Beiträge von Midnatsol

    Wenn du schon etwas Schriftliches hast, dann ändere ich meine Meinung: In dem Fall würde ich es auch sagen, sobald du die SL zu fassen bekommst. Über die "kritischen" 12 Wochen bist du dann ja hinaus, und absolute Sicherheit in Sachen Schwangerschaft kann es nie geben. Diese Unsicherheit sollte daher kein Argument mehr sein. In Sachen Stelle gibt es die Sicherheit aber schon: Du hast schriftlich, dass du die Planstelle erhältst. Da kann ich mir nicht vorstellen, was dann noch schiefgehen könnte, denn es wäre rechtlich nicht zulässig, dich deswegen doch nicht einzustellen. Ich war bei meinem ersten Beitrag davon ausgegangen, du hättest bislang nur den Telefonanruf mit dem Angebot erhalten oder so.

    Vielleicht ein Kompromissvorschlag:


    Du schreibst du der Schulleiterin eine Mail, in der du nach ihren Anwesenheitstagen in den Ferien fragst. Grund für deine Frage sei, dass du gern noch ein Gespräch mit ihr führen würdest bezüglich deiner im August (?) beginnenden Stelle und deinem Unterrichtseinsatz.


    Reagiert sie darauf, hast du etwas Schriftliches, das belegt, dass sie um deine avisierte Anstellung weiß - denn wärest du irgendjemand, der ihr so eine Mail schreibt, von dem sie noch nie gehört hat, würde ihre Antwort sicherlich anders ausfallen als die Antwort an dich ("Hä, darf ich fragen, wer Sie sind und von welcher Stelle Sie sprechen?"). Falls dir also etwas wie Susannea passieren sollte, nachdem du die SL informiert hast, hättest du etwas in der Hand, das zumindest indirekt belegt, dass dir die Stelle zugesagt wurde.


    In dem Gespräch informierst du die SL dann. So hat sie noch die Möglichkeit, mit etwas zeitlichem Puffer neu zu planen.


    Ich persönlich muss sagen: ich würde auch - mit schlechtem Gewissen - warten, bis ich den Vertrag in Händen habe. Gerade wenn du ein Kind erwartest, für das gesorgt werden will, ist Sicherheit wichtig und leider Gottes ist Susannea nicht die erste und sicher auch nicht die letzte Frau, bei der dann plötzlich doch alles nicht so besprochen war, wie es doch besprochen war...


    Und zuletzt das Wichtigste: Ich gratuliere dir zur Schwangerschaft und hoffe, dass du die Zeit gut und möglichst beschwerdefrei genießen kannst!

    Meeva


    Das einzige, wo du eine persönliche Entscheidung treffen kannst und vermutlich schon hast, ist ob du den Immunschutz nicht in der Zukunft per Impfung erwerben willst. Falls du da Beratungsbedarf hast, solltest du das mit deinem Arzt besprechen.

    Nicht gegen alles kann man impfen - CMV und Toxoplasmose beispielsweise. Ersteres dürfte an der Grundschule direkt zum Beschäftigungsverbot für Schwangere führen, weil die Erkrankung durch jüngere Kinder verbreitet wird.

    Die sehen auf der Bühne überhaupt nicht, ob ich da bin oder nicht und hinterher hängen sie mit den Eltern und den Freundinnen und Freunden zusammen, als Lehrperson ist man da völlig uninteressant.

    Genau das würde ich mit Blick auf meine eigene Verabschiedung sagen. Ja, es gab einen Tisch mit Lehrer*innen, da habe ich im Laufe des Abends bestimmt auch mal kurz hingeschaut, aber wer da nun anwesend war oder nicht, könnte ich heute und konnte ich damals am Tag darauf nicht sagen. Bewusst wahrgenommen habe ich nur die Schulleiterin und die Stufenleitung, die Reden gehalten und uns die Zeugnisse sowie eine Blume übergeben haben.


