Den § von Caro hab ich jetzt auf Anhieb nicht in der RSO gefunden.
Hier findest du den Satz unter Nr. 3.
Bei den Ordnungen anderer Schularten einfach unter Leistungsnachweise nachschauen.
Den § von Caro hab ich jetzt auf Anhieb nicht in der RSO gefunden.
Hier findest du den Satz unter Nr. 3.
Bei den Ordnungen anderer Schularten einfach unter Leistungsnachweise nachschauen.
dass das keineswegs ein Automatismus ist, jederzeit durch die Angabe einer akuten Erkrankung eine Prüfung abbrechen und dann wiederholen zu können.
...zumal, wenn man streng nach den Gesetzen zu den einzelnen Schularten geht, der Leistungsnachweis in der Regel gewertet wird und gesundheitliche Gründe nach Beginn nicht zählen. Hier wird "in der Regel" angeführt und ich denke Ausnahmen sind Härtefälle wie z.B. Kris beschrieben hat.
Welche Schulart?
Hast du einmal mit den KollegInnen gesprochen, wie sie in einem solchen Fall vorgehen?
Für die Grundschule gilt:
Zitat von GrSO §11(5) Nach Beginn der Leistungserhebung können gesundheitliche Gründe der Schülerin oder des Schülers, denen zufolge der Leistungsnachweis nicht gewertet werden soll, in der Regel nicht mehr anerkannt werden.
Ich denke mal, dass sich ähnliche Aussagen auch in den Gesetzen anderer Schularten befinden.
Nachtrag:
Dieser Satz steht, wie ich nachgelesen habe, in den Gesetzestexten zu den verschiedenen Schularten (z.B. Mittelschule, Realschule, Gymnasium).
Ich habe es nicht deutlich geschrieben, deswegen ist Gingergirl an der Reihe.
Ich glaube, ich habe die Ortschaft (die einzige, die weit und breit eine Kirche St. Martin hat) und tatsächlich beim laut Vorlesen an eine Mickeymausfigur erinnert, gefunden.
Aber: Sie liegt viel weiter nordöstlich als angenommen. Ich habe immer auf der gleichen Seite oder gleich gegenüber von Ba gesucht. Man muss nördlicher gehen.
Aber, pepe, dann such doch mal in der Kante nach nem Dorfnamen wie ausem Micky-Maus-Heft.
Ist der Ort hier irgendwo erwähnt? https://www.duckipedia.de/Entenhausen
Von google maps her, also der Entfernung zu Barbian, tippe ich auf die Orte, die pepe zum Teil erwähnt hat: Waidbruck oder auch Kollmann.
Also wenn man von der Flasche als Hinweis ausgeht (Trentino) und man da schon durchgefahren ist, könnte es im Etschtal (Fluss Etsch oder auch auf italienisch Adige) sein.
Dort gibt es einen Radweg, eine normale Landstraße und eine Autobahn mit Gebühr. Es ist die Strecke, wenn man vom Brenner nach Südtirol, Italien und an den Gardasee fährt. Allerdings kommt mir die Landschaft im Hintergrund nicht bekannt vor.
beim klassenrat habe ich gemerkt, dass man mit einem gespräch über die sitzordnung endlose spitzfindigkeiten und unzufriedenheiten provoziert, die die kinder sonst als normal akzeptiert hätten. viele finden es auch superspannend und weiden sich dran, wenn die probleme anderer in der klasse besprochen werden. daher finde ich gespräche nur mit den betreffenden kindern oft sogar hilfreicher.
Verstehe ich und so sollte es auch nicht ablaufen.
Dieses Problem trat dann auf, wenn ich zu viel den Kindern überlassen habe. Deswegen bin ich dazu übergegangen, den "Klassenrat" selbst zu moderieren. Da ging es auch nicht um einzelne Kinder, mit denen ich auch einzeln besprochen habe, sondern um allgemeine Probleme, die viele betreffen.
In diesem Fall wäre es dann die allgemeine Unruhe. Ich wollte nie, dass Kinder namentlich genannt werden, sondern allgemein Probleme der Klasse beschrieben werden. Aus diesem Grund schrieb ich: "eine Art Klassenrat". Die Regeln zum Gespräch im Stuhlkreis müssen natürlich klar sein.
Das, was du beschreibst, muss man in meinen Augen sofort unterbinden, denn das ist keine faire Kommunikation und wir wollen ja auch nicht das Mobbing fördern.
