Beiträge von Kapa

    Gegenfrage: Ist es zielführend, dass es seit 3 Seiten nicht mehr um das eigentliche Thema geht? Nein. Also wäre wohl das sinnvollste einfach das Thema zu schließen, als anderen für ihre fehlgeleiteten Energien eine Bühne zu geben. Für mich ist das Schauspiel jedenfalls beendet.

    Dass man Hospitationen nicht einen Abend vorher ankündigt, sollte wohl klar sein, auch wenn der SL jeder Zeit hospitieren kann. Das steht außer Frage und das war von Anfang an klar.

    Jeder, der den Vorgang aber legitimiert, sollte sich die Frage stellen, wie er es finden würde, wenn er am Vorabend eine Mail von der Schulaufsicht bekommt, die am kommenden Tag zu dritt auf der Matte steht. Ich denke, keiner wird hier sagen, dass er die Vorgehensweise nachvollziehbar und als kollegial empfindet. Mit dem Hinweis der Vorgeschichte. Haben die anderen Quereinsteiger an meiner Schule auch am Abend zuvor eine Mail bekommen? Klares nein. Der Rest ist selbsterklärend.

    Als Schulleitungsmitglied:

    Ich habe selbst bzw wir haben im SL Team auch bereits sehr kurzfristig (einen Tag vorher) Hospitiert. Vor allem dann aber bei KuK wo wir die Befürchtung hatten das sie mit mehr Vorbereitung nicht das präsentieren was sie sonst im Unterricht machen (haben zB einen Videoonkel im Kollegium gehabt der in der Regel nur dokus oder Filme geschaut hat ohne Aufgaben etc…bei länger angemeldeten Hospitationen dann aber Unterricht vorbereitet hat).

    Das wäre schwach. Für eine ungewöhnlich Verkehrslage kann man ja nix.

    Nicht zwingender Maßen…. wir haben bei uns zwei Autobahnzufahrten zur Schule und auf denen ist regelmäßig morgens stockender Verkehr. Dennoch kommen Schüler und Kollegen oft zu spät weil sie einfach zu knapp losgefahren sind OBWOHL jedem klar ist, das dort stockender Verkehr im Zeitraum von x bis y ist.

    Wenn das regelmäßig vorkommt spreche ich Kollegen auch darauf an, freundlich aber klarstellend das bitte pünktlich zu erscheinen ist.

    Am beeindruckendsten finde ich, dass es scheinbar genug Menschen sind, die fähig und willig sind, eine solche Immobilie zu den dargestellten Konditionen zu erwerben.

    Fähig würde ich bei dem was ich hier so beobachte nicht unbedingt unterschreiben. Habe im Freundes- und Kollegenkreis einige die das nur auf ganz knapp kalkuliert haben und mit rechnen das die Kinder dann weiterzahlen wenn sie mal nicht mehr sind

    Egal welche der beiden Kriegsparteien dahinter steckt, ist die Konsequenz für mich klar:

    • Wir brauchen einen europäischen Plan Wahlen, um unabhängig zu werden.
    • Wir brauchen eine massive europäische Abschreckung, also die Atombombe in Kombination mit der Interkontinentalrakete, um sie auch weltweit abliefern zu können, da wir uns auf die USA nicht mehr verlassen können.
    • Dazu dann noch die militärische Grundausbildung für wirklich alle Bürger, wie es uns Polen gerade vor macht. --> https://www.mdr.de/nachrichten/we…iessen-100.html

    Gerade den letzten Teil an Schulen finde ich extrem fragwürdig. Gab es schon in der DDR und gibt es auch in Russland.

    Ein anständiger Wehrdienst für alle (Frauen wie Männer) mit der Option zum zivilen Dienst sollte dringend umgesetzt werden. Gern auch wie in Singapur mit danach Verwendung als aktiver Reservist für 3-5 Jahre nach der aktiven Dienstzeit mit einmal jährlichen Manövern.

    Das ist schon eine Scheiß Situation. Deshalb sollte man am besten keine Schulden haben. Auch Immobilienschulden sind fragwürdig. Oder man muss so abgesichert sein, dass sie einem nicht das Genick brechen. Was wiederum Kosten verursacht.