    Und deswegen gehe ich zu solchen Veranstaltungen als Lehrkraft auch nicht hin: Ich sehe den Wert meiner Anwesenheit wirklich nicht, auch ich käme mir sicherlich vor wie bestellt und nicht abgeholt vor, höchstens vom Wert einer netten Dekoration (jemand sprach hier im Thema aus meiner Sicht sehr treffend davon, wie eine Topfpflanze da rumzustehen), die sich auch noch fürstlich langweilt.

    Ich verabschiede mich in der letzten Stunde von meinem Kurs, wie diese im Voraus auch wissen. Das ist meist sehr nett - häufig mit Umarmungen und dem ein oder anderen Tränchen verbunden. Da merkt man den gegenseitigen Respekt und Dankbarkeit, und zeigt, was einem der Kontakt zueinander bedeutet hat. Auf so einer Großveranstaltung wäre das so nicht umsetzbar, einfach der falsche Rahmen.

    Du hast noch nie was anderes gesehen als Schule oder?

    Nur Nebenjobs während des Studiums. Beim einen (Aushilfe im Einzelhandel) wurde ich pro Stunde bezahlt und habe entsprechend am Ende des Arbeitstages die Stunden immer eingetragen, bei zwei anderen (studentische bzw. wissenschaftliche Hilfskraft) hatte ich Vertrauensarbeitszeit ohne Arbeitszeitkonto.

    Wenn man krank ist, verändert sich das Arbeitszeitkonto nicht. [...] Krank ist wie gearbeitet, nur ohne Überstunden.

    Aber wenn die Woche, in der ich krank war, "wie gearbeitet" ist, müsste sich das Arbeitszeitkonto doch eigentlich doch verändern, oder? Wenn ich keinerlei Stunden eintrage, weil ich nur im Bett lag, wirkt es ja, als habe ich eine Woche lang eben nicht gearbeitet (= null Arbeitsstunden). So, wie es in den großen Ferien z.B. manchmal der Fall ist: Ich arbeite nicht und trage null Stunden Arbeitszeit in das Konto ein.


    Ich sehe es wie du: Eine Woche krank sein sollte nicht wie eine Woche Urlaub gewertet werden (nämlich mit null Arbeitsstunden). Aber genau das wäre doch der Fall, wenn ich keinerlei Arbeitsstunden eintrage, oder?

    Nochmal anders: Wenn ich z.B. sechs Wochen krankgeschrieben wäre, würde das meine Durchschnittsarbeitszeit pro Woche ja erheblich verringern, wenn ich für diese Wochen null Arbeitsstunden eintrage. Wird dann mein "Soll" an Arbeitsstunden auch verringert, oder heißt es dann am Ende "Frau Midnatsol hat im Jahr deutlich weniger Stunden gearbeitet, als sie es hätte tun sollen! Lehrer sind also doch faule Säcke!"?


    Ich hoffe, mein Punkt bzw. meine Frage wird deutlich.


    Edit: Mein Beitrag hat sich mit Schmidts Antwort überschnitten. Der beantwortet meine Frage. Danke!

    Was mich einmal interessieren würde: Wie werden Krankmeldungen/Krankschreibungen im Kontext dieser Arbeitszeiterfassung berücksichtigt? Wird dann ein Pauschalbetrag an Stunden für die (sagen wir) Woche, in der man krankgeschrieben war, angesetzt? Oder gilt die Woche, in der ich wirklich nur im Bett lag, dann als Woche mit null Arbeitsstunden? Das würde das Durchschnittsergebnis ja deutlich zu unseren Ungunsten verfälschen und den Eindruck erwecken, wir würden viel weniger arbeiten als wir es eigentlich täten, hätte uns die Grippe nicht heimgesucht.

    Wäre folgendes eine Option für dich: Per Mail nachfragen, was sie konkret besprechen möchte. Also: Welche konkrete Frage zum Test hat sie? Mit dieser Information könntest du mit der SL absprechen, ob diese erneut ein Gespräch führen würde.

