Hilfe, ich bin total verzweifelt

  • Auch die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde:
    ich möchte nicht, dass meine Kinder an Lehrer geraten, die von Selbstzweifeln getrieben in der Schule "durchhalten". Sucht euch bitte einen anderen "Job". Ich persönlich würde mir ausschließlich Lehrer wünschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und sich im Idealfall für diesen Beruf berufen fühlen. Und nach finnischem Vorbild dürfen es gerne auch "die Besten" sein.
    Denkt doch bitte auch mal an eure zukünftigen Schüler und was ihr denen zumutet.

  • snoopy:


    Im Prinzip hast du natürlich recht - und das sehen die meisten anderen, die hier posten, denke ich, genau so.


    Aber, vorher muss hier m.E. geklärt werden, ob wirklich Lehrer der falsche Beruf ist, oder ob es "nur" das Referendariat ist, also der Druck von außen, der die Situation im Moment so schwer macht. Denn wenn das der Fall ist, dann wäre es ja immerhin möglich, dass inki sich im Beruf wohl fühlt und eine zufriedene Lehrerin wird, die auch den Schülern gut tut.


    Natürlich hat dieses Prinzip der Ausbildung seine Schattenseiten für die Schüler, dennoch muss einem lehrer doch auch zugestanden werden, dass er/sie in den Beruf hineinwächst und eben auch Fehler macht und sich auch (mal) überfordert fühlt, oder?


    Stimme dir allerdings zu, dass jemand, der den "Job" nur wegen der Sicherheit, aus Mangel an Alternativen oder weil sich damit so toll Kinder verbinden lassen und nicht aus Interesse und Freude an Schülern es im Interesse eben jener besser lassen sollte.


    just my two cents - oder so


    Liebe Grüße
      Inki: viel erfolg bei der entscheidung und viel Kraft
    wünscht
    Katta

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

    • Offizieller Beitrag

    Gesteinigt nicht, snoopy, aber du musst dich sicher fragen lassen, ob dir Lehrer lieber sind, die nie an sich zweifeln und alles immer richtig machen ;)


    Bist du Refi? Fertige Lehrerin? Wenn letzteres: wie war dein Ref? Kannst du dich noch daran erinnern?


    Ich fühle mich jedenfalls zur Lehrerin "berufen" (wenn man das so sagen will), finde allerdings das Refi zum K*****!!!
    Und das, obwohl ich bestimmt nicht zu den Schlechtesten gehöre!
    Niemand hat mir je nahegelegt, den Beruf zu wechseln oder ähnliches - im Gegenteil (zumindest am Anfang bekommt man Dinge wie Eignung für den Beruf, Lehrerpersönlichkeit, etc. noch freundlicherweise gesagt).
    Trotzdem ist der Druck sehr groß und das ständige Gekrittel an jedem Pups kann sehr nervenaufreibend sein! Für mich ist es jedenfalls sehr anstrengend, weil ich auch unter einer gewissen Prüfungsangst leide, die mir schon im 1. Staatsex. zu schaffen gemacht hat.
    All das hat mit dem späteren Beruf nichts zu tun. Man lernt dabei nicht mal was dafür, finde ich. Die schön ausgearbeiteten Unterrichtsentwürfe kannst du bei 29 Wochenstunden in die Tonne hauen - da zählen andere Qualitäten.


    Es ist für mich daher wirklich die Frage: eignet sich jemand wirklich für den Beruf nicht (was es sicher gibt) oder scheitert er "nur" an den Referendariatsbedingungen?


