsatz des Textes.

  • da ist noch einer fürs Einstiegsseminar in RE und dann in GE... Wie schön!!
    Ich fange ab August mit der OBAS an. Seit November letzten Jahres unterrichte ich schon an meiner Schule mit 8 Wochenstunden Englisch in drei verschiedenen 11ern. Letzte Woche habe ich die letzten 50 Klausuren korrigiert und nächsten Montag sind Zeugniskonferenzen. Mein Einstieg ins Schulwesen dauerte ca. 20 Minuten "hier sind die Klassenbücher, da ist der Kopierer, hier sind die Klassenräume, schön, dass Sie da sind und -GO!" Die ersten Wochen waren die Hölle, weil ich noch nicht einmal wusste, welche Fragen ich stellen sollte. Die Vertretungsstelle hatte ich innerhalb von 8 Tagen bekommen und antreten müssen, da war nix mit Vorbereitung - und nu hab ich zu viel zu tun ;-)) Nachts vor der ersten Klausur (zwei Wochen später), fiel mir ein, dass doch die Oberstufenschüler E-E Wörterbücher bekommen, oder??? Haben wir sowas?? Und wo???


    Was mich getragen hat, war meine Unterrichtserfahrung in Englisch in den letzten Jahren, in denen ich ganz kleine Kinder unterrichtet habe und die Tatsache, dass "mein" Kollegium unglaublich nett und hilfsbereit ist. Inzwischen habe ich schon ein kleines Netzwerk, auf das ich schon unglaublich stolz bin, denn jeder braucht mal die Möglichkeit, die "Hosen runter zu lassen" und zuzugeben, dass man jetzt haargenau kein Wort verstanden hat. Allein die Abkürzungen?! Un-Glaub-Lich, dafür sollte ich mir mal ein Vokabelheft anlegen.


    Letztendlich liebe ich meine Arbeit und die Schüler meiner beiden Fachabi-Klassen haben mir gerade wunderschöne Abschiedsstunden mit vielen Tränchen bei den Mädels bereitet, weil ich sie nicht in die 12. begleiten kann (da ich als OBASler wohl nicht in Abschlußklassen unterrichten darf) und ich steige ab August mit einer halben Stelle ein. Mein Schulleiter hatte unterjährig eine Stelle ausgeschrieben, die zufällig sehr auf mein Profil passte und mir Bescheid gesagt. Ich habe mich beworben, aber nur unter der Auflage, OBAS zu 50 % zu machen, d.h. 10 Std Unterricht, 2 Std. hospitieren und 8 Std. Sem. Anders bekomme ich es nicht hin, da ich auch noch zwei Kinder habe....
    Ich freue mich unbändig auf die OBAS, denn für mich bedeutet das, auch endlich einmal ein wenig ans Händchen genommen werden und etwas gelehrt werden, ohne mir Nächte am PC um die Ohren zu schlagen, um Dinge alleine herauszufinden... andererseits habe ich komplett eigenständig und eigenverantwortlich in den letzten Monaten gearbeitet, Tests und Klausuren so gestellt, wie ich sie für richtig hilt, korrigiert und bewertet, Noten vergeben und Elterngespräche geführt..... WOW, das wird bestimmt ein Unterschied....
    Ich freue mich einfach nur.
    Übrigens: mein Vertrag kam heute und war prompt falsch und wurde an die BR zurückgeschickt. *seufz* - na ja, immerhin haben sie mich noch auf dem Schirm


    Wer geht noch nach GE ins Sem?


    LG
    anglophil

  • Zitat

    Original von anglophil
    ....
    Ich freue mich unbändig auf die OBAS, denn für mich bedeutet das, auch endlich einmal ein wenig ans Händchen genommen werden und etwas gelehrt werden, ohne mir Nächte am PC um die Ohren zu schlagen, um Dinge alleine herauszufinden... andererseits habe ich komplett eigenständig und eigenverantwortlich in den letzten Monaten gearbeitet, Tests und Klausuren so gestellt, wie ich sie für richtig hilt, korrigiert und bewertet, Noten vergeben und Elterngespräche geführt..... WOW, das wird bestimmt ein Unterschied....
    Ich freue mich einfach nur.
    ...


    Bist du sicher, dass das so läuft? Weißt du das aus der Erfahrung anderer (z.B. Kollegen)?


    Ich bin eigentlich darauf eingestellt, dass mein Start in die OBAS ungefähr so läuft, wie dein Start in den Lehrerberuf. Ich vermute, dass man doch mehr "Lehrer", als "Auszubildender" ist und dass die Ausbildung am Seminar eher zusätzliche Arbeit macht, als den Alltag im Klassenzimmer zu erleichtern.


    Vielleicht habe ich aber auch falsche Vorstellungen davon, wie das abläuft. Ich wäre echt dankbar, wenn du mal schreiben könntest,warum du das denkts, oder sich einer der bereits aktiven OBASler dazu äußern könnte.

  • würde mich ja auch interessieren, wie ein positiver OBASler Beitrag aussieht. So lange der aber nicht kommt, halte ich mich an den hier (v. 29.04. aus diesem thread):


  • Hallo Ihrs,


    dass das ne harte Nummer wird und für viele - wie auch für mich - ein kompletter Sprung ins kalte Wasser wird, war klar.
    Allerdings habe ich in solchen Foren oder in Foren generell die Erfahrung gemacht, dass wenn, fast nur über negatives geschrieben wird und positive Rückmeldungen meist hinter überfallen.