    Dann würde in einer weiteren Mail ausführen, dass solche Fragen an deiner Schule üblicherweise zwischen Fachlehrkraft und SuS direkt geklärt werden und sie ihr Kind gern ermutigen möge, Unklarheiten direkt mit dir zu klären, da es dir besonders wichtig ist, dass die Kinder ihre Bewertungen nachvollziehen können. Außerdem musst du darauf hinweisen, dass für solche Fragen die Fachlehrkräfte (also: du) Ansprechpartner sind und die Mutter sicherlich verstehen wird, dass für solche Alltäglichkeiten nicht die Schulleitung zuständig ist und zuständig sein kann. Dann würde ich die Frage ausnahmsweise im Rahmen dieser Mail beantworten und ihr ein schönes Wochenende wünschen.


    Bei Klasse 10 dürfte Alkohol ein Thema sein.

    Übrigens auch unter den Kollegen. Ich muss gestehen, dass ich auf meiner ersten Klassenfahrt darauf nicht vorbereitet war, dass die KuK abends einen heben wollten - ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, auf einer Klassenfahrt zu trinken. Inzwischen weiß ich aus Erfahrung, dass das wohl ziemlich naiv war und habe da meine Linie gefunden. Als Neuling kannst du dir im Voraus vielleicht einige Gedanken zu der Frage machen, wie du reagierst, wenn die Wein- und Bierflaschen rausgeholt werden.

    Meines Wissens nach müssen in dem Fall eines Einspruchs alle Lehrkräfte, die an der Nichtversetzung "beteiligt" waren (also z.B. ein Defizit oder auch nur keinen Ausgleich gegeben haben) schriftlich darlegen, welche individuellen Fördermaßnahmen getroffen wurden und weshalb das Kind trotzdem die erforderlichen Kompetenzen nicht erreicht hat.


    Wenn ihr mangelhafte Leistungen auf den Halbjahreszeugnissen hattet, müsstet ihr auch eine Förderempfehlung geschrieben haben, die das Kind mit dem Zeugnis erhalten hat. Das wäre dann z.B. schonmal eine solche Fördermaßnahme. Andere könnten z.B. individualisierte Rückmeldung unter Klassenarbeiten, Beratungsgespräche mit Kind oder den Eltern sein, Angebot von Förder-AGs, Angebot von differenzierten Hausaufgaben (als zusätzlicher Übungsmöglichkeit), Korrekturen von Berichtigungen, Angebot weiterer Übungsmaterialien zur selbstständigen Bearbeitung, Einsammeln von (Haus-) Aufgaben samt Rückmeldung, etc. sein.


    Alles oben genannte berichte ich nur aus Erzählungen von Kollegen, ich selbst musste mich zum Glück noch nie damit beschäftigen.

    Käme meine Schulleitung mit der Idee, das an Eltern zu delegieren, würde ich meine Klassenpflegschaftsvorsitzende anrufen, über die Situation informieren, und sie bitten, den Vorschlag der Schulleitung aus folgenden Gründen abzulehnen: [siehe Argumente hier im Thread]

    Wenn sie dann - idealerweise per Mail - ablehnt, würde ich damit zur Schulleitung gehen und mit den Schultern zuckend nach der IBAN eines Schulkontos fragen.


    Den schwarzen Peter immer weiterzugeben ist nicht okay. Der Schulträger soll mir ermöglichen, Aufgabe X rechtssicher zu erfüllen, oder ich kann X eben nicht tun.

    Ich würde der SL einfach aus Kollegialität früh genug nochmal eine Mail schicken, z.B. wenn die Herausgabe des Briefes mit einer Zahlungsaufforderung an die Eltern näher rückt, oder ggf. früher, wenn die Buchung ansteht: "Wie bereits zu den Gelegenheiten X und Y angekündigt, steht kein von mir privat geführtes Konto zur Abwicklung der Zahlungen zur Verfügung. Ich bitte um Information, auf welches Konto die Eltern den Betrag für die Klassenfahrt überweisen sollen." So müsste die SL schriftlich antworten und du hättest etwas in der Hand, was du ggf. an den PR weitergeben kannst.