    VG,
    Melosine


    P.S.: Irgendwie ärgert es mich, dass von Lehrern erwartet wird, dass sie nie an sich selbst oder dem Beruf zweifeln dürfen! Ich möchte für mein Kind eine Lehrerin, die sich auch mal in Frage stellt und Zweifel zulässt, aber auch damit umgehen kann. Mit Grausen stelle ich mir eine Lehrkraft vor, die selber keine Schwächen hat und das Gleiche von den Kindern erwartet bzw. kein Verständnis dafür aufbringt! Aus irgendweinem Grund denke ich jetzt an meinen Sportlehrer und eine etwas unsportliches Kind, dass sich keinen Überschlag am Reck zutraut... der war sehr angesehen und gut in seinem Fach... einer der Besten - geschenkt! [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys2/kommnethoch.gif]

  • Hallo ihr Lieben,


    ich bin immer noch am Durchhalten. Aber es wird nicht besser, nur noch schlimmer... Wenn meine Betreuungslehrerin demnächst ihre Beurteilung geschrieben hat, werde ich mich wohl mal outen und sie um ihre Meinung bitten. Falls ich wirklich alles schmeiße, weiß ich zumindest, wer in unserem Land die wahren Helden sind... die Lehrer... Danke für alle eure Antworten und Denkanstöße!!!

  • Hi Snoopy64!
    >Auch die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde:


    Nö, nö, das halte ich schon aus!
    >ich möchte nicht, dass meine Kinder an Lehrer geraten, die >von Selbstzweifeln getrieben in der Schule "durchhalten".


    Ich wünsche mir da für meine Kinder ein Mittelmaß: Keine Lehrer, die nur Selbstzweifel haben, aber auch keine, deren Leben immer nur perfekt nach Plan verlief, denn solchen Leuten fehlt oft ein gewissen Verständnis für die unsicheren SchülerInnen, bei denen es nicht so klappt.


    >Sucht euch bitte einen anderen "Job". Ich persönlich würde mir >ausschließlich Lehrer wünschen, die mit beiden Beinen im >Leben stehen und sich im Idealfall für diesen Beruf berufen >fühlen.


    Bei mir geht es erst mal uns Referendariat. Ich denke mal, wenn ich das noch zwei Monate durchhalte, werde ich den Kindern auch nicht sooo viel schaden... Dann habe ich genug Zeit zum Überlegen, was ich will, ich mache dann eh eine Familienpause.


    Aber, wie viele andere weiß ich halt noch nicht so genau, ob es wirklich nicht der Lehrerberuf ist, für den ich nicht geeignet bin, oder ob es eben nicht doch nur das Referendariat ist. Mir haben halt schon so viele "fertige" Kollegen gesagt, dass das Referendariat viel anstrengender ist als die Arbeit hinterher. Und die gaben durchaus zu, dass gerade eine volle Stelle auch kein Kinderspiel ist. (Oder meinetwegen eine Teilzeitstelle plus Familie.) Aber es ist wohl eben eine andere Art der Belastung.


    >Und nach finnischem Vorbild dürfen es gerne auch "die >Besten" sein.


    Ach, über Finnland wird ja jetzt so viel geschrieben... Und ob die Leute sich da wirklich alle so auskennen? Und ob so eine Studie an Regelschulen mir was sagt, wo ich mit Geistigbehinderten arbeite? Über die habe ich nur mal so eine kleine Bemerkung gelesen, dass es in Finnland nur noch wenige Sonderschulen gibt. Aber in den wenigen werden gerade "unsere" Schüler sein, schätze ich mal. Ich weiß nur das über Finnland, was ich in den letzten Monaten z. B. in der GEW-Zeitschrift gelesen habe.


    Ich habe gelesen, dass der Lehrerberuf in Finnland sehr viel höher angesehen ist als bei uns. Das gefällt mir sehr gut. Aber zu den "besten", die dort angeblich LehrerIn werden: Die werden doch auch nur nach guten Schulnoten ausgewählt, soweit ich weiß. Was sagt denn das bitte darüber aus, ob jemand z. B. mit verhaltensauffälligen, behinderten Kindern aus schwierigen sozialen Verhältnissen klar kommt?


    >Denkt doch bitte auch mal an eure zukünftigen Schüler und >was ihr denen zumutet.