    Ich versuche mich im Vorfeld nicht verrückt zu machen. Meine Erfahrung war bisher immer: "Nichts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird". Daran werde ich mich auch weiterhin halten.


    Das größte Problem wird sein, einfach zu große Ansprüche an sich selber zu haben. Ich denke nicht, dass irgendwer perfekten Unterrichten leisten kann, ohne das je gelernt oder Erfahrung in dem Bereich gesammelt zu haben.
    Man muss auch mal überlegen, was passieren würde, wenn "wir" nicht da wären. Dann gäbe es den Unterricht einfach nicht. Dann fällt der Unterricht aus!


    Grüße


    Garet Jax

    Einmal editiert, zuletzt von garetjax ()

  • Hallo garetjax,


    das sehe ich ganz genauso und genauso gehe ich da auch ran.


    Meine Antwort auf anglophils Beitrag hört sich vielleicht auch negativer an, als er gemeint war.


    Ich freue mich auch sehr auf die OBAS, gehe aber schon davon aus, dass man sehr selbständig sein muss und sich schon um vieles selber kümmern muss, also nicht an die Hand genommen wird. Aber wird sind ja alles Akademiker mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung, da sollte man ja eigentlich genau diese Selbständigkeit gelernt haben.

  • na ja, als quasi Zweckpessimist per Geburt bin ich eigentlich immer sehr gebremst, was meine Erwartungen angeht. Aber ich glaube auch, dass sich in Foren immer mehr Probleme zeigen als Erfolgsmeldungen, weil hier der Leidensdruck oder die Bedarf an Rat größer ist, als wenn alles glatt läuft.


    Hier meine persönliche Erfahrung: unsere Schule hat ca. 130 Lehrer, davon tatsächlich fast 40Prozent Seiteneinsteiger, allein in meinem Fachbereich Wirtschaft und Medien jetzt 5 OBASler seit letztem Sommer bzw. Februar. Diese bekommen in jedem Fach einen (willigen) Mentor zugeordnet, der sie wirklich leitet und coacht. Da diese Mentoren sich zum überwiegenden Teil freiwillig melden, ist ihre Bereitschaft, zu helfen wirklich gross. Meistens sind sie selber vor einigen Jahren "Berufsfremde" gewesen und wissen um die Probleme. Natürlich kann man auch hier -nun ja- Pech haben und den Zonk ziehen, aber i.d.R. passt das schon. Die Qualität des Seminars ist sehr unterschiedlich. Ich habe gehört, das Hauptseminar in GE sei sehr gut, Mathe toll, Englisch bä. Von Wiwi, meinem zweiten Fach, weiss ich nichts. Mal sehen. Die OBASler, die ich kenne und mit denen ich ja auch schon jetzt z.T. fast 3/4 Jahr zusammenarbeite, sind sehr nett, wir tauschen jetzt schon regelmäßig Material und Tratsch aus (beides gleich wichtig ;) und sie sind alle sehr zufrieden. Allein die, die sich nicht für Teilzeit entschieden haben, haben schon immer recht viel Schweiß auf der Stirn, aber es ist auch nach ihrer Aussage machbar.


    Letztdenlich denke ich, es steht und fällt mit dem Kollegium, ob sie hilfsbereit und verständnisvoll sind oder ablehnend. Ich bin jetzt auch ganz gespannt, welche Mentoren ich bekommen, in BWL habe ich so meine Vermutung und würde mcih riiiieesig freuen, in E hängt noch ein kleines Damoklesschwert über mir.... Aber auch das wird sich finden. Ich sehe in der OBAS einfach eine ganz große Chance, in zwei Jahren als KOMPLETT ausgebildete Lehrerin dabei zu sein. Ich hatte vor 13 Jahren schon einmal mit dem Gedanken des Seiteneinstiegs gespielt, hätte da aber nochmal vier Jahre nachstudieren müssen - und habs gelassen. DAS ist jetzt meine Chance, wobei ich denke, dass tatsächlich diese Geschichte nicht mehr lange so "offen" sein wird. Spätestens, wenn der primäre Bedarf in den absoluten Mangelfächern gedeckt ist, werden die Türen wohl wieder langsam geschlossen (s.auch "sinkende Schülerzahlen aufgrund demografischer Entwicklung").


    Also kneife ich jetzt zwei Jahre die Pobacken zusammen. Irgendwie wirds schon gehen. Muss ja nicht alles mit "1" sein, denn ,hey, Freunde, wir haben schon einen festen Anstellungsvertrag in der Tasche im Gegensatz zu den armen Refs , die teilweise dann nicht übernommen werden.


    In dem Sinne: freuen wir uns doch einfach über die Chance, anstatt uns vor den Problemen zu fürchten.


    Liebe Grüße
    anglophil

  • Zitat

    Original von anglophil
    ...In dem Sinne: freuen wir uns doch einfach über die Chance, anstatt uns vor den Problemen zu fürchten....


    Amen! :D


    Vielen Dank für den positiven Beitrag (und das von einem Zweckpessimisten). Ich bin eher Optimist und habe mich eine zeitlang wirklich von den negativen Beiträgen runterziehen lassen.


    Diese Phase ist inzwischen vorbei und ich freue mich wirklich über die Chance!

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