    Das mit den Schulden für Immobilien ist bei uns in der Ecke gar nicht mal so schwer bei Preisen für ein kleines Einfamilienhaus (100qm) mit Handtuchgarten von 600k+

    Kollege war letztlich in der Tagesklinik. Meine Frage war wieviel Lehrer denn sonst noch in der Gruppe sind. Es waren 17.

    75% der anwesenden Patienten nur Lehrer. Mehr muss man nicht wissen.

    Wunders dich bei den Arbeitsbedingungen die an vielen Stellen an Schule herrscht?

    Allein bei uns spiel ich regelmäßig den Händchenhalter für Kollegen die wieder mal von Eltern oder Schülern massiv beleidigt oder bedroht worden sind und mittlerweile einfach durch sind und sich bei Vertretung in Klasse x lieber krank melden wollen.

    Kapa


    Recht hast du. Man wird halt nicht jünger … aber als Läufer habe ich immer noch einen gewissen Stolz. Ich möchte mich erst mit anderen messen, wenn ich nicht einsam am Ende der Ergebisnisliste laufe. Ich mag kleine Veranstaltungen, da läuft hinten keiner mehr.

    Auch gesundheitlich finde ich 10km an der berühmten Kotzgrenze bedenklich, wenn die Fitness so gerade ausreicht um 10km laufen zu können. Da warte ich lieber, bis ich mir ein gutes Fundament erarbeitet habe. Das mache ich gerne über viele und langsame Kilometer.

    Wenn ich krank bin oder beide Kinder zuhause habe, bin ich ehrlich gesagt froh, den Alltag zu schaffen, Sportübungen im Haus gehen da völlig über Kräfte. Bewegung habe ich durchaus, mein Polar bescheinigt mir an Sportfreunden Tagen meist über 20.000 Schritte… vielleicht kann ich deshalb auch aus dem Stand schnell wieder laufen.

    20.000 klingt gut :)

    An Arbeitstagen ohne Sport komme ich in der Regel auf 8-11.000 Schritte, an aktiven Tagen dann gern auch mal über 20.000. Wichtig ist halt in Bewegung bleiben und das Läuferherz soll froh sein, dass es laufen kann......Zeiten und Paces sind nur was für Noobs (hab ich mir mal von ner Größe des US-Ultrasports sagen lassen).

    Aus meiner Erfahrung liegen durchschnittliche Langdistanztriathleten bei deutlich unter 14 Stunden pro Woche Training.

    Das setzt sich dann beispielsweise aus dreimal eine Stunde Schwimmen in der Woche, 3 mal eine Stunde Laufen, 1 mal zwei Stunden Laufen, eine zweistündige Radtour unter der Woche und eine längere Radausfahrt am Wochenende zusammen. Und das meist alles in vergleichsweise niederen Belastungszonen.

    Ich kann nicht erkennen, warum man das im Breitensportbereich Extremsport nennen und das irgendeiner Genesung im Weg stehen sollte (bei hinreichend langer Gewöhnung an den Umfang).

    Kann ich bestätigen. Für meinen nächsten Ultra laufe ich drei mal die Woche, davon nur einmal wirklich länger (und das ist meist am WE) und die meiste Zeit in Zone 2, maximal 3.
    Beim Hamburger Iron Man vor einigen Jahren war ich ganz hinten in den Platzierungen und hab ca. zeitlich so aufgewendet, wie du es beschrieben hast. Meine Fahrradtour war dann aber in der Regel an einem Tag zur Arbeit hin und zurück was ca. 100km waren. Ich hasse Fahrrad bis heute.

    Ich möchte nochmal konkret auf deine Argumentation eingehen, weil wir hier von zwei völlig verschiedenen Ausgangsannahmen sprechen.

    Du sagst, du hättest „kein Verständnis“, wenn jemand während einer Dienstunfähigkeit auf ein großes sportliches Ziel wie z.B. einen Ironman hinarbeitet. Die Frage ist: Warum? Wenn eine Person psychisch erkrankt ist, dann ist genau der körperliche Extremreiz, die klare Struktur, die berechenbare Zielorientierung oft Teil des Genesungsprozesses. Psychische Stabilisierung ist eben nicht linear, nicht sichtbar und nicht so greifbar wie eine körperliche Verletzung. Für viele Betroffene ist Sport die einzige Stelle, an der sie wieder Kontrolle, Selbstwirksamkeit und Struktur spüren.