    Ich denke mal, die Referendare, die sich hier so mit Selbstzweifeln quälen denken eher zuviel über alles nach, sicher auch über die Schüler. Man schreibt hier halt erst mal über seine eigenen Probleme, aber deshalb hat man die Schüler nicht vergessen.


    Viele Grüße


    Uta

  • Inki- hör auf dich zu quälen und hör entdlich auf!!!Das hat keinen Sinn, wenn du nun krank geschrieben bist und froh, dass du nicht in die Schule musst. Mach lieber eine Ausbildung- noch ist nicht bewerbungsschluss und du kannst es schaffen. Quäl dich nicht länger.... du zögerst alles nur heraus und dies verlängert "dein Leiden" nur. Das klingt jetzt vielleicht sehr theatralich aber ich glaube, das ist da beste für dich.

  • Hallo,
    Nach so vielen Beiträgen, die auch so Selbstzweifel im Referendariat haben, dachte ich, ich schreibe auch mal einen Beitrag.
    Also: erst mal: wenn du einen lieben Mann hast, der dich unterstützt (jedenfalls menschlich) , dann ist das doch schon mal was....
    Ich habe heute meine benotete Lehrprobe in IFA hinter mir, die Kinder waren super, denen hat es auch gefallen, aber den Seminarleitern nicht, habe jetzt eine 4+ und das, obwohl ich mir so den A.... aufgerissen habe, außerdem hatte ich nur 13 Tage zeit für die Vorbereitung, weil ich die Klasse gewechselt habe für meine Lehrprobe, da ich in der 3. gar nicht zurecht kam, habe groooooßee Disziplinprobleme in den Klassen, auch wenn ich schon strenger geworden bin und wie meine Mentorin lauter werde und versuche, energischer zu sein, aber trotzdem klappt es nicht.
    Fühl mich auch wie ein Versager und unfähig für den Lehrerberuf, ich habe zwar oft gute Ideen und bereite schönes Material vor, aber die Umsetzung ist nicht gerade dufte...und endet oft in Chaos, was ich mir vornehme dauert immer viel länger, weil ich meistens mit Disziplin in der Klasse zu kämpfen habe.
    Mit meiner Schule habe ich zwar den Jackpot gelandet: super Mentorin, sehr kompetent, lieb und hilfsbereit!Liebe Kollegen, und trotzdem fühle ich mich einfach ungeeignet als Lehrer.
    Wohne alleine und nicht zu Hause, wo ich meine Freunde und Familie habe, fahre zwar am Woende heim, das ist aber auch nervig.
    Mache sogar Gestalttherapie, weil ich vor der ersten Lehrprobe die Nerven verloren habe und meine Mentorin dabei belastet habe...und versuchen will, selbstsicherer zu werden, aber das kommt ja auch nicht von heute auf morgen.
    Komme nach Hause und da ist keiner, der mich mal in den Arm nimmt...
    Habe mich heute bei den SIlberfischen im Bad ausgeheult.....
    Bin zwar erst 25 aber ich wüsste nicht, was ich statt GP machen könnte als Beruf, da ich einfach nicht weiß,was ich gut kann, in manchen Sachen kann ich okay, aber es gibt nicht, wo ich sagen würde: hey, darin bin ich richtig gut und kann meine Aufgaben gut bewältigen.
    Sitze den ganzen Tag an Unterrichtsvorbereitungen, manchmal sogar bis Nachts um 1:30 Uhr.
    Zu wenig Schlaf, Stress ohne Ende, keine richtigen Erfolge zu sehen, andere machen 11-13 Punkte in den Lehrproben.....
    Habe vor meinen Unterrichtsstunden sehr oft Bauchkrämpfe morgens und will gar nicht aufstehen...
    Jedenfalls weißt du, dass du nicht die einzige bist, der es so beschissen geht, und die Probleme hat.....
    Entweder liegt das einfach daran, dass das Studium einen Null Komma Null auf die Praxis vorbereitet hat (Welten dazwischen) oder das das Referendariat einfach sau Stressig ist und einem den Spaß am Beruf verdirbt, ewige Kritiken, Druck.....
    Ich hab immer das Gefühl, es liegt an mir selbst, weil ich einfach nicht dafür geeignet bin, nicht der Lehrertyp, das ist Scheiße,und ich war schon 3 Mal davor , aufzuhören, und mach jetzt doch noch weiter....weil es einfach das ist, was ich immer machen wollte.


