Welches Macbook für Lehrer?

  • Hallo,


    mehrere Kollegen nutzen Macbooks als Laptop. Begründung: "Hat mein Mann mir geschenkt."


    Wer eines nutzt, kann mir vielleicht genauer sagen, wonach man den Kauf entscheidet:
    - welches Modell? 13/15 Zoll, Air, mit oder ohne Retina?
    -Welche optionale Zusatzausstattung ist erforderlich?



    Ich unterrichte Englisch und Deutsch, und will mit dem Notebook folgendes tun: Office, Dropbox, Dienstmails und klausurgutachten.de.


    Man hört ja so Sachen wie: beim Macbook Air mit größerer SSD (256 statt 128 GB) ist auch die Schreib-/Lesegeschwindigkeit viel höher.
    Ja, ok, und nun? Ist damit das 128er-GByte-Modell ausgeschlossen? Es geht immerhin um 210,- Euro mehr (was für 128 GB sehr sehr viel Geld ist.)
    Und es gibt noch eine Reihe mehr an Dingen, die man so hört/sieht in YouTube-Vergleichsvideos. Was aber ist tatsächlich ein relevantes Kriterium?




    Danke


    Grüße

  • Für mich persönlich waren bei der Anschaffung meines Laptops folgende Entscheidungen relevant:


    Warum Macbook? Weil ich das Design von Gehäuse, Technik und Betriebssystem elegant und funktional finde und mir der höhere Preis für das Markenzeichen nichts ausmacht.


    Ich habe ein weißes MacBook Unibody, 13 Zoll BIldschirmdiagonale von Mitte 2010. Das werde ich auch noch behalten, bis es nicht mehr funktioniert.

    • Das Gewicht ist für mich irrelevant, bei vielen Kollegen ist das von großer Bedeutung - das würde ich mir auf jeden Fall ansehen.
    • Ich habe kein Retinadisplay. Zwar nehme ich die bessere Bildqualität bei neueren Macbooks war, empfinde meine Darstellung aber als gut genug.
    • Eine SSD-Festplatte ist schneller und sparsamer im Stromverbrauch, ich empfinde meine Festplatte aber als gut genug und habe das Macbook ohnehin meistens an einer Stromversorgung.
    • Kompatibilitätsprobleme beim Softwaregebrauch sind heutzutage kein Problem mehr. Viele Schulsoftware gibt es allerdings nur in Windows-Versionen :S, was gegebenenfalls relevant werden könnte. Als Englisch- und Geschichtslehrer ist das für mich allerdings ohne Nachteile.
    • Für die Geschwindigkeit im Alltag ist das verfügbare RAM am wichtigsten. Ich habe Geld in die Hand genommen und meinen Mac auf die maximal möglichen 8GB Ram aufgepumpt.

    Ich würde dir übrigens empfehlen, viel mit dem Computer auszuprobieren - beruflich kann man extrem viel mehr damit machen, als du jetzt aufgezählt hast. Für mich ist mein Laptop ein absolut unverzichtbares Werkzeug für Unterrichtsvorbereitung und -durchführung geworden. :)


    Nele


    P.S. Kauf dir nicht für teuer Geld ein Microsoft-Office-Paket. Libreoffice bzw. Openoffice gibt es für umsonst.

  • Ich habe zwar keinen Mac, aber die Festplatten & SSD Frage kann ich dir trozdem beantworten:


    Nimm am besten deinen Computer und guck mal wie viele Daten du darauf hast. Diesen Wert würde ich, wenn du keine anderen Hinweise hast, zumindest verdoppen. Evtl. fallen die SSDs dann schon aus dem Rahmen.


    Doppelt so große SSDs sind oft auch doppelt so schnell. Dass hat nichts mit Apple zu tun, ist bauartbedingt. ABER:
    Wenn ich dir in 3 Räumen aktuelle Rechner stellen würde, die bis auf die Festplatte baugleich sind und du in den einzelnen Räumen hintereinander die Computer einschaltest, Office öffnest, den Webbrowser öffnest, alles wieder schließt und herunterfährtst, dann wette ich folgendes:
    Du wirst einen langsamen Rechner nennen können und zwei Rechner, die wesentlich schneller sind. Welcher der beiden Rechner der schnellste ist, wirst du aber nicht mit Sicherheit sagen können, sondern unsicher raten. Von doppelter Geschwindikkeit wirst du nichts spüren, auch wenn dieser Wert natürlich in Benchmarks und einigen (besonderen) Fällen leicht zu beweisen ist.