    Du nennst das „Schlag ins Gesicht für die anderen, die arbeiten“. Aber weder ist eine Dienstunfähigkeit eine Belohnung, noch ist intensiver Sport in dieser Phase ein Urlaub. Für jemanden mit Belastungs- oder Erschöpfungserkrankung ist das kein „Genuss“ und kein „Spaß“, das ist bewusste, harte Arbeit an sich selbst, um überhaupt wieder leistungsfähig zu werden.

    Und ja, Kolleginnen und Kollegen leisten im Dienst viel. Aber daraus abzuleiten, jemand in Dienstunfähigkeit müsse sich passiv verhalten, sich schonen oder dürfe keine großen Ziele verfolgen, ist ein Missverständnis der Krankheit. Psychische Erkrankungen verlaufen nicht wie ein gebrochener Knochen. Man sieht sie nicht. Man kann sie nicht „anschauen“. Und deshalb werden sie so oft unterschätzt oder falsch eingeordnet oder mit dummen abwertenden Sprüchen belegt (ich beziehe mich da nicht auf dich).

    Wenn du sagst, „man kann es sich im Beamtenstatus gemütlich machen“, dann ist das ein Vorurteil und zwar eines, das sehr schnell in die Richtung „Stell dich nicht so an“ rutscht. Keiner von uns hier oder in der realen Welt (außer Ärztinnen, Therapeuten und Amtsärzten) hat das Recht zu beurteilen, wann jemand psychisch krank ist und wie eine Genesung höflich, angemessen oder „neidfrei“ auszusehen hat. Wenn man Genesung abhängig vom Gefallen Dritter macht, kann das nur schief gehen.

    Ich kann dir noch ein weiteres persönliches Beispiel nennen:
    Nach dem Ableben der Person, die ich pflegte, mussten meine beiden Geschwister und ich ein Haus entrümpeln weil meine Eltern das weder körperlich noch zeitlich geschafft hätten. Meine Schwester hat uns das damals berechnet (Zeitaufwand, Kosten für Container und Abholung) und wir haben zu dritt gewettet wie schnell wir als Team sein werden. Insgesamt 34 Tonnen Schutt in drei Tagen. Wir waren dann doch schneller

    Ich war der Packesel und meine Geschwister haben die Eimer immer voll gemacht.

    Tag 1: ca. 17 t getragen – 11 Stunden, ~27 km Strecke (vom Abraumbereich bis zum Container und zurück)
    Tag 2: nochmal 17 t – fast 13 Stunden.

    Am Ende waren wir körperlich komplett platt, aber gut geerdet. Weil wir keine Energie mehr hatten, um im Kopf Karussell zu fahren.
    Für Außenstehende wirkt das vielleicht „extrem“ oder „unnötig hart“. Für mich war es das, was funktioniert hat.


    Und genau darum geht es hier in diesem Bereich der Diskussion: Genesung ist individuell.
    Was für den einen ein Spaziergang ist, ist für den anderen ein Marathon. Was für den einen Meditation ist, ist für den anderen körperliche Belastung. Es geht nicht darum, etwas „zu genießen“. Es geht darum, wieder Boden unter den Füßen zu bekommen. Und wenn jemand das über Sport schafft, dann ist das kein Schlag ins Gesicht für die anderen.


    Und JA, wir haben als Beamte einfach Schwein. AN müssen noch viel mehr Druck aushalten wenn sie über die 6 Wochen kommen, eben aber auch WEIL unsere Gesellschaft psychischen Erkrankungen immer noch nicht den notwendigen Stellwert beimisst.


    Und ja es bleibt fragwürdig, ob man das dann öffentlich machen muss durch TV oder Social Media. Aber so what, jeder geht mit seinem Päckchen anders um. „Fingerspitzengefühl“ darf nicht bedeuten, dass jemand seine notwendigen therapeutischen Maßnahmen hinter gesellschaftliche Erwartungen, moralische Bewertungen oder Außenperspektiven zurückstellt.

    Du sagst, niemand negiere das Recht auf Bewegung, „aber im Rahmen“. Der Punkt ist doch aber, das dieser Rahmen nicht gesellschaftlich, sondern medizinisch zu definieren ist. Nicht das Bauchgefühl von Kollegen entscheidet darüber, welche Intensität der Sport haben darf, sondern die Diagnose, die individuelle Therapieplanung, die individuellen Voraussetzungen und der Verlauf der Erkrankung.

