(Nie) wieder Deutschlehrer?

  • (Nie) wieder Deutschlehrer? 4

    1. Nie wieder. Das Korrgieren ist mir zuviel. (2) 50%
    2. Jederzeit wieder! (2) 50%

    Hallo


    Ich überlege derzeit, welches Fach ich noch amchen könnte, und vom Interesse liegt nun "Deutsch" ganz oben. Problem ist nur der Korrekturaufwand. Ist es wirklich so extrem, dass man sein ganzes Leben diese Wahl bereuen wird? Oder funktiniert das doch ganz gut... gerade mit Erstfach Mathematik...


    Grüße

  • Bei mir ist das so ein Mittelding.


    Ich unterrichte hauptsächlich in den Naturwissenschaften, möchte aber eine Deutschklasse behalten.
    Deutsch ist korrekturintensiv, da geht kein Weg dran vorbei - aber wenn ich nur eine Klasse habe, macht mir das auch Spaß.
    Ich korrigiere nicht einfach 32 anonyme Klassenarbeiten, ich korrigiere die Erörterung von Julia, die Gedichtinterpretation von Markus, die Bildbeschreibung von Elena. Ich kenne meine Pappenheimer und freue mich, wenn es endlich mal besser läuft, wenn Marcel so langsam seine Kommafehler in den Griff kriegt, Petra endlich eine saubere Inhaltsangabe schafft und Max weniger als 5 das/dass-Fehler hat.


    Bei Deutsch steht das langfristige Arbeiten viel mehr im Mittelpunkt als bei (nur damit kann ich es vergleichen, da ich nicht mehr kenne) den Naturwissenschaften und man hat mehr Freiheiten - man nicht nur die Wahl, wie man etwas unterrichtet, sondern auch was.


    Ich biete den Schülern auch immer an, mir vor den Klassenarbeiten eine Generalprobe per Mail zu schicken, die ich korrigere - auch ein Grund, warum ich bei nur einer Deutschklasse bleiben möchte - bei zu vielen Klassen könnte ich den Service nicht anbieten.

  • Zitat

    Original von Ummon
    Ich unterrichte hauptsächlich in den Naturwissenschaften, möchte aber eine Deutschklasse behalten.


    Kann man sich das denn so aussuchen?

  • Bei uns gibt es am Schuljahresende "Wunschzettel", auf denen man seine Deputatswünsche einträgt - á la "Ich möchte die 8d in Mathe, die 9a in Deutsch und die 6c in Biologie".
    Natürlich muss a) die Schulleitung mitspielen und b) dürfen die Klassen nicht schon "vergeben" sein - meist hat man Klassen ja zwei Jahre, also 5+6, 7+8, 9+10. Hat aber den Vorteil der Planungssicherheit.


    Fürs kommende Schuljahr habe ich jedenfalls tatsächlich die Klassen bekommen, die ich mir gewünscht habe (allerdings waren davon 75% Klassen, die ich in eben diesem Zweijahresrhythmus das erste Jahr bereits hatte).
    Vielleicht kriege ich dafür ja einen miesen Stundenplan, das wird sich in den nächsten Tagen zeigen *g*

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir ist es auch so ein Mittelding: Ich mag meine Fächer, aber ich würde nie wieder 2 Korrekturfächer studieren.
    Allerdings habe ich das Glück, überwiegend Englisch zu unterrichten (Englischlehrermangel), was bei uns etwas weniger Korrekturaufwand bedeutet als Deutsch.
    Hm, schwierig. Deutsch ist eigentlich ein schönes Fach, aber die Korrekturen sind schon extrem zeitaufwändig. Ich hätte zumindest vorher gerne eine WIRKLICHE Vorstellung davon gehabt, was diese Korrigiererei bedeutet.