    Ob die Festplatte dir zu langsam ist kann ich dir nicht sagen, ich persönich würde, solange ich kein Speicherplatzproblem habe, nur noch eine SSD nehmen.
    Der Preisaufschlag für 128 GB mehr ist heftig. Ich persönlich würde (und habe ich; aber nicht von Apple), mir da lieber die kleine Festplattenversion kaufen und selbst eine SSD einbauen. Ist wesentlich günstiger. Du solltest dann aber vorher gucken bei welchen Modelllen das noch geht. Ich meine gelesen zu haben, dass man bei Apple AIR die Festplatte nicht mehr selbst tauschen kann.


    An deiner Stelle würde ich mir noch überlegen wie häufig du im Unterricht Filmsequenzen von DVD oder Bluray abspielen möchtest und dann überlegen ob du so einen Player immer als seperate Hardware oder doch lieber gleich eingebaut haben möchtest.

  • Wobei man sagen muss, dass das eingebaute Apple-DVD-Laufwerk nicht besonders gut ist. Im Zweifelsfall würde ich eher ein externes USB-Laufwerk eines Drittanbieters nehmen. Das Laufwerk in meinem Macbook benutze ich überhaupt nicht, da habe ich zu viele Lesefehler. Allerdings benötige ich das Laufwerk ohnehin sehr selten - je nach Bedarf kommen CDs und DVDs für den schulischen Gebrauch auf die Festplatte und gut ist. Speicherplatz kostet ja nichts mehr.

  • Ich verwende Apple seit ungefähr 2000, aktuell ein MacBook Pro 13" von 2010.
    Und ich weiß auch warum, obwohl es sich nicht um ein Geschenk meines Mannes handelt. :rofl:


    Du musst wissen, was Du willst und brauchst. Mein nächstes Gerät wird wohl ein Air sein. Mir ist das Gewicht nämlich gar nicht egal. (Außerdem muss ich Nele leider zustimmen: Ich hatte noch kein Mac-Laufwerk, das mich nicht zur Weißglut gebracht hätte.)
    Ich brauche eine große Festplatte, weil ich viele Filme und große Dateien bei mir haben möchte, ohne morgens überlegen zu müssen, was ich einstecken muss. Die Geschwindigkeit hat mir bisher immer gereicht und die Display-Qualität auch. Und das, obwohl ich keine SSD und kein Retina-Display habe.


    Nachteilig ist, dass das Ministerium zu geizig ist, eine Macversion für die Schild-Noteneingabe implementieren zu lassen. Andererseits bin ich aber auch nur zu faul, eine zusätzliche Windows-Version auf meinen Mac aufzuspielen, weil mir die zu pflegeintensiv ist.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Zunächst einmal danke an alle, die mir geantwortet haben: neleabels, Volker_D, Jule 13 - thanks a lot!



    Hallo Jule,


    Also, wie groß ist denn eine Filmdatei? Filme würde ich auch gerne zeigen.
    (So furchtbar hochauflösend muss der Film auch gar nicht sein, weil unsere Schrottbeamer eh nur 1280x800 anzeigen, wenn überhaupt...)


    Und kann ich überhaupt jede gekaufte DVD in eine Filmdatei umwandeln? (Sperre eingebaut?) Und wie lange dauert das?
    Und mit welcher Software rippt man auf dem Mac?


    Wenn du ein Air mit viel SSD-Platz willst (Festplatten haben die ja nicht), wird es überaus teuer. Das Air mit 512er SSD und 4er RAM kostet auf cyperport 1400,-


    Grüße
    Bär

  • Ich hatte vier Jahre lang das MBP 13´und bin gerade eben auf ein MBP 13 mit Retina gewechselt.



