Beiträge von Powerflower

    Er hat uns auch mal vorgerechnet, was Behinderte den Staat kosten und wie wenig "Nutzen" sie gesamtökonomisch bringen!


    Ich fühle mich natürlich persönlich angesprochen, da ich amtlich bescheinigt behindert bin. Bei solchen Argumenten wird oft übersehen, dass es unter sogenannten "Behinderten" auch vollwertige Steuerzahler gibt (z.B. mich) und dass ich auch für die sogenannten Nicht-Behinderten mitzahle. Ich zahle auch für Menschen, die selbst verschuldet eine Behinderung oder eine chronische Krankheit erwerben oder die trotz voller Gesundheit sich dazu entschieden haben, nicht zu arbeiten, obwohl sie es könnten (gemeint sind damit NICHT Menschen, die aus guten Gründen ihrem Beruf nicht nachgehen, z.B. wegen Elternzeit oder wegen Pflege von Angehörigen).


    So ein Kommentar wie der von Silicium aus dem Original-Thread, dass nur lernwillige Schüler förderungswürdig seien, macht mich richtig sauer:


    Zitat

    Deren Recht ist viel wichtiger, denn diese Leute werden später eventuell promovierte Physiker / Chemiker oder Mediziner, nicht die Chaoten, denen bringt viel Aufmerksamkeit nur Bestätigung ihres Verhaltens. Kurz an der Leine halten, wenig Raum geben, bloss nicht in den Mittelpunkt stellen diese Leute!


    Das ist eine absolute Missachtung von einzelnen Menschen. Alle Schüler, egal wie sie charakterlich drauf sind, haben ein Recht auf Bildung und ein Recht auf Erziehung, ein Recht darauf, dass versteckte Potentiale weiterentwickelt werden. Chaoten sind ja zudem oft ein Opfer der elterlichen Erziehung.


    Silicium, eine solche Einstellung wie die von dir bereitet mir ganz gewaltige Magenschmerzen. Das ist Menschenselektion. Solche Lehrer brauchen wir nicht.


    Wie sagte mal eine Kollegin von mir (an der Förderschule) sehr treffend:


    "Am Gymnasium landen die gescheiteren Schüler, in der Förderschule landen die gescheiterten Schüler."


    Ich bin in meinem Referendariat insbesondere an zwei sehr schwierigen Schülern gescheitert, die übrigens nach meinem Abgang aus der Klasse genommen wurden (einer in die Parallelklasse, der andere in eine andere Schule). Diese zwei kamen aus schwierigen familiären Verhältnissen, waren aber im Grunde herzensgute Menschen, die aber ihr Temperament kaum unter Kontrolle hatten. Mir ist es nicht gelungen, sie im Zaum zu halten, aber die hatten was im Kopf und der eine der beiden war sehr beliebt in der Klasse, weil er immer Witze gemacht hat. Ich hoffe, dass es ihnen am neuen Platz besser ging (das ist schon einige Jahre her). Es ist die Herausforderung des Lehrberufs, mit solchen Schülern umgehen zu können. Leider war ich damit überfordert und erhielt ich keine rechte Unterstützung (wurde mir nicht zugetraut, weil ich ja "sichtbar behindert" war, Lösungsvorschläge wurden von mir als "nicht durchführbar" abgetan).

    Postings in diesem Thread gehen über alles mögliche, aber helfen Traian in ihrem Thread nicht wirklich weiter.


    Danke und Asche über mein Haupt für meine langen Postings und meine off-topic-Parts.


    Von meiner Moderatorentätigkeit in einem anderem auch großen Forum weiß ich, wie schwierig Zerteilen von Postings beim Auslagern ist. Ich denke, es wäre legitim gewesen, wenn du keine Postings auseinandergeschnitten hättest, das spart viel Zeit. Traian hat sie ja sowieso alle gelesen.

    Also, Jotto, jetzt habe ich aber Assoziationen. :D


    Meike, DANKE für den Hinweis auf die Studienergebnisse, ist für mich persönlich wichtig.


