Beiträge von Anna Lisa

    Aber über diese Personen brauchen wir doch gar nicht zu diskutieren. Da ist das Kind doch schon längst in den Brunnen gefallen. Völlig müßig.

    Es ging um die Frage, ob man sich JETZT (mit 25 oder 30) für eine PKV entscheiden sollte.

    Das ist aber bei weitem nicht immer der Fall. Es hat auch nicht jedes PKV Mitglied studiert und/oder ist sonstwie firm mit Technologien.

    Ehrenamtlich bin ich in einem Repair-Cafe am Start und dort kommen häufiger ältere Personen (zwischen 60 - 90). Die Spanne von "kann ich eigentlich selbst reparieren, bin nur wegen dem Kuchen hier" bis zu "zuhause habe ich ein Radio, alles andere ist Teufelsanbetung" ist alles vertreten.

    Und gerade die Debeka App hat mich auch schon einige Male zur Weißglut getrieben (als Informatiker!). Wenn die App nach Aktivierung vom Fingerabdrucksensor plötzlich abstürzt oder andauernd das Passwort vergisst und man dann mit seinen Fettfingern dieses neu eingeben muss :).

    Aber es geht doch hier um eine junge Person, die jetzt neu in die PKV will. Ich gehe doch davon aus, dass die Threaderstellerin firm in Technik ist - immerhin schreibt sie in einem Forum. Warum sollte sie diese Fähigkeit in 40-50 Jahren verlieren?

    Klar, wenn man dann so tüddelig ist, dass man gar nichts mehr hinkriegt, kriegt man aber auch seinen ganzen anderen Papierkram nicht mehr hin und kann auch keine Miete etc. mehr überweisen. Dann hat man über die KV hinaus echte Probleme.

    Mein Mann ist kein Beamter, hat aber noch nie Gehalt abgezogen bekommen, wenn er zu Hause geblieben ist. Er hat aber auch keine Zeiterfassung auf der Arbeit. Er hat dann einfach einige seiner unzähligen Überstunden abgefeiert. Oder ist später zu Arbeit gefahren, wenn ich schon wieder aus der Schule zurück war.

    90% der Leute in dem Alter können es nicht und das ohne Probleme, einfach weil sie entweder gar kein Smartphone besitzen oder die Technik nicht beherrschen, also die Aussage finde ich schon ziemlich überheblich.

    Nun ja, wenn man das jetzt mit 50 kann, wird man es auch in 30 Jahren noch können, oder?

    Die Leute, die du meinst, hatten ja vor 30 Jahren noch gar nicht die Möglichkeit.

    Mein Vater ist übrigens 77 und kriegt das problemlos hin. Der hat auch schon seit mindestens 15 Jahren ein Smartphone. Mit 62 sollte man noch in der Lage sein, sich in die Technik eines Smartphones einzuarbeiten. Schließlich kann man in dem Alter ja auch noch unterrichten, Abiturprüfungen abnehmen etc.

    Siehst du und ich würde Kinder alleine wegen Kinderkrankengeld und Haushaltshilfe, Bezahlung von Kuren, Krankenhausbegleitung usw. immer in der GKV versichern.

    Als Beamter braucht man kein Kinderkrankengeld, weil man einfach sein normales Gehalt weiter gezahlt bekommt. Haushaltshilfe ist schön und gut, aber wenn man die theoretisch bezahlt bekommen würde, aber praktisch keiner verfügbar ist, nützt das auch nichts.

    Dann nehme ich lieber Familienhilfe in Anspruch. Ja, ich weiß, die Großeltern kriegen dann kein Geld. Machen sie aber gerne. Und so oft war es dann wirklich nicht.

    Krankenhausbegleitung habe ich immer bezahlt bekommen von PKV und Beihilfe.

    Eine Kur habe ich noch nie gemacht, dafür lohnen sich also die Nachteile nicht.

    offensichtlich war das eben nicht vorgesehen sondern 4 haben sich bereit erklärt, so dass 8 wieder aufatm

    Was heißt denn nicht vorgesehen? Die JH hat uns kurz vorher die Zimmerverteilung für Schüler und Lehrer übermittelt und dabei stellte sich heraus, dass es eben nur 10 Lehrerzimmer gibt.