    Dir scheint es aber noch dreckiger zu gehen als mir, also bevor die Gesundheit extrem leidet, wirklich besser einen Schlussstrich ziehen.
    Frag andere, was deine Stärken sind und überlege dir das selbst. Das ist zwar leichter gesagt als getan, bei mir hats auch nicht wirklich geholfen:
    Bin recht musikalisch, aber nicht genug, um Musik zu studieren, bin gut in Englisch, aber nicht genug, um dolmetschern zu können, nett, freundlich, zuverlässig (wovon ich auch nichts habe), keine Ahnung....


    So, wenn es dir schlecht geht, zum Lachen: schau dir Bodo Wartke an, der ist sau gut!!!! Und Eckart von Hirschhausen hat auch recht gute Sprüche drauf.....
    Ich denke immer: des isses nicht wert, dass ich mich deswegen total kaputt mache und meine Gesundheit ruiniere, wenn mein Körper sagt: ich kann nicht mehr: aufhören, sonst kann das in die Hose gehen (Zusammenbruch, Depressionen, Krankheit...)
    Meine Gestalttherapeutin sagt, man soll sich nicht mit anderen vergleichen sondern sein Bestes geben und es würde auch reichen, nur 80 Prozent zu geben, mit 100 Prozent würde man schon zu viel machen....im Referendariat sind es eher 180 Prozent, gelle?


    So ein Sch.... das ist aber auch echt ungerecht: manche haben ein natürliches Talent zum Lehrer sein, andere müssen Jahre dafür kämpfen, zurecht zu kommen.


    Man müsste echt einen Club der Gestressten Referendare bilden und dann streiken, dass man als Roboter oder Maschine gesehen wird und nicht als Mensch, wie ich das hasse, das Menschliche ist da irgendwie Fremdwort.....


    Mein Ärger wird darüber immer ärger ;-)))


    Am besten man nimmts mit Humor, dann steigert man sich wenigstens nicht in schlimme Gedanken hinein.....
    Ich empfehle dir auch , mal nach Gestalttherapie zu schauen, klingt zwar streng "Therapie", aber ich find es hilfreich, mit jemandem zu quatschen und am positiven Denken zu arbeiten, mal kleine Übungen zu machen, die einem helfen, selbstbewusster aufzutreten, Entspannungsübungen, Kritisches Ich in die Ecke pfeffern und so weiter...je nach Problem.....


    Also, alles Gute für dich, bitte mach dich nicht kaputt, das Leben hat auch so viele schöne Dinge, die man total vergisst in seinem Leid und Frust, eigentlich ist es das gar nicht wert, wert ist die Gesundheit , das Wohlbefinden und dass man liebe nette Menschen hat, die zu einem stehen , einem helfen und für einen da sind.....
    Mir fehlt das gerade ein bisschen, weil ich hier in der Pampa hocke und Unterricht plane und keiner da ist, der mich mal drückt oder mich aufbaut...määäähhh, also doch wieder mit den Silberfischen im Bad reden ;-)))


    Alles Gute,
    Dude

  • Hallo Dude!


    Dein Beitrag ist ja echt nett, aber ich hoffe einfach mal, dass nach 5 Jahren (letzter Beitrag im Thread) INKIS Situation nicht mehr dieselbe ist. ;)


    Nix für Ungut!


    Sunny

    Tschacka!


