Urlaubstipps zu Frankreich gesucht

  • Der schlechteste Tipp im Forum unter den bisherigen 838.738 Beiträgen ...

    Da kenn ich aber NOCH schlechtere - leider.

    Wichtig zu lernen vor allem ist Einverständnis. (B. Brecht)

    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Meine Besuche in der Bretagne und der Normandie liegen nun leider schon gut 35 Jahre zurück. Aber damals (als Jugendliche) hat es mir dort sehr gut gefallen

    Neben der schon mehrfach erwähnten fantastischen Bretagne hat mir auch Le Mans ganz gut gefallen. Sehr sehenswert ist auch das Schloss Chenonceau an dem(!) Loir (ohne E).

    Kann sein, dass ich mich irre, aber liegt der Fluss Loir nicht ein ganzes Stück nördlich des Chateau Chenonceau? Das liegt m. E. am Cher.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Kann sein, dass ich mich irre, aber liegt der Fluss Loir nicht ein ganzes Stück nördlich des Chateau Chenonceau? Das liegt m. E. am Cher.

    Ich war mir ganz sicher, den Loir mit Chenonceau abgespeichert zu haben. Habe nun aber mal in meinen Unterlagen nachgeschaut und musste feststellen, dass ich mich geirrt habe. Danke für die Richtigstellung!

    À+

  • Wir waren vor einigen Jahren in der Normandie. Die Unterkunft war in Saint-Aubin-sur-Mer. Von dort aus haben wir dann Ausflüge gemacht nach Bayeux, Trouville, Honfleur und Caen. Wir waren wandern in Etretat an der Alabasterküste und haben die Gedenkstätten des 2. Weltkrieges in Point du Hoc, Omaha Beach und La Cambe besucht. Es gibt schöne Strände und uns hat die Gegend sehr gefallen. Insgesamt war es sehr abwechslungsreich und interessant.

    Kenne ich auch. Sehr schön. Nur unser damals noch im Reisebüro gemietetes Ferienhäuschen war eine echte Zumutung. Alles fake und eine Drecksbude ohne Ende.

  • Ich empfehle die Cote d‘emeraude (Smaragdküste). Sie liegt auch im Département Cotes d‘armor. Es ist ein recht lieblicher Küstenabschnitt in der Nordbretagne und reicht von St Malo bis zum Beginn der Granit Rose.

    Man kann also beim Mont St Michel mit den Sehenswürdigkeiten loslegen (ab September und bis Mitte Juni sind nicht gar so viele Touristen dort). St Malo ist und die etwas weiter im Inland gelegene Stadt Dinan ist m. E. noch viel sehenswerter und reizvoller. Nicht zu verwechseln mit der Stadt Dinard, dort findet man das Gezeitenkraftwerk.

    Es gibt viele schöne kleinere Orte und auch tolle Sandstrände. Am Cap Frehel findet man das Fort la latte (dort wurde der Film „Die Wikinger“ gedreht.

    Bei meiner „Tour de France“ bin ich vor vielen Jahren auch an der Dordogne entlang geradelt. Dort fand ich es auch wunderschön, absolut fantastisch der Ort Sarlat, dessen Altstadt als mittelalterliche Filmkulisse genutzt wird.

    Ich kann allerdings nichts über andere Unterkünfte schreiben als Campingplätze.

    Da waren wir mit dem Zelt auf Hochzeitsreise. Auch sehr schön.

  • Wir waren auch schon in der Gegend von Marseille. An den Stränden sollte man auf Giftfische achten. Aber ansonsten war es unerwartet schön. Ist aber schon länger her.

  • Für 3 Wochen wird es im September ja schon knapp... 8)

    Ah, Camping geht (fast) immer.
    Obwohl ... Caravan ist nicht ganz so einfach wie Campervan; damit findet sich immer was.

    https://www.campingcarpark.com/de_DE/

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  • Aber auch für Camper hat der September keine 3 Wochen mehr.

    Als Versorgungsempfänger verliert man sowas schnell aus dem Blick.

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  • Als Versorgungsempfänger verliert man sowas schnell aus dem Blick.

    Wenn man das im Blick behält, rechnet es sich ;)
    Es ist erstaunlich, welche Preisabschläge es außerhalb der Ferienzeiten gibt. Antizyklisches Verhalten ist Gold wert.

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
    Meine Beiträge können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten

  • Es ist erstaunlich, welche Preisabschläge es außerhalb der Ferienzeiten gibt.

    Als Versorgungsempfänger braucht man sich aber (bislang) um sowas keine Sorge zu machen.

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  • Und Caro07, habt ihr euch entschieden? Für 3 Wochen wird es im September ja schon knapp...

    Wir haben uns entschieden, die Aktion auf ein anderes Jahr zu verschieben und eher früher im Jahr zu gehen. Das Wetter sollte einigermaßen stabil sein, wenn wir schon den weiten Weg zur Westküste, wie ihr vorgeschlagen habt, auf uns nehmen. Die attraktiven Zwischenstationen dorthin fehlen nach wie vor. Wir müssen ca. (2-) 3 Tage Fahrzeit einplanen, bis wir dort einmal sind, wenn wir nicht den ganzen Tag durchfahren wollen. Das muss besser geplant werden. Vielleicht schauen wir uns diese Gegend auch einmal auf eine andere Art an.

    Erschwerend kam jetzt noch dazu, dass wir festgestellt haben, dass wir dringend vor dem Herbst/Winter ein paar Sachen renovieren müssen. Da ist man dann doch nicht so ganz entspannt.

    Auf jeden Fall vielen Dank an alle für die Tipps!

  • Rückmeldung: Mit einem Jahr Verspätung ging es jetzt im September knapp 3 Wochen nach Frankreich. Sind quasi an 2 Campingplätzen an der Loire hängengeblieben und nicht weitergekommen, weil es da so viel zu machen gab, quasi Radfahren, Städtchen und Schlösser anschauen und das ohne dass man sich stresst. ;) War richtig erholsam und auch interessant dort.

    Von uns aus muss man bis zur Loire auf jeden Fall eine Zwischenstation machen, d.h. wir haben für eine einfache Strecke mit Wohnwagen (Höchstgeschwindigkeit 80 km/h) zwei Fahrtage. Wir haben ganz nette Zwischenstationen gefunden.

    Die Tipps habe ich mir nochmals durchgelesen. Loire haben wir noch nicht ganz durch, da machen wir ein anderes Jahr weiter und dann geht es noch weiter Richtung Atlantik.

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