    Allerdings glaube ich, dass andere Fächer andere Nachteile haben, die man als Außenstehender nicht beurteilen kann.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe zwar "Jederzeit wieder" angeklickt- so ganz stimmt das aber auch nicht. Eigentlich hätte ich schon auch gern Latein unterrichtet, hatte aber Angst vor dem Graecum. Inzwischen denke ich, das Graecum wäre mit Sicherheit weniger schlimm gewesen, als die Korrekturarbeit in Deutsch.
    Die Korrekturen sind zwar zeitaufwändig, halten sich bei mir aber in Grenzen, weil ich eine sehr verständnisvolle Schulleitung habe, die den Lehrern mit Hauptfach+Deutsch immer eine Deutschklasse weniger gibt, als Kollegen mit einem Nebenfach und Deutsch.
    Deutsch vorbereiten und unterrichten macht mir wirklich Spaß. Die Korrekturen sind zwar wirklich zeitaufwändig, man kann sie in gewissen Fällen aber auch optimieren, z.B. in der Unterstufe durch Korrekturbogen.

    • Offizieller Beitrag

    Mir geht es wie Meike.


    Ich hasse korrigieren. Auch in meinem anderen Fach. Meine Motivation kommt manch,al eher aus dem Wechsel des zu korrigierenden Themas. Allerdings unterrichte ich Deutsch recht gerne, hätte mir auch Geographie vorstellen können als Fach, bin aber mit dem Fach an sich recht glücklich. Und ab und an macht das Lesen bestimmter Aufgaben auch echt Spaß. Praktikumsordner zum Beispiel les ich gerne, obwohl die Korrektur elend lange dauert.

    • Offizieller Beitrag

    Jederzeit wieder.


    Weil es das geilste Fach überhaupt ist.



    1. Der Stoff


    Ich sehe das auch von der praktische Seite. Alle jammern über ihre Lehrpläne und dass sie immer so hinter her hecheln....ich greife mir morgens ein Gedicht aus irgendeinem meiner Bücher heraus, und nehme es in allen Klassen durch, die ich an diesem Tag habe - ungeachtet der Jahrgangsstufe.


    ....und ich kann dir im Lehrplan in jeder Jahrgangsstufe mindestens 3 Abschnitte zeigen, die dieses Gedicht und mein Unterricht erfüllen.


    Beispiele dafür:


    - Bert Brecht: was ein Kind gesagt bekommt
    - Erich Fried: Gespräch über Bäume


    Oder alternativ eine Geschichte von Peter Hacks: Der Bär auf dem Försterball....das geht von 5 bis 10.


    2. Unterrichtsvorbereitung


    Ich lese die Zeitung morgens - sehe einen schönen Zeitungsartikel...fertig.
    Ich lese ein Buch - schöne Klassenlektüre...
    Ich schaue einen Film - zack, ein paar Stunden zum Thema Medien/Film...
    Usw.....


    Dazu eine Prise gängige und wichtige Methoden des DU.


    Fertig.


    3. Das Verhältnis zu den Schülern


    In keinem anderen Fach, sage ich jetzt mal, erfährst du so viel über deine Schüler. Ein durchschnittlicher Aufsatz, eine herkömmliche Aufgabe aus dem Kreativen Schreiben zeigt dir mehr als jede Mathestunde.
    Du kannst in deinem Unterricht mit Schülern diskutieren, manchmal einfach quatschen (erfüllt auch den Lehrplan: mündlicher Sprachgebrauch!) und auch selbst erzählen....


    4. Die Korrektur


    Bin jetzt seit 1999 Lehrer. Habe in einem Jahr seitdem keine Abschlussprüfung korrigiert - sonst in jedem Jahr. Hatte in jedem Jahr i.d.R. 3 Klassen in Deutsch mit durchschnittlich 29 Schülern....


    und


    a) spiele zwei Mal die Woche Golf b) gehe ab und an fischen c) lerne grad das E-Bass-Spielen :rolleyes:


    was ich immer wieder gern erwähne....


