November war nicht die Zeit für Öffnungen, Ende März nicht, in 4 Monaten vlt. auch nicht oder dann wieder in 4 Monaten. Verstehst du das Problem? Je länger man mit Öffnungen wartet, desto mehr finanzielle Existenzen geraten in Gefahr. Wir reden hier von Betrieben, die teilweise Weltkriege überstanden und nicht wegen Corona jetzt kaputtgehen dürfen.
Du verstehst aber schon, dass wir es mit einem damals völlig unbekanntem Virus zu tun hatten? Du verstehst aber schon, dass das Virus mutiert ist? Du verstehst aber schon, dass wir bis dato noch keinen einzigen richtigen harten Lockdown hatten?
Also hör doch mal auf mit deiner eindimensionalen Sichtweise. Immer nur das Wirtschaftsargument. Wenn du Lehrer bist, hast du genug Geld und kannst deine Familie finanziell unterstützen. Mach das doch, anstatt immer nur zu meckern.
Ganz ehrlich, mir wäre es lieber, ich würde mein Geschäft verlieren als jemanden den ich liebe und es wäre mir auch lieber mein Geschäft zu verlieren als dass mein Kind longcovid bekommt.
Ja, es ist sch.eiße, dass Firmen pleite gehen, ja, es ist sch.eiße, dass so viele einsam und mutlos sind, ja, es ist sch.eiße, dass es gesellschaftliche Unruhe gibt... ja, alles richtig.
Aber das Virus lässt doch nicht mit sich handeln und man kann es nicht wegdiskutieren.
Es ist da und es wird sich weiter verbreiten und weiter mutieren so lange es einen Wirt findet.
Wir sind der Wirt.
Also sind wir in der Lage dem Virus die Lebensgrundlage zu entziehen.
Durch Vermeidung von Kontakt.
Je früher umso besser, weil dann schnellerer Erfolg.
Ist das echt so schwer zu verstehen?