    Bei mir wurde übrigens auch versucht, mich unter Druck zu setzen: Am Vorabend, bevor der Brief an die Eltern rausgehen musste (!), bekam ich den Brief, den ich rausgeben sollte, mit der Anweisung, nur noch die (implizit: eigenen) Kontodaten zu ergänzen. Das hat Druck aufgebaut, aber ich bin dann halt am Morgen vor der ersten Stunde zum Sekretariat gegangen und habe gesagt, dass ich die Kontodaten ja nicht hätte, die Sekretärin möge mir diese bitte geben, sonst könnte ich den Brief halt nicht herausgeben. Und widerwillig erhielt ich die Daten eines (des?) Schulkontos. Es geht!

    Mir war die Schülerklientel (nicht zu snobbisch, aber tendenziell bildungsinteressierte Elternhäuser) wichtig, was mit dem Standort / typischen Einzugsgebiet der Schule einherging.


    Und, so blöd es auch klingen mag: Eines meiner Top-Kriterien war es, dass es einen ausreichend dimensionierten Lehrerparkplatz gibt. Ich hätte keine Lust, jeden Tag extra früh zur Schule fahren zu müssen, um dort nach einem (vermutlich noch teuren) Parkplatz suchen zu müssen, und meine Freistunden mit dem Nachlösen von Parkscheinen zu verbringen.


    Andere wichtige Kriterien (wie tickt die Schulleitung, wie das Kollegium), lassen sich, wenn man keine Kontakte an die Schulen hat, leider erst im Nachhinein feststellen.

    Ich lese die Abizeitung nicht.


    Das habe ich nur in meinem ersten Jahr als Lehrerin getan und fand einige Gemeinheiten gegenüber Kollegen unter der Gürtellinie. Ich tauchte nicht auf, da ich gar keinen Abikurs hatte in dem Jahr. Im nächsten Jahr hatte ich einen und war wahnsinnig nervös, als das Buch rauskam. Mein Herz hat richtig gepocht, als ich es in der Hand hatte, weil ich Angst hatte, dass ich mies behandelt werde, obwohl ich mir auch wahnsinnig viel Mühe gegeben hatte. Das hätte mich wirklich verunsichert und demotiviert.

    Das fand ich eine für mich ungesunde Reaktion und habe mir überlegt, wie ich damit umgehe: Ich wollte nicht jedes Jahr nervös sein, wenn die Abizeitung rauskommt. Daher habe ich beschlossen, nicht reinzuschauen. So bekomme ich über die Abizeitung weder Lob, noch Spott und lebe glücklich mein Lehrerleben. Rückmeldung können SuS mir direkt (auch anonymisiert über Kurssprecher) oder gar nicht geben. Das halte ich für den wesentlich konstruktiveren und im gegenseitigen Umgang miteinander sinnvolleren Weg als diese anonymen Rankings.

    kannst du deine Kritik am Religionsunterricht woanders loswerden und hier bei der Fragestellung bleiben? Danke.

    Die Fragestellung lautete "Macht es heutzutage noch Sinn Theologie zu studieren um Religionslehrer an einer Schule zu werden oder meint ihr mit dem Fach hat man eher schlechte Chancen auf eine gute Stelle?"
    Da halte ich O.Meiers Erwägungen zur Sinnhaftigkeit des Religionsunterrichts durchaus für passend zu der Frage: Wenn der Religionsunterricht nicht sinnvoll ist (oder gesamtgesellschaftlich nicht so angesehen wird), hat das direkten Einfluss darauf, wie es Religionslehrern ergeht. Beispielhafte Erwägungen:

    - welches Ansehen genießt man in der Schulgemeinschaft (Kollegium, Schülerschaft, Schulleitung)?

