Chromebook ist noch cooler. Da kannst du das Update auch einfach live vormittag im Betrieb machen ohne das es die Schüler stört.
Das ist eben die Linux-Basis darunter. Bei Linux ist das Standard. Anstoßen musst du das trotzdem.
Chromebook ist noch cooler. Da kannst du das Update auch einfach live vormittag im Betrieb machen ohne das es die Schüler stört.
Das ist eben die Linux-Basis darunter. Bei Linux ist das Standard. Anstoßen musst du das trotzdem.
Ich sage mal jein. Ganz Standart ist das bei Linux nicht.
Nimm z.B. die Kernel Updates. Viele Leute glauben bei Linux, dass, wenn sie die Updates des Kernels (scheinbar) installiert haben, dass die dann aktiv wären, weil die Paketverwaltung unter Linux anzeigt, dass alle Updates installiert wurden. Das ist aber ein Trugschluss. Lies mal die Kernelversion aus und du wirst sehen, dass der neue Kernel i.d.R. noch nicht aktiviert ist. Man muss dafür das System neu starten. Das wird aber Otto-Normal-Linux-Nutzer nicht angezeigt. Ist übrigens der Fehler von Linuxadministartoren, die denken, dass ihr Server jahrelange Update-Zeiten hatte und nie neu starten musste und die Updates angeblich (voll) installiert wurden.
Es gibt zwar Linux Live Patching, aber das ist i.d.R. bei keinem Linux aktiviert bzw. kostet bei vielen Linuxversionen Geld. Ubuntu nimmt z.B. 500€ pro Rechner (privat ein Rechner ist kostenlos möglich; muss man sich nur für anmelden bei Ubuntu), wenn du Kernal-Live-Patching haben möchtest.
Zum einen der Slicer für den 3D-Druck (geht bestimmt auch, war aber bisher immer zu faul einen neuen/anderen Slicer auszuprobieren)
Welchen nimmst du? Cura kann ganz viele Modelle abdecken. Wobei ich nicht weiß, ob die beliebten Bambu labs dabei sind. Oder was meinst du mit unabhängig?
Man muss dafür das System neu starten. Das wird aber Otto-Normal-Linux-Nutzer nicht angezeigt.
Nun - "Otto-Normal-Linux-Nutzer" schaltet wie auch jeder vernünftige Windows-Nutzer den Rechner ab, wenn er ihn nicht benötigt. Auch in der Schule würdest du vermutlich vom Kämmerer einen bösen Anruf bekommen, wenn alle Rechner ständig Strom ziehen.
Beim Server lautet die Maxime: "Never touch a running system". Da fährt man nicht alle Naselang ein Update - und der Admin weiß sehr wohl, dass danach ein neustart zwingend notwendig ist. Du konstruierst Probleme, wo es keine gibt.
Ich fahre meine privaten PCs auch immer richtig runter und schlate sogar mit Schlater an der Steckdosenleiste ab.
Aber mein Chromebook fahre ich z.B. nie runter. Der bleibt immer an, so wie auch mein Handy eigentlich immer an ist. Und ich kenne auch viele, die das den PC nicht runterfahren und ihn nur in Suspend to RAM oder suspend to disk "runterfahren". Aber das ist kein richtiges runterfahren, da werden die Updates nicht voll installiert.
Und das machen leider viele so "falsch". Auch Admins machen das falsch (logischerweise nicht alle, aber auch deutlich mehr als nur wenige.). Das liegt einfach daran, weil das viele von Handy und Tablet so gewohnt sind und weil das bei Windows mal auch eine Zeitlang "normal" war nicht richtig runter zu fahren und weil das System so auch schnell angeht. Guck dir doch mal die neuen Apple Mac Mini Rechner an. Da ist der Einschalter UNTER dem Gehäuse. Wenn du keinen "Trick" benutzt oder extrem kleine FInger hast, dann musst du den Rechner anheben um ihn ausschlaten zu können, weil die Leute ihre Rechner oft nicht mehr runterfahren.
Die "richtigen" Admins fahren ihren Rechen ebenfalls nie runter, weil sie das Kernel Live Patching nutzen, aber normale Linuxnutzer wissen doch gar nicht was das ist und wie man es aktivieren kann.
Welchen nimmst du? Cura kann ganz viele Modelle abdecken. Wobei ich nicht weiß, ob die beliebten Bambu labs dabei sind. Oder was meinst du mit unabhängig?
Ich benutze Cura (für die Ultimaker) und Flashprint (für die Flashforge Drucker). Ich war zu faul verschiedene Profile zu installieren und habe daher die empfohlenen Slicer der Hersteller genommen. Find ich jetzt auch nicht so wild zwei verschiedene zu nehmen, dann können die Schüler etwas vergleichen und sind nicht total überfordert, wenn sie später mal einen dritten/anderen Slicer benutzen, der anders aussieht.