    Korrekturen gehören dazu...unangenehm wie ein Pickel, aber auch die vergehen...Ich habe mir abgewöhnt darüber zu jammern - das hilft schon mal enorm. Und ich führe mir vor Augen, dass ich auch dafür bezahlt werde.


    Und manchmal sind Aufsätze von Schülern richtig gut. Witzig - absichtlich und unabsichtlich.


    5. Die Alternativen bei den Korrekturen


    Seit einigen Jahren mache ich mir immer mehr Gedanken über die Alternativen zu den üblichen Schulaufgaben / Aufsätzen. Und ich probiere aus. Und ich habe Kollegen, die mit ausprobieren. So haben wir es geschafft, dass wir in allen Jahrgangsstufen die Zahl der "reinen" Aufsatz-Schulaufgaben um mindestens die Hälfte reduziert haben.
    Stattdessen schreiben wir klassenübergreifende Tests und/oder führen Projektschulaufgaben durch.
    Im nächsten Jahr will ich weiterhin auch die herkömmlichen Schulaufgaben, z.B. zur Erörterung, in didaktisch aktuelleren Formen ausprobieren. Bzw. den gesamten Bereich Schreibunterricht ein wenig umstellen.
    Ergo: ich kann mir nicht vorstellen, dass du in irgendeinem anderen Fach mehr Möglichkeiten hast, auch deine Leistungskontrollen abwechslungsreich zu gestalten.


    6. Die Liebe


    Ich liebe Deutsch. Ich liebe Literatur. Ich liebe es, mit Worten zu arbeiten, schriftlich und mündlich. Ich lese gern...kann es allerdings konzentriert nur in den Ferien. Ich liebe es, in Konferenzen die Kollegen mit zwei oder drei hingeworfenen Sätzen aus dem Konzept zu bringen (am liebsten bringe ich so Mathelehrer zum Schweigen).


    Und das kann mir kein Schüler nehmen. Und keine Korrektur.



    Grüße


    H.



    PS: Mathe und Deutsch als Fächer finde ich übrigens - du kannst es dir vorstellen - höchst merkwürdig. Hier kommen jetzt die ersten Reffis damit an die Schulen...ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll ;).


    PPS: Ergänzung zu 4. Nicht dass ein falsche Eindruck entsteht: in den ganzen Jahren wurden die Schulen, an denen ich war, visitiert, evaluiert oder anderweitig überprüft. Wenn jemand meine Korrekturen erwähnte, wurden sie gelobt. I.d.R. immer mit ähnlichen Formulierungen: " Der Kollege übersieht an manchen Stellen formale Fehler, die der Schüler macht. Die Bemerkungen unter den Schulaufgaben sind stets genau und hilfreich. Die Beurteilung nachvollziehbar."

  • Bei mir hängt das immer von den Kursen ab. Natürlich gibt es immer wieder Schuljahre, in denen mir das Korrigieren zum Hals heraus hängt. Besonders, weil ich vorzugsweise in Deutsch und Französisch eingesetzt werde. Und generell besonders gern in der Oberstufe. Das macht mir auch alles Spaß, aber wenn die Klausurtermine dort dann alle fast zeitgleich angesetzt werden, hab ich schon manchmal keinen Bock mehr. Ich finde es aber immer schöner, einen LK zu haben. Da sind oft wirklich schöne und interessante Klausuren bei. Und in Französisch freue ich mich teilweise auf die Schreibaufgabe. Da haben ein paar Schüler echt nette Ideen. Gerade in der Sek I kommen dort zum Teil wirklich "niedliche" Geschichten heraus.


    Ich würde meine Fächer genau so wieder studieren. Jedes würde mir fehlen und andere will ich auch einfach nicht haben!