    Warum Apple?
    Weils fantastisch aussieht, genauso in der Hand liegt - und mir die Apple-Programmwelt wesentlich mehr zusagt als das blöde absturzgefährdete Windowssystem (nach XP gab es doch kein wirklich rundes Betriebssystem mehr). Und für diese Entscheidung hab ich keinen Mann gebraucht. :D



    Die Auflösung ist ein Traum... - das merke ich, wenn ich dann doch noch mal das Office für Mac 2011 aufrufe (Pixelalarm!), ich nutze die Office-Programme jetzt fast gar nicht mehr und werde mir schwer überlegen, ob ich mir das das neue Office (das irgendwann nächstes Jahr vielleicht mal kommt) überhaupt noch hole.


    Wie die Vorredner schon schrieben: Du musst wissen, was du an Leistung (Arbeitsspeicher, Festplatte) brauchst, da das Nachrüsten tricky bis nahezu unmöglich ist.
    Ich komme mit 8GB Arbeitsspeicher und 250GB Festplatte gut aus - allerdings mache ich aus meinem Rechner auch kein "Datengrab" und hab nur das drauf, was ich wirklich noch mal benötige.


    Yosemite hat viele tolle Funktionen, die das Leben enorm vereinfachen, ich entdecke gerade nach und nach immer noch mehr Vorteile und "Abkürzungen".


    Dass ich kein internes Laufwerk mehr habe, habe ich jetzt schon vermisst - das ist der einzige Umgewöhnungsprozess, der mir bevorsteht.
    Mein internes Laufwerk lief übrigens vier Jahre lang tadellos.


    Viel Spaß bei der Entscheidung und noch mehr Spaß mit deinem neuen Rechner.

  • Welches Office-Programm verwendest Du nun? Ich kann mir eine Welt ohne MS Office im Moment noch nicht vorstellen.


    Ja, Apple ist teurer. Aber zumindest die Rechner sind jeden Cent wert. Wir haben noch ein schwarzen Powerbook mit 500Mz hier und können das tatsächlich noch für Office und Internet benutzen. DAS nenne ich Haltbarkeit. (Lediglich der Bildschirm bekommt so langsam einen Rotstich.)

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Kompatibilitätsprobleme beim Softwaregebrauch sind heutzutage kein Problem mehr.


    Das erlebe ich anders: Ich hab hier ständig Ärger, weil die mit Makros vollgestopften Formblätter, deren Bearbeitung dienstvorgesetzte Behörden von mir verlangen, ständig kaputt sind (aka "nicht mehr funktionieren" oder "anders aussehen als es soll"), nachdem KollegInnen mit ihren MacBooks dran waren.


    Und ja, ich weiß, dass das eigentliche Problem bei denjenigen liegt, die diese Formulare entwerfen. Und ja, wir stellen mehr als genug PCs mit Windows und MS Office in der Schule zur Verfügung, die KollegInnen könnten da auch arbeiten. Tun das aber nicht. Und so landet der Ärger am Ende trotzdem bei mir...

  • Ich kann mir eine Welt ohne MS Office im Moment noch nicht vorstellen.


    Da würde ich, wie Nele schon gesagt hat, OpenOffice oder LibreOffice benutzen. (OpenOffice ist die eher "konservative" Fraktion. LibreOffice ist die eher "innovativere" Fraktion.)


    Macht euch mal um eine Umstellung keine Sorgen. Ich hatte, als der XP Support aus lief, bei uns im Lehrerzimmer einfach ein Linux mit LibreOffice installiert. Die meisten Lehrer bei uns kannten nur Windows und hatten vorher keinen keinen Kontakt zu Apple oder Linux. Trotzdem konnten alle damit umgehen und das neue Betriebssystem und Office benutzen. Wird bei MacOS bestimmt nicht anders sein. Jule13: Auch die Noteneingabe ging problemlos. Habe ich einfach mit wine laufen lassen. Müsste beim MacOS dann auch mit wine bzw. crossover direkt unter MacOS laufen.
    Es gab nur zwei "Probleme": (Genauer gesagt Fragen, die ich schnell beantworten konnte)
    a) der Formeleditor unter LibreOffice ist doch etwas anders als bei Microsoft. (Meiner Meinung nach wesentlich besser, weil ich die Formel schnell schreiben kann und nicht gezwungen bin mich da durch Symbole zu klicken - keine Sorge, dass geht aber auch.)
    b) die Tabellen werden etwas anders erstellt (Zugegebenermaßen finde ich das bei Microsoft Word eleganter gelöst.)