    Traian, beim Lesen deines Postings stoplere ich noch über die Aussage, dass du dich nicht vor deinen Schülern als hysterische Lehrerin präsentierst, sondern vor deinen Kollegen. Ich möchte dir nur einen Tipp für den Schulwechsel mitgeben, dass du im Lehrerzimmer immer aufpassen solltest, wer mithört und wie du dich präsentierst.


    Als bei mir klar war, dass ich mein Referendariat abbreche (vier Wochen vor Schuljahresende), bekam ich von zwei Kolleginnen, die sich immer neutral verhielten, dass es gut sei, wenn ich aufhöre. Mir wurde da klar, dass ich meine Probleme mit den Schülern ein wenig zu sehr nach außen getragen habe, insbesondere an meine Mentorin, die das an die Seminarleitung weitertrug und so.


    Ich würde ruhig auch immer wieder über gute Unterrichtsstunden erzählen, denn solche Berichte erreichen deine Seminarleitung auch auf Umwegen. Ich hatte bei bestimmten (wenigen) Kollegen schon schnell ein komisches Gefühl, dass die Vorbehalte gegen mich hatten. Das bestätigte sich viel später dann auch tatsächlich.


    "Ausweinen" würde ich mich vor allem bei Menschen, die möglichst keine Verbindungen zu deinen dich bewertenden Vorgesetzten haben.

    Ja, Abspaltung wäre wirklich gut, auch einschließlich meiner Postings. Weg mit dem Müll, der Traian nicht weiterhilft.


    Das System ist total daneben, eben weil man auf viele Faktoren keinen Einfluss hat! Darauf kann man dann doch aber auch gut Misserfolge attribuieren. Also anstatt sich auch noch mit Selbstzweifeln zu überschütten kann man sich eben sagen, dass es unter den Rahmenbedingungen einfach so kommen musste.


    Daran sieht man eben, dass du von der Praxis keine Ahnung hast. Wenn viel zu viele Faktoren nicht stimmen, hilft es nichts mehr zu sagen: "Ach, ich lasse das einfach an mir abprallen und gucke, dass ich woanders für Ausgleich sorgen kann." Ich halte mich für eine extrem frustrationstolerante Person, aber wenn dir von allen Seiten permanent eingeimpft wird, dass du unfähig bist, und dann läuft es im Unterricht auch noch schief, so dass alle sich bestätigt fühlen, dann wird der Druck auf dich erhöht und es läuft im Unterricht noch mehr schief, woah, da hilft irgendwann das allerdickste Fell manchmal auch nicht mehr.


    MICH regen Tipps von Studenten auf, die so tun, als wüssten sie, wovon sie sprechen. Zu so weitreichenden Tipps sind nur in meinem Augen die berechtigt, die es geschafft haben. Solche Tipps bauen mich auf, für den Fall, dass ich meine jetzige (supertolle) Arbeitsstelle verliere, denn die ist leider befristet.


    Zitat

    Es scheint also auch möglich zu sein psychisch stabil durchs Ref zu kommen.


    Sicher ist das möglich. Das ist sogar die Regel. Die meisten, die ein Ref beginnen, ziehen es bis zum Schluss durch. Selbst ich hatte immer wieder schöne Phasen, sonst hätte ich wohl nicht ein komplettes Schuljahr durchgehalten (darauf bin ich bis heute sehr stolz, auch wenn der Abgang unrühmlich war). Und doch gibt es Faktoren, die sich so stark auswirken, dass auch die stärkste Persönlichkeit ihnen nicht mehr standhalten kann. Aber das scheint nicht in deinen Kopf reinzugehen und von daher habe ich ein ganz gewaltiges Problem mit deinen Tipps.


    Zum Promo-Ref-Vergleich: Ich habe mich auf diese Aussagen bezogen: "Ich glaube kaum, dass die Promovierenden sich so arg selber stressen, wie manch ein Reffi. Kann diese Selbstgeißelungseinstellung irgendwie nicht nachvollziehen. Da ist man doch innerhalb kurzer Zeit psychisch fertig."


