Corona als Dienstunfall

  • Ich weiß ziemlich genau was ich schrieb..und zwar nie, dass Corona eine Erkältung sei...sondern nur, dass die Symptome aktuell bei der Variante meist mild wären...

    Aber das ist müßig...gerne darfst du mich zitieren solltest du etwas anderes finden...

    Gerne, aber nur wenn ich für jedes Zitat, wo Du Corona verharmlost, 10 € bekomme.

  • Dürfen wir alle mitmachen? Und was zahlt uns Tom123, wenn wir keine passende Zitate finden?

    Das führt wahrscheinlich erstmal zur Diskussion, was eine Verharmlosung ist.

  • In NRW wird das Masketragen doch immer noch vom Schulministerium empfohlen.


    Kann man dann einen Dienstunfall geltend machen, wenn man nicht alles getan hat, um denselben zu verhindern? Wie da die Rechtsauffassung ist, würde mich interessieren.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • Kann man dann einen Dienstunfall geltend machen, wenn man nicht alles getan hat, um denselben zu verhindern?

    Da man sich ja angeblich nach der Ansicht einiger Schulleiter usw. nicht anstecken kann, wenn man alle Hygieneregeln einhält, warum nicht?

    Also wie gesagt, bei uns sind die Meldungen bisher anerkannt worden, was dann aus den Folgen wird, wird sich zeigen.

  • Am Ende wird das alles ein Gericht klären. Und die Frage, ob es zumutbar wäre eine Maske zu tragen, wird dabei sicherlich auch eine Rolle spielen. Andererseits wird sich auch kaum ein Betroffener vor Gericht so äußern wir hier im Forum. Da werden alle sagen, dass sie immer bemüht waren ihre Maske zu tragen und auch privat keine Risikokontakte hatten. Und die Maske natürlich nur aus pädagogischen Gründen abgenommen haben. Da wird kaum einer sagen: "Ich trage keine Maske und das Risiko ist mir egal.". Vielleicht irgendwelche Hardcore-Querdenker, die vor Gericht ihre Freiheit verteidigen wollen ...

  • Übrigens hat mir gerade eine Bekannte aus Hessen bestätigt, dass die Erkrankung ihres Kindes auch völlig problemlos als Schulunfall anerkannt wurde, es steht sogar wortwörtlich drunter, dass sie sich bei evtl. benötigter Reha oder Entschädigungen dann einfach nur melden sollen.

  • Übrigens hat mir gerade eine Bekannte aus Hessen bestätigt, dass die Erkrankung ihres Kindes auch völlig problemlos als Schulunfall anerkannt wurde, es steht sogar wortwörtlich drunter, dass sie sich bei evtl. benötigter Reha oder Entschädigungen dann einfach nur melden sollen.

    Ich bin einfach im falschen Bundesland. Selbst bei einem eindeutigen Dienstunfall im Sportunterricht hieß bei mir, dass man ggf. weitere Ansprüche meinerseits prüfen würde. Es gab doch mal eine Lehrkraft, die sich im Unterricht infiziert hatte und später auch gestorben ist. Da wäre ja mal spannend, was die Familie an Entschädigungen erhalten hat. Damals klang es noch in den Medien so, dass Berlin sich weigert etwas zu zahlen.

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