Verbeamtung

  • Hallo,


    ich wollte mal fragen, ob sich hier jemand ein bisschen mit Verbeamtung auskennt?

    Es geht um die Verbeamtung auf Probe.

    Ich hatte bei der Gesundheitsprüfung einen um 0,1 höheren BMI und muss nun mehrere Untersuchungen vollziehen.

    Bei der Blutuntersuchung waren meine Werte (Zucker, Cholsterin und Blutfette) sehr leicht erhöht.

    Weiß jemand, ob das was ausmacht oder ob man trotzdem verbeamtet werden kann?

    Gibt es in Bayern quasi eine "zweite Chance" zur Verbeamtung, wenn man z.B. abgenommen hat?


    Vielen Dank für hilfreiche Antworten ;)

  • Hallo Mimi,


    Was heißt denn ein zu hoher BMI, über 30? Oder über 35, 40?

    Ja, es gibt Vorgaben, dass du zum Beispiel in 2 Jahren nochmal zur Untersuchung musst. Das wird man dir dann schon mitteilen!

  • Danke für die schnellen Antworten.

    30,1 war der BMI...

    Sissymaus, wie kann ich da Widerspruch einlegen? Hätte ich das wohl gleich machen müssen?

    Ich hatte eine sehr junge Ärztin, die noch nicht lange praktiziert haben kann und die hat mir auf Nachfrage die Nachuntersuchungen aufgetragen (da kam dann ne Mail von ihr).

  • Also wenn es um die Verbeamtung auf Probe geht, ist es, wenn ich mich recht erinnere so, dass du wahrscheinlich schon (auf Probe) verbeamtet wirst, aber nach Ablauf der Probezeit nochmal zum Amtsarzt musst, wenn er vorher Bedenken hatte.

  • Danke für die schnellen Antworten.

    30,1 war der BMI...

    Sissymaus, wie kann ich da Widerspruch einlegen? Hätte ich das wohl gleich machen müssen?

    Ich hatte eine sehr junge Ärztin, die noch nicht lange praktiziert haben kann und die hat mir auf Nachfrage die Nachuntersuchungen aufgetragen (da kam dann ne Mail von ihr).

    Das weiß ich nicht. Du müsstest doch etwas schriftliches haben. Da steht hoffentlich was drauf. Auch eine Frist.


    Also wenn es um die Verbeamtung auf Probe geht, ist es, wenn ich mich recht erinnere so, dass du wahrscheinlich schon (auf Probe) verbeamtet wirst, aber nach Ablauf der Probezeit nochmal zum Amtsarzt musst, wenn er vorher Bedenken hatte.

    In NRW nicht. Da landet man im Angestelltenverhältnis. Sind dann einige hundert Euro weniger pro Monat. Da lohnt es sich, dagegen vorzugehen.

  • In NRW nicht. Da landet man im Angestelltenverhältnis. Sind dann einige hundert Euro weniger pro Monat. Da lohnt es sich, dagegen vorzugehen.

    In NRW gibt es aber mir bekannte Fälle, wo gesagt wurde, wenn Sie nun abnehmen können Sie dann und dann noch einmal vorstellg werden, dann werden Sie noch einmal untersucht.



    Dass das hirnrissig ist, alleine vom BMI ausgehend ist klar, vor allem weil ich danach "Fressen" und Rauchen kann wie blöd.

    ei der Blutuntersuchung waren meine Werte (Zucker, Cholsterin und Blutfette) sehr leicht erhöht.

    Vielleicht aber einhergehend damit eher das Problem?

  • In NRW nicht.

    Ja, aber der TS kommt ja offenbar aus Bayern?


    Leider ist es bei mir zu lange her 👵🏼, als dass ich es ganz sicher sagen könnte... Aber ich kannte jemand, der quasi unter Vorbehalt verbeamtet wurde und nach der Probezeit nochmal hin musste. Das "Problem" war besser geworden bzw. eingestellt und damit war die Verbeamtung auf Lebenszeit möglich.

  • Ja, aber der TS kommt ja offenbar aus Bayern?

    Das weiß ich, ich wollte nur sagen, dass es in NRW so ist und es dementsprechend nicht unmöglich ist, dass Bayern genauso handelt. Aber das müsste der/die TE ja sagen können. Denn dann müsste ja die Verbeamtung erfolgt sein.

  • Dass das hirnrissig ist, alleine vom BMI ausgehend ist klar, vor allem weil ich danach "Fressen" und Rauchen kann wie blöd.

    Vielleicht aber einhergehend damit eher das Problem?

    Das steht alles durchaus im Zusammenhang. Zumindest soweit ich das als Laie beurteilen kann. Meine Blutwerte haben sich mit meiner Gewichtsabnahme auch normalisiert. Besonders Bewegung ist zuträglich für einen gesunden Stoffwechsel.

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