    <img src="http://img113.imageshack.us/img113/6624/zwanzigklein7xb.jpg">

  • Ich fände es aber sehr interessant, was aus ihr geworden ist. Das könnte ja anderen in ähnlicher Situation weiterhelfen, gerade weil es schon so lange her ist.

  • Zitat

    Original von Petroff
    Ich fände es aber sehr interessant, was aus ihr geworden ist. Das könnte ja anderen in ähnlicher Situation weiterhelfen, gerade weil es schon so lange her ist.


    Mich würde auch interessieren, was aus ihr geworden ist, weiß jemand etwas ??

  • Bei uns in Köln sagt man "Owei!" - Ich möchte dir Mut machen. Mut, diesen Nonsens zu beenden und das große Leben außerhalb der Schule zu entdecken. Stecke ebenfalls seit 13 Jahren in dieser Mühle, bin umgeben von dummen Kindern und "faulen Säcken" (jawoll, gestern haben wir auf einer Dienstbesprechung 60 Minuten um die beiden beweglichen Ferientage gestritten, nicht vergessen: Wir haben bereits drei Monate Ferien und ich entschuldige mich an dieser Stelle bei allen Fliesenlegern, Krankenschwestern, Rechtsanwälten,...). Meine Therapie besteht seit Anbeginn an aus zwei Dingen: Erstens - der "inneren Emigration". Man darf sich einfach nicht ernsthaft mit diesem peinlichen und in weiten Teilen weltfremden Nonsens auseinandersetzen (bin selbst Ausbildungskoordinator und raufe mir beim Anblick der Fachleiter nur die Haare). Es ist ein Job wie jeder andere auch, vielleicht ein wenig besser bezahlt als die allermeisten. Frage keinen Lehrer, er wird dir dieses unselige Zeug herunterbeten von wegen "an der Stelle Gottes Menschen machen" usw. Zweitens: Arbeit. Ich meine Unterricht, also etwas, was an unserer Hauptschule nicht läuft, nicht laufen kann, weil die Bedingungen einfach nicht stimmen. Nein, diese Integrationskurse, Deutsch-Fördermaßnahmen sind fabelhaft. Man sieht, mit wie wenig Aufwand großartige Erfolge machbar sind. Ich arbeite neben meinen regelmäßigen 27 Stunden an der HS seit 12 Jahren - übrigens auch während des Referendariats - ganze 18 Stunden nebenberuflich an einer Hochschule sowie bei einem Konsulat und fühle mich super, weil keine Zeit zum Nachdenken über dieses absurde Theater "Schule" bleibt. Der Schulrat hat die Pflicht zu eigenen Gesunderhaltung zur obersten Pflicht ernannt. Folgerichtig läuft vormittags Dienst nach Vorschrift und nachmittags darf ich das machen, was ich gelernt habe. Also, Fazit: Gib's auf. Ich kenne eine ganze Reihe glücklicher Menschen. Keiner davon arbeitet in der Schule.

    "Wir operieren in dem Gebiet, das zwischen den besten Absichten und dummem Zufall liegt. Unser Leben ist ein einziges Glück im Unglück. Und dieser Umstand verleiht all unseren Handlungen etwas unfreiwillig Komisches." (aus: "Die Enzyklopädie der Dummheit")

    2 Mal editiert, zuletzt von stranger ()

  • Das scheint allen - bis auf AffeDude, der/die den thread rausgekramt hat - bewußt zu sein.
    Trotzdem würde mich auch interessieren, wie es weitergegangen ist.


    Auch wenn inki nicht mehr aktiv hier ist, könnte es doch sein, dass sie eine mail bekommt, wenn auf ihr post geantwortet wird und so den Weg hierher wieder findet.


    Petra

  • Zitat

    Original von Petra
    Das scheint allen - bis auf AffeDude, der/die den thread rausgekramt hat - bewußt zu sein.


    [/Rechthabemodus on]
    Naja, das war dann doch mehr als einer, der ausführlich beratend auf den Ursprungsbeitrag geantwortet hat...
    [/Rechthabemodus off] ;)

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