Ich habe heute das Upgrade gewagt, nachdem ich alles überarbeitet und gesichert habe. Dauerte ewig, ich glaube über eine Stunde, eher zwei Stunden, wenn nicht noch länger, bis alles (automatisch) heruntergeladen und installiert war. Windows hat mich lange genug mit den Aufforderungen erinnert. Scheint ohne Probleme zu gehen. Das Design ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber man kapiert eigentlich schnell. Anscheinend wurden alle Einstellungen wie vorher übernommen.
Muss ich irgendetwas Besonderes beachten?
Android 15 auch upgraden.
ZitatWindows-Update vom August 2025 verursacht Probleme bei Systemwiederherstellung
https://www.hardwareinside.de/windows-update…stellung-94838/
Gerade nachgeschaut, bei mir ist die Version 24H2 drauf, die bleibt von den Problemen verschont.
Naja, im Grunde muss man mit soetwas immer rechnen. Unter allen Betriebsystemen. Ich bin ehrlich gesagt überrauscht wie gut solche größeren Updates i.d.R. funktionieren. Selbst das aktuelle Debian Trixie (und Debian "wirbt" ja damit, dass es besonders stabil ist), rät vor einem Update immer dringend erst ein Backup zu machen, weil Updates leider auch fehl schlagen können.
Ich mache bei Linux ehrlich gesagt alle 2 Jahre eine komplette Neuinstallation. Bei Windows habe ich mir das seit WIndows 7 gepspart. Da habe ich einfach immer nur geupdatet.
In der neuen c't ist auch mal wieder das Thema aufgefriffen.
Sie zeigen mögliche Umstiege auf Linux Mint (nur als Beispiel, andere Distros sind ebenfalls ok), MacOS (wobei das meiener Meinung nach eher noch schlimmer ist, weil es nicht so lange Updates gibt und die Hardware noch schneller veraltet) und ChromeOS.
Neue Meldung:
https://www.heise.de/news/Microsoft…n-10531085.html?
ZitatAuch Windows-11-Fassungen am Ende
Aber auch da gibt es eigentlich nur eine Fassung, die als Migrationsziel dienen kann, da das Unternehmen älteren Builds den Support-Hahn abdreht. Microsoft weist nämlich darauf hin, dass auch für Windows 11 22H2 in 60 Tagen der Support endet. Die Versionen Enterprise, Edu, IoT Enterprise erreichen dann das Service-Ende – die Windows 11 22H2 Home- und Pro-Versionen waren bereits vor einem Jahr "fällig".
https://www.heise.de/news/Microsoft…n-10531085.html?
Weitere Heise-Meldung:
https://www.heise.de/news/Windows-M…d-10623681.html
ZitatWindows: MS Word speichert jetzt automatisch in die Cloud
Word für Windows speichert neu abgefasste Inhalte automatisch in die Cloud, wo auch die KI mitliest. Es gibt Abhilfe.
ZitatJaaaa, Microsoft, ich bin ja gerade schon dabei, mir ein Linux Mint zu installieren. Den neuen PC nutze ich dann für alles was geht und die Software, die ich nur für Windows habe, bleibt auf dem alten, der dann vom Internet getrennt wird.
Hetzt mich doch nicht so!
Also wenn er Linux Mint installiert und während der Installation u.a. Zeit zu lesen und zu schreiben, dann spricht das entweder nicht für Mint, weil die installation offensichtlich zu lange dauert oder "gegen" denjenigen, der es nicht schaft Mint zügig zu installieren.
Also wenn er Linux Mint installiert und während der Installation u.a. Zeit zu lesen und zu schreiben, dann spricht das entweder nicht für Mint, weil die installation offensichtlich zu lange dauert oder "gegen" denjenigen, der es nicht schaft Mint zügig zu installieren.
Nein. Das spricht dafür, dass die Installation problemlos durchläuft und man sich mit anderen Dingen beschäftigen kann. Bei der NEUINSTALLATION von Windows muss man sich von Punkt zu Punkt durchhangeln, lange Lizenzschlüssel eintippen, sich mit der Cloud verbinden und anschließend noch die Updates nachinstallieren.
Nun, dass hat er aber nicht geschrieben. Er hat geschrieben, dass er gerade dabei ist. Also immer noch nicht fertig ist. Du verwechselst auch etwas, was die Leute (vermutlich) mit installieren meinen. Damit meinen sie nicht nur das Betriebsystem drauf zu machen, sondern alle benötigten Programme und Daten so aufzuspielen, dass man loslegen kann.