    Der Satz, „wenn Extremsport zur Tagesstruktur beiträgt, zeigt das, dass da andere Probleme vorliegen“, ist inhaltlich richtig — allerdings anders, als du es meinst: Ja. Es liegen psychische Belastungsstörungen vor. Ja. Der Alltag ist nicht mehr steuerbar. Ja. Genau deshalb wird Struktur über körperliche Prozesse hergestellt.
    Das ist keine Flucht, sondern ein therapeutisch nachvollziehbarer, häufig evidenzbasierter Mechanismus zur Re-Regulation eines überlasteten Nervensystems. Flucht wäre: Rückzug, Vermeidung, Passivität, Konsum, Dissoziation. Zielgerichteter, repetitiver, körperlicher Trainingsreiz ist das Gegenteil von Flucht: Es ist Konfrontation, somatisch statt rein kognitiv.


    Wir akzeptieren in unserer Gesellschaft psychische Erkrankungen immer noch erst dann, wenn sie sich verhalten wie ein gebrochenes Bein: ruhig, still, unsichtbar, unauffällig. Sobald die Therapie sichtbar, aktiv und unkonventionell wird, wirkt sie „zu viel“. Aber Genesung ist nicht für Zuschauer gemacht. Ist dir bewusst, welche Anfeindungen es geben kann, wenn man längere Zeit in einer Einrichtung zur Genesung psychischer Erkrankungen ist? Ich habe einige Menschen in meinem Leben kennen lernen dürfen, die von ihrem Umfeld so dermaßen angefeindet und herabgewürdigt worden sind, weil sie längerfristig ausgefallen sind aufgrund psychischer Erkrankungen.

    Der Hinweis, man sei „auf Unterstützung der Gesellschaft angewiesen und solle daher im Rahmen bleiben“, klingt da zwar verständlich, reproduziert aber ungewollt die Idee, dass jemand in Dienstunfähigkeit Dankbarkeit durch Unauffälligkeit beweisen müsse. Warum?

    Ich habe dir mein eigenes Beispiel nicht genannt, um etwas zu glorifizieren, sondern um zu zeigen, dass das, was nach außen extrem wirkt, genau die Form sein kann, in der ein System sich stabilisiert. Das mag ungewöhnlich sein, aber Individuen genesen nicht normiert. In meinem Fall z. B. haben mich die Erfahrungen aus den Feuergefechten in den entsprechenden Situationen sehr ruhig und kontrolliert gehalten, weil ich reagieren musste und eine Aufgabe hatte die mit Leben und Tod zusammen gehangen haben. Da hab ich einfach funktioniert und konnte es entsprechend danach auch gut verarbeiten. Als ich dann wieder zu Hause war und eben nicht einfach nur reagieren musste, sondern anders ran gehen musste im Zuge der Pflege und im Zuge der Trauerverarbeitung was meine Verluste in der Abwesenheit anging....das fällt mir bis heute noch schwer klar zu beschreiben. Auf der einen Seite der Welt fliegen dir Kugeln um die Ohren und Leute wollen dich umbringen weil du da bist und du bleibst sauber im Rahmen....und auf der anderen Seite bist du in einem friedlichen Heim und weißt wegen subjektiv empfundenen Nichtigkeiten (was störts die Toten wenn ich mich nicht sauber verabschieden konnte? Was störts meine Kameraden wenn ich mit meiner Unfähigkeit die Pflege zu organisieren nicht klar komme?) nicht was du machen sollst und fängst bei nem Telefonat an zu heulen ohne zu wissen warum.

    Und scheiße verdammt nochmal war ich da eigentlich auf die Hilfe der Gesellschaft angewiesen aber ich hatte nicht das Gefühl, dass die Gesellschaft mir da wirklich helfen will. Das Gefühl habe ich auch heute noch nicht, wenn Kollegen vor mir aufgrund der Arbeitssituation zu Grunde gehen weil wieder mal von Seiten der Eltern/Schüler so tief in die Scheißkiste gegriffen wurde um den Kollegen mit zu beschmieren. Die Gesellschaft schert sich einen Scheiß um dich als Individuum und du musst verdammt noch mal nicht für etwas dankbar sein das halbherzig zum Alltag dazu gehört.