    So eine Bemerkung finde ich eine Oberfrechheit gegenüber (Ex-)Referendaren wie mir, die sich wirklich im "positiven Denken" versucht und es doch nicht geschafft haben. Fakt ist: "think positive" allein genügt nicht, um ein Ref zu schaffen. X(X(X(


    Es wäre ehrlich, wenn du dein Profil endlich so anlegen würdest, dass erkennbar ist, dass hier ein Student mit mangelnder Praxiserfahrung schreibt und nicht jemand mit erfolgreich abgeschlossenem Referendariat.


    Jetzt hab ich mich in Rage geschrieben, liebe Moderatoren, verzeiht mir bitte. Aber ich habe die ganze Ref-Scheiße erlebt, habe es nicht geschafft und ich werde echt sauer bei Tipps von Leuten, die diese ganzen Erfahrungen nie gemacht haben.

    Frosch und Meike, danke für eure Postings. Edit: Danke auch an katta, dein Posting kam dazwischen, als ich meins abgeschickt habe.


    Silicium, dein ewiger Hang zur Selbstbeweihräucherung ist unerträglich. Du redest komplett am Thema vorbei, hier geht es nicht um dich, sondern um Traian. (Moderatoren, ich finde, das wäre ein Grund, seine Postings abzuspalten.)


    Kann durchaus sein, dass das Referendarait für dich glatt läuft, aber sich zu sagen, hach, das wuppe ich schon, wäre schon gelacht, ist ein bisserl naiv. Es spielen tausend Faktoren rein, auf die du keinen Einfluss hast, die Rahmenbedingungen der Schule und des Referendariats, der Ort, die Schüler, das Kollegium, die Seminarleitung, die Schulleitung, die Mitreferendare, die Eltern der schüler. Wenn die alle nicht stimmen, brauchst du ein extremes Selbstbewusstsein und eine immens hohe Frustrationstoleranz.


    Deinen Vergleich zwischen Ref und Promo finde ich völlig unangemessen. Zwischen Referendariat und Promotion ist ein himmelweiter Unterschied. Promovierende können sehr wohl unter extremem negativem Stress stehen, aber der ist bei weitem nicht vergleichbar mit dem im Referendariat. Im Referendariat gucken Dutzende von Augen auf dich, stehst du praktisch nonstop unter Dauerstress (ganz besonders von außen und von innen sowieso) und trägst zugleich Verantwortung für Kinder bzw. Jugendliche. Ein Referendariat durchzuziehen ist psychisch sehr viel anspruchsvoller als eine Promotion durchzuziehen. Im Referendariat geht es praktisch um die Wurst, um eine berufliche Langzeitperspektive. Wenn du aber eine Promotion versiebst, ist das bei weitem kein Weltuntergang, wie wenn du durchs zweite Examen rasselst und nur Lehramt studiert hast. Bei einer Promotion hast du im schlimmsten Fall nur mit Doktorvater/-mutter, evt. Mit-Promovierenden und deinem engsten privaten Umwelt Stress. Dein Vergleich zeugt von hoffnungslosiger Naivität und ist ein blanker Hohn für alle Referendare.


    Hier geht es um Erfahrungen im Referendariat, die man wirklich kennt, und nicht um Pseudo-Wunsch-Erfahrungen, die man noch nie gemacht hat, und hier geht es um Traian und nicht um den ach so tollen alles wuppenden Silicium.


    Traian, sehr gut, dass du dich für die Supervision entschieden hast. Für mich kam sie leider zu spät, ich habe sie erst gemacht, als es für mich schon zu spät war, habe nach einem Jahr Referendariat aufgegeben. Ich drücke dir von Herzen die Daumen, dass du es schaffst.

    Wenn die Rahmenbedingunen nicht stimmen, ist das keine Inklusion mehr. :evil: Praktisch überall wird in Wirklichkeit Integration betrieben, auch wenn von Inklusion gesprochen wird. Bei Inklusion sind alle notwendigen Ressourcen vorhanden. Es kann nicht angehen, dass Lehrer Mehraufwand haben. Wenn, müsste den betroffenen Schülern Assistenten zur Seite gestellt werden, die für den Mehraufwand zuständig sind.