Wenn ich z.B. reine Kubuntu bei mir installiere, dann dauert das keine 10 Minuten. Danach muss ich aber noch die Daten kopieren und alle Programme einrichten. Dafür gehen bei mir noch mal knapp 1 bis 2 Stunden drauf, und dabei muss ich aktiv dabei sein und etwas machen. Wie lange das bei Windows dauert kann ich gar nicht so richtig sagen. Habe schon seit Windows 7 nicht mehr neu installiert, sondern einfach drübergebügelt. Da brauche ich nicht dabei sein. Updates lädt er automatisch im Hintergrund. Wenn er fertig ist sage ich am Ende meines Arbeitstages "runterfahren und installeren" und dann gehe ich weg. Wenn ich wiederkomme, dann ist alles fertig. Da brauche ich nicht mehr aktiv eingreifen oder irgendetwas konfigurieren. Ok, etwas unfair, weil ich Kubunt alle 2 Jahre lieber clean installieren. Wenn ich da auch nur drüberbügeln würde, würde es vermutlich genau so schnell gehen wie mit Windows.
Bei Ubuntu sind die wichtigsten Arbeitsprogramme automatisch in der Standardinstallation eingeschlossen. Da muss man nur noch Spezialwünsche "nachinstallieren". LibreOffice, Firefox etcpp laufen bei den Neuinstallation automatisch mit und stehen sofort zur Verfügung.
Es gibt auch UbuntuStudio, da sind in der Installation neben o.g. zusätzlich enthalten:
"Als Soundserver dient JACK, dafür ist ein eigenes grafisches Konfigurationsprogramm unter dem Namen Ubuntu Studio Controls enthalten[2]. Außerdem gehören diverse Multimedia-Programme zum Umfang, wie beispielsweise die Videobearbeitung OpenShot, der Audio-Sequenzer Rosegarden, die Digital Audio Workstation Ardour, die 3D-Grafiksoftware Blender, das Rastergrafikprogramm GIMP oder das DTP-Programm Scribus." https://de.wikipedia.org/wiki/Ubuntu_Studio
Das sind einige Gigabyte an Software, die da aufgespielt werden. Da kannst du zwischendurch getrost Mittag essen.
Wenn du zurück kommst, ist alles erledigt. Das hat schon Vorteile. Zudem hast du - wenn du dir das aktuelle Installationspaket besorgst - von allen Programmen automatisch die neueste Version auf dem Rechner.
BTW: Neue Meldung:
Verzichtet beim Update auf Win 11 auf die Datensicherung, falls ihr SSDs verwendet.
https://www.heise.de/news/Microsoft…e-10557322.html
Bei Datentransfers über 50GB nippelt u.U. der Speicher ab. ![]()
Die von dir genannten Programme, abgesehen von GIMP und LibreOffice, welche bei Kubuntu aber schon vorinstalliert sind, nutze ich alle nicht.
Wenn ich neu installiere, dann installiere ich als erstes immer folgende Programme neu:
Qt, Kdiff, Filezilla, Valgrind, infer, cppcheck, coverityScan
OBS, KDEnlive
Und es ist ja nicht damit getan die Programme nur automatisch herunterzuladen. Bei Qt, Valgrind, cppcheck und coverityScan musst du z.B. selbst den Pfad anlegen, wenn du im Terminal arbeiten willst. Bei Filezilla musst du deinen Server einstellen, den kann er ja nicht kennen, Bei OBS muss ich mein Mikrofone und meinen HDMI Grabber einstellen, geht auch nicht von alleine, bei KDEnlive muss ich "meine" Einstellungen einstellen (Ich stelle das bei mir immer auf FullHD mit maximaler Qualität und sehr hoher Bitrate. Geht auch nicht von alleine), Im Editor muss ich meine Projekte einbinden, Im Webbrowser schon mal in die "unwichtigen" (nicht sicherheitsrelevanten) Foren einloggen, ...
Naja, Fehler können immer passieren. Ist die Frage, ob Microsoft schuld war oder eine extrerne Firmware.
Selbst die ganz großen Open Source Projekte sind vor Fehlern nicht befreit.
Um mal aktuelle Beseispiele zu nennen (alte gibt es ja mehr als Sand am Strand)
https://www.heise.de/news/Google-Ch…e-10622339.html
oder
https://www.heise.de/news/Docker-De…f-10560090.html
Open Source leidet leider immer noch an heftigen finanziellen Problemen und hinkt daher leider Windows(programmen) oft hinterher. Wurde in den letzen Wochen zum Glück mal wieder drauf hingewiesen:
siehe z.B.:
https://www.heise.de/select/ct/2025/18/2521106063657487315
und
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