    Nein, das war nicht so vorgesehen. Aus irgendeinem Grund konnten die eben nicht "liefern".

    Was hätten wir so kurz vorher machen sollen? Zu Hause bleiben? Die Schüler auf ihren bereits bezahlten Kosten sitzen lassen sollen? Wie hätten wir sie alternativ bespaßen sollen? Unterricht war nicht möglich, da die ganze Schule unterwegs war.

    Verstehe es immer noch nicht ganz. Ging es jetzt um vier Lehrer oder um zwölf?

    Wenn zwölf insgesamt: Warum mussten sich dann ausgerechnet diese vier die Zimmer teilen? Wonach wurde das entschieden?

    12 Lehrer sind gefahren und haben 6 Klassen begleitet. Es gab aber nur 10 Zimmer für Lehrer. Das haben wir erst ganz kurz vorher erfahren.

    Die Schulleitung hat das "Problem" an uns als Jahrgangsteam weitergegeben und hat gesagt, wir sollen entscheiden, wie wir die Zimmer verteilen.

    Davor waren wir selbstverständlich von 12 Einzelzimmern ausgegangen.

    Was ist dabei „x“?

    Eben doch. Man kann der Schulleitung einen Hinweis geben, wenn sie Mist baut.

    Man kann sie mal fragen, was sie vorhat, wenn eine Kollegin wegen zu wenig Schlaf während der Fahrt krank wird.

    Ich remonstrierte so etwas jedenfalls. Auf keinen Fall ginge ich für eine derartige Zumutung finanziell in Vorleistung.

    X = mal = Es gab 2 Doppelzimmer

    Den Hinweis kann ich ja geben, das interessiert unsere Schulleitung aber einen feuchten Dreck.

    Ich bestehe auch darauf.

    1x hatte ich meinen Kollegen die JH buchen lassen und erst hinterher gemerkt, dass es zwar ein Einzelzimmer ist, aber ohne Klo und Dusche. Nie wieder!!!

    Wir haben eine Fahrt an unserer Schule, die die Schulleitung für uns bucht. Immer der selbe Jahrgang, die findet jedes Jahr verpflichtend statt. Alle Klassenlehrer müssen mit. Beim letzten Mal hieß es dann seitens der JH, dass 2 x 2 Lehrer sich ein Zimmer teilen müssten. Da habe ich schon die Krise gekriegt, konnte das aber noch abwenden, weil Andere sich bereit erklärt hatten zu teilen.

    Man hat da also nicht immer selbst Einfluss drauf.

    Schade, dass sich die Threaderstellerin gar nicht mehr meldet.

    Ich habe noch nicht ganz verstanden:

    - Geht es dir um die Verpflichtung zum Erste Hilfe Kurs an sich? oder

    - Geht es dir darum, dass der freitags von 8.00 - 16.00 Uhr stattfindet und dir der Termin nicht passt?

    Das würde viel zur Klärung beitragen und man könnte ganz anderes argumentieren.

    Zauberwald

    Bei meiner letzten Klassenfahrt hatte ich das Problem auch, obwohl die Eltern daheim und wir nur ca. 45 Minuten entfernt waren. Für mich unbegreiflich!

    Im Privaten habe ich schön öfter erlebt, dass Eltern während Klassenfahrten ihrer Kinder selbst in Urlaub fuhren und mich gewundert, wie sie wohl reagieren würden, wenn ihr Kind krank, verletzt, ... werden würde.

    Ich verstehe auch nicht, wie man sich nicht für sein krankes Kind interessieren kann. Natürlich kümmere ich mich dann darum.

    ABER: Wieso sollte man nicht in Urlaub fahren, wenn das Kind abwesend ist? Sollen Eltern etwa immer zu Hause bleiben, bis das Kind 18 ist? Ich finde das total verständlich.

    Nur muss man dann eben im Zweifelsfall die Reise abbrechen oder halt das Kind von Großeltern oder anderen Vertrauenspersonen abholen und betreuen lassen. Geht alles.

    Unglaublich! Nein, das geht natürlich nicht.

    Wir haben das gleiche "Problem" und da fällt der Unterricht dann einfach aus und nichts wird verrechnet.

    Wenn Zeugniskonferenzen sind etc. ist ja auch früher Schulschluss und da bekommt man keine Minusstunden.

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