    Problem ist nur, dass es User gibt, die sich von diesen Selbstdarstellungen täuschen lassen und dadurch zu möglicherweise kontraproduktiven Handlungen animiert werden. Daher ist das mit dem Ignorieren nicht so einfach.


    Aus dem Grund halte ich mich - nur ein Jahr Referendariatserfahrung mit acht Stunden eigenverantwortlichem Unterricht ohne Anwesenheit von Mentoren von der ersten Schulwoche an - hier mit meinen didaktischen und pädagogischen Vorschlägen sehr zurück.


    Zum Thema: Ich hatte im Referendariat eine sehr schwierige Klasse mit Schülern, die mich auch beleidigt haben. Später habe ich die Schulleitung hinzugeschaltet. Ich muss sagen, dass das zwar halbwegs geholfen hat, aber meine Autorität nicht wirklich erhöht hat. Die Schüler benahmen sich nur, weil sie die Autorität der Schulleitung fürchteten. Besser wäre es gewesen, wenn ich das allein in den Griff bekommen hätte.

    Ich muss Philosophus absolut recht geben.


    Ich finde es unter aller Kanone, ein Kind exemplarisch für alle zu ermahnen und meldende Kinder mit der Frage, wer sich beschweren will, in die Irre zu führen und einen Text schreiben zu lassen.


    Ich finde es auch sehr zweifelhaft, das positive Verhalten eines Kindes herauszuheben. So wird das Kind gegen den Rest der Klasse ausgespielt.


    Wenn das alles deinem generellen Verhalten entspricht, tun mir die Schüler richtig leid. Du verbreitest ja Angst und Schrecken mit deinen Methoden. Ich glaube nicht, dass du besonders beliebt bist.

    Uff, nimm dir mal nicht zu viel vor, sonst hast du nur Frusterlebnisse. Ich habe nur ein Jahr Referendariatserfahrung. Für mich war es am anstrengendsten, praktisch durchgängig zwischenmenschlich interagieren zu müssen. Die drei besten Energiequellen in diesem einen Jahr waren für mich:


    1. Ausreichend Schlaf (je fitter ich war, deso besser war mein Unterricht, desto besser arbeiteten die Schüler mit, desto motivierter war ich, das übertrug sich dann auch auf die Schüler und meine Vorgesetzten),
    2. gute Vorbereitung des Unterrichts und
    3. Austausch von Unterrichtsmaterialien und Erfahrungen mit Referendariatskollegen.


    Jetzt arbeite ich an der Hochschule, sitze im Büro und unterrichte Studierende. Das ist tausendmal entspannender, der reinste Erholungsurlaub im Vergleich zum Lehrberuf, obwohl ich Vollzeit arbeite und auch Arbeit mit nach Hause nehmen muss. Allerdings stehe ich auch nicht unter Prüfungsstress wie ein Referendar.


    Mach dir bloß kein schlechtes Gewissen wegen des Durchschlafens, das braucht der Mensch auch mal. So konntest du ein wenig mehr Energie schöpfen. Sieh das bitte positiv.


    Zur Email-Kommunikation möchte ich sagen, dass es sich bewährt, wenn du nicht nur zu bestimmten Zeiten antwortest, sondern dir auch mal Zeit lässt und nur knapp antwortest. Das merken sich die Leute und bombardieren dich dann nicht mit Mails. Je schneller du antwortest, desto geringer ist die Hemmschwelle, dir wiederum zu antworten und manchmal wird sogar noch eine Mail hinterhergeschickt.


    Bei mir gibt es Dienstmails (die ich auch an meinem Privat-PC erhalte) an externe Leute ausschließlich vom Büro aus. Wer mich im Urlaub anmailt, hat Pech gehabt, der muss dann eben warten, bis ich wieder im Büro bin. Nur wenn es wirklich dringend ist, leite ich die Mail an einen Kollegen weiter.
    Wenn ich doch mal von zuhause aus maile, dann grundsätzlich nur bis 19 Uhr, danach nicht mehr, lieber maile ich nur morgens bzw. vormittags. Ich habe keine Lust, z.B. um 23 Uhr noch eine Antwort zu erhalten, die mich vielleicht aufregt.
    Ich würde mir auch überlegen, ob du wirklich jede Mail beantworten musst. Manchmal ist es so, dass manche Mails mündlich beantwortet werden können. Es ist auch gut, sich immer ganz kurz und knapp zu fassen, so dass der Empfänger animiniert wird, dich doch lieber persönlich anzusprechen. ;) Das reduziert den Mailverkehr und entspannt...