    Und wenn's mit dem Korrigieren mal zu viel wird: Schokolade hilft immer :D

  • Zitat

    Original von Hawkeye
    PS: Mathe und Deutsch als Fächer finde ich übrigens - du kannst es dir vorstellen - höchst merkwürdig. Hier kommen jetzt die ersten Reffis damit an die Schulen...ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll ;).


    Du unterschätzt Mathematik. Es ist die Königin der Wissenschaften. Aber das hab ich erst an der Uni mitbekommen.
    Deutsch fand ich in der Schule toll. War eigentlich das einzige, was sich nicht als Raub meiner Zeit anfühlte ;). Als ich dann Lehramt studierte, habeich Ma/Inf genommen, da Informatik irgenwie zu Mathe passt und gesucht ist. (Wir sind 3 Inf-Refs in Sachsen ...)


    Mit dieser Kombi Ma/D ist man sicherlich oft Klassenlehrer. Hat das Vorteile? Oder ist das auch wieder einfach nur mehr Belastung?

    • Offizieller Beitrag

    Hawkeyes Beitrag kann ich zum großen Teil unterschreiben. Deutsch macht durchaus Spaß, auch wenn es sehr arbeitsintensiv ist. Und alle Aufsätze würde ich niemals abschaffen wollen, weil ich finde, dass man dadurch die Persönlichkeiten der Schüler nochmal besser kennenlernt.
    Was die Klassenleitung angeht: Es gab bis jetzt kein Jahr, in dem ich noch keine hatte. Und ich mag es. Bei den Fünftklässlern ist es oft recht aufwändig, aber auch hier gilt: Du bist den Schülern deutlich näher als dein Nebenfachkollege, der für ein- oder zweimal in der Woche in die Klasse reinspaziert.
    In der zehnten (letzte Klasse mit Kl, danach fängt die Kursphase an), bist du eigentlich mehr Ansprechpartner, da man die Einsammelei u: sw. sehr gut die Schüler übernehmen lassen kann.
    Edit: Ja, es ist auch ein Haufen Arbeit, das sollte man nicht verschweigen- Organisation von allseits beliebten Wandertagen, Elternabenden, Sitzplänen etc. pp.


    Ich weiß, was Hawkeye meint, denke ich. Deutsch lässt sehr viel Spielraum für Interpretationen-Mathe in meinen Augen gar nicht. In meinen Augen wollen die zwei Fächern auch nicht so recht zusammenpassen. Bin aber sehr gespannt, was du dann berichtest.
    Liebe Grüße
    Hermine

    • Offizieller Beitrag

    Zwei Hauptfächer = Klassenleitung kann ich so aber auch nicht stehen lassen.


    Ich hab ein Hauptfach und hab immer Klassenleitung. Wer bei uns keine Klassenleitung hat wird in der Oberstufe Stammkursleiter, was geren auch zusätzlich zu einer Klassenleitung vergeben wird. Und ja, das ist nochmal mehr Arbeit, macht nicht immer Spaß, aber ich mag meine jetzige Klasse sehr und freu mich enorm auf die Klassenfahrt, auch wenn die mir gerade Stress bereitet.

    • Offizieller Beitrag

    Naja, meist wird aber die Klassenleitung vornehmlich an Lehrer mit zwei Hauptfächern vergeben, einfach weil die öfter in den Klassen sind. Dass bei uns auch Lehrer mit Musik oder Kunst Klassenleitung bekommen, liegt daran, dass wir ein recht kleines Kollegium sind.

    • Offizieller Beitrag

    Letzteres funktioniert bei uns so nicht, weil die allermeisten Kollegen ein Haupt und ein Nebenfach unterrichten. "Geschont" mit Klassleitungen werden idR die Kollegen, die nur 2stündige Fächer unterrichten - allerdings denken wir da auch grad um, weil wir auch ein kleineres Kollegium sind (48 Kollegen mit 1/3 Vollzeit) und wir sehr viele Reffis haben.


