Ich find's auch mehr als bizzar. Auf die Idee, man müsste vom Arbeitgeber für mehr Kinder und den Wohnort "entschädigt" werden, können wahrscheinlich wirklich nur Lehrer kommen. Das Geld gibt's primär für erbrachte Leistung und nicht fürs einfach nur Dasein.
Die Beschreibung geht völlig an der Sache vorbei. Der Tausch "Geld gegen Arbeit" ist eine zivilrechtliche Konstruktion. Bei Beamten lautet die Formel eher "Voller Einsatz für den Dienstherrn, dafür Sicherstellung eines bestimmten Lebensstandards durch den Dienstherrn".