    - wie erfüllend ist der Unterricht, wenn man nur noch Kleinstgruppen zusammengesetzt aus diversen Klassen vor sich hat (damit einhergehend auch entsprechend viele pädagogische Konferenzen, Zeugniskonferenzen, etc.)?

    - wie viele Kollegen hat man in der Fachschaft, um sich auszutauschen - ist man vielleicht irgendwann alleine als Religionslehrer an einer Schule?

    Das wiederum könnten dann wichtige Aspekte für die berufliche Zufriedenheit sein. Der TE fragte nach einer "guten Stelle". Da eine Planstelle formal grundsätzlich erst einmal der anderen gleicht, mag der Aspekt der Berufszufriedenheit gemeint sein, wenn von einer "guten Stelle" die Rede ist.

    Dass es dem TE gerade um die Frage des "Standings" des Religionsunterrichts geht, lese ich implizit auch aus der Frage heraus, ob es HEUTZUTAGE noch Sinn mache, Religionslehrer zu werden. Da schwingt mit, dass sich die Einstellung der Menschen in Deutschland zur Religion und zum Religionsunterricht stark verändert haben.

    Alles in allem glaube ich, dass O.Meiers Beiträge durchaus sinnvoll für den TE sind, und kein Abschweifen ins off-topic.

    "Wenn Mama und Papa nein sagen, frage ich Oma und Opa." Das stand auf einem meiner Lieblings-Shirts, als ich selbst noch ein Kind war. It's funny because it's true...


    Ich kenne das, was im Artikel skizziert wird, übrigens aus dem familiären Umfeld, die Mutter ist Kinder-Psychotherapeutin. Ich habe von ihrem Erziehungsansatz einen ganz positiven Eindruck. Dem Kind wird viiiiel erklärt, es darf auch einiges entscheiden. Aber es bekommt auch Grenzen aufgezeigt (wenn Oma nicht in der Nähe ist ;)). Natürlich gibt es Momente, in denen ich früher "den Fuß darauf tun würde", aber das ist doch in Erziehungsfragen immer so. Ich denke also, dass gentle parenting gut oder nicht gut funktionieren kann, genau wie jeder andere Erziehungsansatz - je nachdem, wie die Eltern den Kerngedanken umsetzen.

    Ich würde dir raten, den Freiversuch zu nutzen und auch in Deutsch nochmal in die Prüfung zu gehen, denn mit einem "gerade eben so bestandenen 1.StEx" würdest du (vermutlich: nicht nur) auch an meiner Schule sofort "aussortiert". Das kann ein ziemliches Hindernis für die Suche nach einer Stelle (an einer von dir gewünschten Schule) werden.


    Und das muss ich (gerade) bei einem angehenden Deutschlehrer einfach anmerken: An deiner Rechtschreibung, Grammatik und Ausdrucksweise solltest du auch dringend noch arbeiten. Das sprachliche Niveau, das wir hier von dir zu lesen bekommen, sollte so niemals auf einem Arbeitsblatt landen. Das würde im Zuge des Referendariats ganz klar als fachlicher Mangel thematisiert werden - was dann den schlechten Eindruck durch die Note(n) im 1.StEx nochmals untermauern würde.

    Ich habe nichts von geheimhalten o.ä. geschrieben, das lest ihr in den Beitrag rein, liebe chilipaprika, Meer und Zauberwald. Falls ihr ernsthaft wissen wollt, warum als Selbstzahler: Weil man meiner Erfahrung nach so wesentlich schneller an ein paar Stunden Therapie kommt! Und wenn es einem erst einmal nur darum geht, Aussicht auf ein Attest zu erhalten, um dieses einem TZ-Antrag beizulegen, ist das auch absolut finanzierbar und vom Aufwand her mit ein, zwei Telefonaten erledigt. Will man längerfristig Probleme angehen, kann man sich immernoch mit Krankenversicherung und Beihilfe auseinandersetzen, um regelmäßige Sitzungen genehmigt zu bekommen.

    Vor der Unterstellung in Zukunft bitte gerne erst einmal nachfragen, danke.

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