    Ich habe ca. 1000 € bezahlt für ca. 20 Umzugskartons, einen Tisch und zwei Stühle. Die haben das alles in den Transporter eingeräumt und dann auf 800 km in meine Wohnung befördert, das ging superfix, netterweise haben sie noch in drei Räumen an der Decke die Glühbirne eingeschraubt, weil ich das körperlich nicht konnte. Günstiger geht es meiner Meinung nach nicht mehr, zumindest nicht bei einem professionellen Unternehmen.

    Silicium, ich sehe keinen Grund, sich über die Idee lustig zu machen, zumal sie sich bereits kennen und er wohl ein anderer Typ Mann ist als du. Bei Hochzeiten gibt es ja auch so "bekloppte" Spielchen, die gut ankommen. Ideen fallen mir allerdings jetzt leider auch keine ein.

    Sollte ein muslimisch streng gläubiger Schüler dabei sein, wird der sich sicherlich nicht durch ein Geschenk persönlich angegriffen fühlen.


    So eine Denkweise finde ich problematisch. Gerade muslimische Schüler machen sehr oft die Erfahrung, dass Gummibärchen verteilt werden. Zumindest als ich im Referendariat war, hat es meine muslimischen Schüler sehr gestört: "Schon wieder ein Geschenk, von dem ich nichts habe." Gegenständliches hingegen kam immer gut an, es zählt die Geste.


    Außerdem möchte ich daran erinnern, dass es auch Schüler gibt, die aus gesundheitlichen Gründen bestimmte Dinge nicht essen dürfen. So selten ist dieses Problem nicht, so dass ich grundsätzlich nichts Essbares schenken würde. Es gibt Schüler, die verschweigen, dass sie eigentlich nichts Süßes essen dürfen...

    Eigentlich finde ich es nicht passend, gleich mit einem Geschenk einzusteigen. Wie alt sind die Schüler in etwa und wie viel Kontakt wirst du mit ihnen haben? Was machst du in deiner Tätigkeit konkret?


    Falls Geschenk, finde ich Süßigkeiten grundsätzlich problematisch. Es könnte Schüler geben, die nichts Süßes essen dürfen/wollen oder die aus religiösen Gründen nichts essen, was Gelatine enthält. Da fände ich bunt gemusterte Bleistifte oder so was besser.

    Wenn es ein Männchen und Weibchen ist, ist es vielleicht witzig, sie nach einem Pärchen aus einem Märchen zu nennen. Spontan fällt mir nur "Hänsel und Gretel" ein, aber der Knaller ist das ja nicht. TV-Filme könnten auch eine Vorlage bieten oder das Musical "Cats", wenn euch englische Namen nicht stören.


    Katzennamen, die ich kenne und die mir gefallen, sind: Minka, Tinka, Moritz, Max, Mohrle, Hugo, King, Mau-Mau, Pascha.

    Hallo Karina, das tut mir sehr leid, das war sicher ein Schock für dich, aber mit der Krankheit lässt es sich gut leben. Ich weiß von Lehrern mit Diabetes, die verbeamtet wurden, weil sie einen Schwerbehindertenausweis hatten. Ob eine Verbeamtung auch ohne Ausweis möglich ist, weiß ich nicht. Aber Diabetes ist kein Hinderungsgrund für eine Verbeamtung, wichtig ist nur, dass du mit der Krankheit verantwortlich umgehst.

    Gewöhn dir dieses "Ich will mit den Schülern ein Team bilden" ganz schnell ab. Das ist einer der Hauptgründe, an denen Referendare scheitern. Du bist jetzt in einer anderen Stuation als früher, da mag das mit dem Teamdenken funktioniert haben.

    Nur zwei kleine Tipps am Rande:


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