....dass die Sitzordnung aus pädagogischen Gründen erfolgt und du sie reiflich überlegt hast und regelmäßig/ nach Notwendigkeit wechselst.
So würde ich vorgehen. Außerdem darfst du den Eltern prinzipiell nicht den Eindruck vermitteln, dass man mit dir verhandeln kann. Wenn ein Vorschlag von Eltern vernünftig ist, dann okay, aber letztendlich muss das mit deinem Konzept übereinstimmen.
Dieses Probieren zum Verhandeln habe ich öfter in der Notengebung erlebt. Nachdem ein Elternteil mir gegenüber nach dem Schuljahr zugegeben hat, er habe es einfach einmal probiert, bin ich da sehr sensibel geworden und habe diese Möglichkeit bei solchen Gesprächen oft einbezogen.
Deswegen ist es wirklich von Vorteil, sich vorher sein Konzept zu überlegen und das auch zu vertreten.
"Ihr Kind möge sich auf den Unterricht konzentrieren, nicht auf den Sitznachbarn. Wenn die Kinder einander nichts zu sagen haben, gelingt das umso besser."
Prinzipiell okay, aber in der Praxis ist es aber oft so, dass manche (nicht alle) andere durch ihr unruhiges Verhalten richtig stören und die Nachbarn sich nicht mehr konzentrieren können. Mich würde als Eltern nerven, wenn mein Kind ein ganzes Schuljahr lang neben einem Kind sitzen muss, das ständig Unruhe verbreitet. Und die Kinder nervt das ja oft auch. Deswegen sollte in meinen Augen immer wieder die Sitzordnung geändert werden, wenn es nicht möglich ist, Kinder mit großen Problemen immer wieder einzeln zu setzen.
Auf jeden Fall muss in einem solchen Fall eine Lösung gefunden werden und da darf man die Eltern nicht einfach abspeisen nach dem Motto: "Da muss ihr Kind damit leben."
Ich weiß jetzt nicht, welche Klassenstufe es ist. Hast du es schon einmal über eine Art Klassenrat versucht? D.h.: Einmal in der Woche im Sitzkreis Probleme besprechen und sich über Lösungen und ein Wochenziel Gedanken machen. Ab Klasse 3 habe ich das ziemlich regelmäßig gemacht und damit wurde ein Problembewusstsein geschaffen, weil die Kinder selbst angesprochen haben, was für sie gut lief und was weniger gut. Und das kann man ja auch als Lehrer ansprechen und sich gemeinsam Lösungen und kleine Ziele überlegen. Man darf natürlich nicht erwarten, dass das gleich gut läuft, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.
jeden mal neben jeden zu setzen würde bei mir nie klappen.. ich bin froh, wenn ich überhaupt EINE sitzordnung finde, bei der sich nicht ständig die halbe klasse schwatzend oder rufend nach hinten umdreht! daher kann schon eine berechtigte reklamation wegen schlechter ohren etc. die fragile relative ruhe zum kollaps bringen.
Oje... Dann würde ich erst einmal (verschiedene) Methoden ausprobieren, um längerfristig eine gewünschte Arbeitsruhe in die Klasse zu bringen. Z.B. durch Lob, Rückmeldung, Challenges usw. Was hast du denn schon diesbezüglich ausprobiert?
Wenn das Schuljahr begann, hat sich jeder hingesetzt, wo er wollte. Nach jedem Ferienabschnitt habe ich die Kinder komplett umgesetzt mit neuen Partnern und wenn es die Größe und die Umstände zuließen an ganz anderen Orten im Klassenzimmer (es gibt ja manchmal begründete und unbegründete Wünsche vom vorne sitzen).
Wenn Eltern, die das System noch nicht kannten, mit einem Wunsch nach Umsetzung kamen, habe ich das so kommuniziert, dass nach den nächsten Ferien so oder so umgesetzt wird. Das war ein Punkt, den ich gleich im Elternabend erklärte.
Begründet habe ich das - und das war auch meine Überzeugung - einmal wegen der Klassengemeinschaft, jeder muss einmal mit jemand zusammenarbeiten, den er nicht so gut kennt und wegen der insgesamten Arbeitsruhe in der Klasse. Ich habe auch darauf geschaut, dass jeder einmal neben jedem gesessen ist (wenn es nicht funktioniert hat, habe ich natürlich wieder versetzt). Zumindest war erst einmal die Chance da. Beim Zusammenstellen habe ich erstmal gelost, wenn es noch egal war. Die Kinder durften auch Wünsche äußern, ich habe es dann berücksichtigt, wenn die Umstände es zuließen.