    • Offizieller Beitrag

    Welches Office-Programm verwendest Du nun? Ich kann mir eine Welt ohne MS Office im Moment noch nicht vorstellen.


    Ja, Apple ist teurer. Aber zumindest die Rechner sind jeden Cent wert. Wir haben noch ein schwarzen Powerbook mit 500Mz hier und können das tatsächlich noch für Office und Internet benutzen. DAS nenne ich Haltbarkeit. (Lediglich der Bildschirm bekommt so langsam einen Rotstich.)

    MS-Office existiert für OS X aber genauso. Und die Probleme, von denen Scooby spricht, umgehe ich damit, dass ich die ausgefüllten Formblätter zum PDF umwandle (und digital signiere / unterschreibe) und somit keine Probleme habe und der Kollege, wo auch immer er sitzt, auch nicht.


    Kompatibilität ist für den Hausgebrauch und damit für die meisten Nutzer kein Problem. Ich arbeite zum Teil mit der apple-eigenen Software iWork und kann meine Erzeugnisse jedem anderen Kollegen, auch zur Bearbeitung, überlassen.


    Bin selbst 2008 umgestiegen und habe aus Angst den Windows-Rechner im Keller aufbewahrt, bis er mir vor einem Jahr wieder eingefallen ist und ich ihn ins Sozial-Kaufhaus gebracht habe. Ich arbeite selbst zu 95% digital über MacBook, iPad und iPhone. Demnächst wird das Schulhaus technisch aufgerüstet, dann dürften es 99% sein, was meinen Unterricht betrifft.


    Von der Verwaltungsarbeit spreche ich lieber nicht. Scooby: Welche Formblätter meinst du?

  • Ich komme bei der Beihilfeabrechnung mit den Word-Formularen der Bezirksregierung Arnsberg problemlos unter Libreoffice klar. Das ist das komplizierteste, was mir in dienstlichen Kontexten bislang begegnet bin.


    Nele

  • Welches Office-Programm verwendest Du nun? Ich kann mir eine Welt ohne MS Office im Moment noch nicht vorstellen.


    Ja, Apple ist teurer. Aber zumindest die Rechner sind jeden Cent wert. Wir haben noch ein schwarzen Powerbook mit 500Mz hier und können das tatsächlich noch für Office und Internet benutzen. DAS nenne ich Haltbarkeit. (Lediglich der Bildschirm bekommt so langsam einen Rotstich.)


    Guck es dir einfach mal an, das Libre-Office . Das hat übrigens den großen Vorteil, dass man es auch seinen Schülern empfehlen kann, die es dann ohne jeden Rechtsverstoß benutzen können. Das Konzept von Opensource-Software ist le

  • Lieben Dank für den Tipp!
    Ich habe OpenOffice auch aufgespielt, aber es erscheint mir immer so "unfertig".


    Hawkeye
    Du hast mich falsch verstanden. Ich benutze MS Office schon sehr, sehr lange unter Mac OS. Anfangs sogar noch unter OS 8.6 (Mann, war DAS ein stabiles System. Völlig inkompatibel mit dem Rest der Welt, aber mann, war das stabil. :) )

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Von der Verwaltungsarbeit spreche ich lieber nicht. Scooby: Welche Formblätter meinst du?


    Zum Beispiel die Ergebnistabellen des Jahrgangsstufentests, die von den Kollegen für ihre Klasse ausgefüllt werden sollen und die man anschließend automatisiert via Makro zusammenführen könnte, wenn man könnte, wenn nicht die Macianer die Tabellen verhunzt hätten...
    Oder auch diverse MB-Abfragen, die bei uns idR im xlsx-Gewand daherkommen und die ich gern mal an die zuständigen KollegInnen weiterreiche, nur um dann die Daten aus dem verhunzten Formular doch wieder selbst in die Datei nochmal einzutragen.