    Wie stressig und arbeitsaufwendig Klassleitungen sind, habe ich im letzten Jahr gemerkt, als ich seit langem zum ersten Mal wieder keine hatte. Es war witzig mit meinen (letzten), die ich vier Jahre hatte...aber ohne ist auch ok ;).

  • Zitat

    Original von Meike.
    ... und beide jammern auch immer selbst über die Verschrobenheit vieler Kollegen. Die oberverschrobensten Bemerkungen in den Gesamtkonferenzen kommen bei uns IMMER von einem Mathekollegen :tongue: is halt so.


    Hm. Unsere Schulleitung besteht komplett aus Mathematikern. 8)


    Aber zur Sache: Ich würde es nicht wieder machen und mir statt dessen ein nettes anderes Fach aussuchen. Und zwar aus zwei Gründen: 1. Der Korrekturaufwand ist zu hoch, ich mag Freizeit, habe sie aber selten. Und 2. gefällen mir die NRW-Vorgaben für das Zentralabitur immer weniger. Wenn ich mich schon schwer motivieren kann Koeppens modernen Roman "Tauben im Gras" zu lesen, wie soll ich dann meine SuS motivieren können? Es gibt so viel schöne Literatur, aber die kann man wegen des Zeitmangels nicht behandeln.

    There is a difference between knowing the path and walking the path. (Matrix)

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns sind es die Mathereferendare, die immer am allergescheitesten sind :tongue:
    Auch wenn mit vielem aus dem KuMi nicht einverstanden bin, so bin ich doch sehr froh, dass wir in Sachen Lektüre für das Abi sowohl im GK als auch im Lk nur sehr grobe Richtlinien haben, z.B."ein Werk aus dem Realismus". Finde ich sehr gut, schließlich weiß ja auch keiner, was dann im Abi dran kommt und ob ich den Realismus jetzt mit "Effi Briest" behandle oder mit einem anderen Werk, ist doch schnurz.
    Imho wird euch in NRW das Leben da unnötig schwer gemacht.

  • Ich würde nie, nie, nie wieder Deutsch als Zweitfach machen - für mich ist es das aufwändigste Fach und leider auch das am wenigsten anerkannte - Laberfach muss ich mir immer anhören oder dass die Klausuren ja leicht zu korrigieren sein. Alles klar ....


    Ich würds nicht tun. Mit einem Hauptfach - vor allem Mathe als so eine Art Mangelfach - würde ich ein Nebenfach studieren - eine Gesellschaftswissenschaft vielleicht? Der Korrekturaufwand ist mit dem in Deutsch nicht zu vergleichen.


    Ich hätte mir für mich z.B. gut Sowi vorstellen können oder Kunst. Aber jetzt ist es zu spät:-(
    Ich werde leider sehr viel in Deutsch eingesetzt und ich kann nichts dagegen machen. Einen Wunschzettel haben wir auch - ich hab schon überlegt, ob ich da mal zur Abwechslung drauf schreiben soll, was ich eigentlich gar nicht will - vielleicht bekomme ich dann auch das Gegenteil von dem, was ich sonst immer draufschreibe.

    Einmal editiert, zuletzt von Micky ()

  • Zitat

    Original von Micky
    und leider auch das am wenigsten anerkannte - Laberfach muss ich mir immer anhören oder dass die Klausuren ja leicht zu korrigieren sein. Alles klar ....



    Ja, die Wertschätzung der Fachkollegen bzw. die Einschätzung des Aufwandes ist - insbesondere von Seiten der Mathekollegen - beeindruckend ... niedrig. Ich stelle schon immer auf Durchzug.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Mit einem Hauptfach - vor allem Mathe als so eine Art Mangelfach - würde ich ein Nebenfach studieren - eine Gesellschaftswissenschaft vielleicht? Der Korrekturaufwand ist mit dem in Deutsch nicht zu vergleichen.


    naja, in der Oberstufe trifft das nicht unbedingt zu....

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