Probleme hatte ich diesbezüglich dann keine mit den Eltern, weil sie wussten, dass so oder so wieder umgesetzt wird.
Wechselnde Partnerarbeit mit Mitschülern fördert auch der sogenannte Verabredungskalender. Den fanden meine Schüler immer ganz toll.
Sorry, das war nicht ganz klar. Die Arbeitsblätter sind deine – die Software speichert, organisiert und macht sie für dich durchsuchbar.
Wir haben tatsächlich darüber nachgedacht, eine Suche für öffentlich verfügbare Materialien einzubauen, aber das ist etwas für die Zukunft. 😊
Verstehe. Dann hätte das für mich keinen Mehrwert, weil ich mein eigenes System am Computer habe, mit dem ich ganz gut klarkomme. Es ist vielleicht für Leute interessant, die nicht systematisch vorgehen können.
Für mich wäre die Frage: Woher holt die Software die Arbeitsblätter? Loggt diese sich irgendwo ein und lädt herunter oder sucht sie unter frei verfügbaren Arbeitsblättern im www?
Das würde dann aber auch eine Suchmaschine wie google erledigen.
Das einzige, was von Vorteil wäre, dass die Suche genauer ist und genauer systematisiert und hoffentlich das gewünschte Thema schneller findet als man es selbst vermag.
Ich glaube, dass diese Art eher für Leute interessant ist, die noch keinen großen Fundus haben und nicht so richtig wissen, wo sie im www. suchen sollen und auch noch keine systematische Vorstellung haben. Viele arbeiten mit dem WSC und haben wahrscheinlich keinen solchen großen Bedarf.
Schwierig finde ich es insgesamt, wenn man Abs nicht editieren und weiter entwickeln kann. Abs von anderen kann man selten eins zu eins übernehmen, gerade bei Proben ist das höchstens eine Anregung. Aber dieser Gedanke hat jetzt weniger mit eurem Projekt zu tun.
Meine Erfahrung der letzten Jahre war zudem, dass man mit den Zusatzmaterialien zum Buch, die digitalisiert und immer besser wurden, und dem Worksheetcrafter nicht mehr so einen großen Bedarf hatte, etwas im Internet zu finden wie die Jahre davor. Man hatte dann noch 2-3 Internetblogs bzw. Adressen, wo man nachschaute und dann reichte es meistens.
Eine Schnur bietet aber auch keine verlässliche Grenze, die nicht überschritten werden kann. Lehr- und Therapieschwimmbecken haben normalerweise einen höhenverstellbaren Boden.
Deswegen sollte ein Schwimmunterricht (in der Grundschule) nur unter solchen Bedingungen stattfinden. Man ist dann auch ohne fremde Klassen und andere Badegäste im Lehrbecken zum Schwimmunterricht. Für genügend Personal muss dennoch gesorgt werden.
Hier sind die Schwimmbäder im Sommer übervoll, ich habe keine Änderung in den letzten Jahren festgestellt. Wenn man in Ruhe schwimmen will, kann man nur in den Randzeiten dorthin gehen (früh morgens oder spät abends). Vielleicht sind die älteren Jugendlichen weniger vertreten. Wir haben aber auch noch andere Möglichkeiten: (ehemalige) Baggerseen, natürliche Seen, künstliche Seen. Da scheint auch ordentlich etwas los zu sein. Es ist allerdings die Frage, ob da wirklich geschwommen oder nur gechillt wird.
In den letzten Jahren las man manchmal von Ertrunkenen. Es waren meistens erwachsene Flüchtlinge, die nicht schwimmen konnten. Da fragt man sich, warum sie die Gefahr unterschätzt haben, denn die Seen, wo das passierte, sind tief und fallen ab. Warnschilder gibt es.
Meinst du so etwas?
https://www.cleverprinting.de/…eichen_nach_DIN_16511.pdf
Ich hatte mich erinnert, dass ich einmal im Rechtschreibduden etwas über Korrekturzeichen gelesen habe und deshalb habe ich dort nachgeschaut. Diese Korrekturzeichen nach DIN 16511 findet man auch in anderen Seiten im Internet und eben im (gedruckten) Rechtschreibduden.
Quittengelee : Ein super Bild. Macht Laune, mal dahin zu fahren.
Hier ein Kommentar vom BLLV zur Sache und zur Situation in Bayern:
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