    Ich weiß ja nicht, woran das liegt, dass die das nicht hinbekommen - hab ja selbst keinen Mac. Ich habe ja selbst jahrelang glücklich und zufrieden mit diversen Linuxen und OOo/LO gearbeitet, bis mich die Schulverwaltungsarbeit wieder zurückgezwungen hat in die Gatesworld...


    Ich würd auf meinen Notebooks ja auch gern wieder mit Linux arbeiten, da wir schulintern aber die komplette Rechtevergabe mit Gruppenrichtlinien in der Domäne realisieren, zudem LAN-Drucker etc. nur über die Domäne zur Verfügung gestellt werden, hat das einfach keinen Sinn. Ich will (muss) arbeiten, nicht basteln.

  • Ich würd auf meinen Notebooks ja auch gern wieder mit Linux arbeiten, da wir schulintern aber die komplette Rechtevergabe mit Gruppenrichtlinien in der Domäne realisieren, zudem LAN-Drucker etc. nur über die Domäne zur Verfügung gestellt werden, hat das einfach keinen Sinn.


    Also in so einem Fall würde ich auch nicht basteln, aber mal nachfragen, was die sich dabei gedacht haben.


    Da muss ich mal die Paderborner Schulen loben (nicht meine aktuelle Stammschule), die waren schon 2001 so weitsichtig und haben alle Schulen vernetzt. Komplette Rechtevergabe mit Gruppenrichtlinien (auch für Schüler), zudem LAN-Drucker etc.. Und zwar unter einem Unix System. Da ist es vollkommen egal ob Windows, Linux oder MacOS. Die Lehrer und Schüler können von zu Hause auf ihrem Rechner (egal welches System) arbeiten wie in der Schule. Da die "MS-Abhängigkeit" damals wohl größer war, kann man da auch notfalls einen Windows-Terminal starten. (Der läuft allerdings nur in der Schule und nicht zu Hause über das Internet. Ob das ein technisches oder ein lizenzrechtliches Problem ist, ist mir nicht bekannt.) (ja: so ein System hat auch Nachteile. Aber das ist i.d.R. immer so. Jedes System hat Vor- und Nachteile.)

    • Offizieller Beitrag


    Zum Beispiel die Ergebnistabellen des Jahrgangsstufentests, die von den Kollegen für ihre Klasse ausgefüllt werden sollen und die man anschließend automatisiert via Makro zusammenführen könnte, wenn man könnte, wenn nicht die Macianer die Tabellen verhunzt hätten...
    Oder auch diverse MB-Abfragen, die bei uns idR im xlsx-Gewand daherkommen und die ich gern mal an die zuständigen KollegInnen weiterreiche, nur um dann die Daten aus dem verhunzten Formular doch wieder selbst in die Datei nochmal einzutragen.


    Ich weiß ja nicht, woran das liegt, dass die das nicht hinbekommen - hab ja selbst keinen Mac. Ich habe ja selbst jahrelang glücklich und zufrieden mit diversen Linuxen und OOo/LO gearbeitet, bis mich die Schulverwaltungsarbeit wieder zurückgezwungen hat in die Gatesworld...


    Ich würd auf meinen Notebooks ja auch gern wieder mit Linux arbeiten, da wir schulintern aber die komplette Rechtevergabe mit Gruppenrichtlinien in der Domäne realisieren, zudem LAN-Drucker etc. nur über die Domäne zur Verfügung gestellt werden, hat das einfach keinen Sinn. Ich will (muss) arbeiten, nicht basteln.

    Ah, diese Abfragen. geben bei uns die Kollegen direkt online ein, wenn ich mich recht entsinne. Habe damit aber sonst nichts mit zu tun. Im Zweifelsfall bediene ich mich bei Parallels, z.B: auch für den Notenmanager.


    MB Anfragen werden bei uns stellenweise per Post ausgeliefert :D.



    Lustigerweise fällt mir ein, dass ich mal mein Macbook in die Netzwerkdose in der Schule gesteckt habe und Zugriff hatte auf ziemlich viel, grundsätzlich auch auf das Internet, hier sogar ohne mich anzumelden. Da hat der Sysadmin etwas gestaunt. Ich auch, verstehe aber nicht sehr viel von Netzwerken.

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