    Wenn jemand psychisch erkrankt ist und ein intensives, strukturiertes Training dabei hilft, wieder in Selbststeuerung, Alltag und schließlich Dienst zurückzufinden, dann ist das nicht „Flucht“. Das ist Arbeit am Kern der Erkrankung und ja es mag für den Neidhammel egoistisch aussehen, ist aber für den Weg der Genesung und wieder in den Dienst kommen legitim

    Ich hatte einen wirklich guten Sommer, bin wieder angefangen zu laufen sobald meine Nase im Mai selbige Tätigkeit aufgeben hatte. Hochgearbeitet bis auf 1,5h laufen, mit Kinderwagen. Bitte fragt nicht nach der Pace… einen guten 6er Schnitt habe ich nur bei 400m Intervallen auf der Bahn geschafft. Aber gut, es lief. Bis die Sommerpause des Kindergartens kam, zwei Kinder können nicht mit zum Laufen. Drei Wochen Pause. Gut, gerade wirst hochgekämpft auf 7km, da kam der erste Infekt, an den sich nahtlos an diesem Wochenende eine heftige Magen Darm Infektion angereiht hat. So was habe ich noch nie erlebt. Und die Kinder sind leider so gar nicht schlapp dabei.

    Wenn das so weitergeht diesen Winter, kann ich den geplanten Lauf irgendwann um Ostern vergessen… Einen 10er über sagen wir ungefähr 1:05 will ich in keiner Ergebnisliste sehen…

    Darf ich dir grundlegend ungefragt als Läufer was sagen:

    1. Die Pace ist vollkommen Wurst. Wichtig ist, dass deine HF im vernünftigen Schnitt bleibt und das du dran bleibst. Wenn du zB mal kein Laufen schaffst, mach abends dann wenigstens: Kniebeuge, Wadenheben (Calf Raise) oder (wenn vorhanden) Treppensteps. Ein guter Mix daraus für 30 Minuten sorgt zumindest dafür, dass du nach 3 Wochen nicht Laufen doch noch halbwegs einen guten Stand was die Grundfitness angeht hast.


    2. Sei dir darüber bewusst, dass weltweit nur ca. 6% der Bevölkerung regelmäßig laufen und davon 10% eine 5km Distanz schaffen (sprich ca. 48 Mio. Menschen auf der Welt).


    3. Für einen 10er sind im Freizeitbereich 60 Minuten vollkommen durchschnittlich. 01:15 ist auch vollkommen im Rahmen und mit allem unter 2h bist du immer noch schneller als ein durchschnittlicher Geher. Also einfach machen und genießen, Schlüsse daraus ziehen und den nächsten Lauf noch mehr genießen.

    Kein Extremsport. Also Sport, der so viel Zeit beansprucht, dass ich meinen Beruf nicht mehr ausüben KANN. Bezieht sich hier auf das Training für den Ironman, weil das vorhin angesprochen wurde. Aber wenn das Therapie ist, dann nur zu. Für mich wäre wohl Therapie, 1 Jahr zu reisen, aber ob das durchgeht? Muss man nicht "im Ländle" bleiben ( und nein, ich fühle mich nicht als Schwäbin, weiß nur nicht, wie ich es formulieren soll)?

    Iron Man Training ist durchaus mit der Ausübung des Berufs möglich. Auch wenn man dann sicher nicht "ganz vorne" mit dabei ist. Deswegen, sorry, auch ein Iron Man oder Ultratraining kann therapeutisch wirken gerade wenn es dazu führt udn genutzt wird, einen Tagesablauf zu strukturieren.

    Möchte nicht wissen, was los wäre, wenn ich im Krankenstand (als Therapie) 1 Jahr lang in der Welt herumreise. Dafür hätte in meinem Umfeld (Kolleginnen, Familie, Schüler und Eltern) niemand Verständnis. Bei Kolleginnen käme wohl eher Neid auf, weil sie denken würden, sie müssten sich ein Sabbatjahr lange ansparen. Das Sabbatjahr dient ja auch den meisten, um wieder Kraft zu tanken, um weitermachen zu können.

    Es kann dir doch aber scheißegal sein ob irgendwer Verständnis hat. Kannst du was am Neid oder Verständnis der anderen ändern? Nein! Kannst du an deinem Genesungszustand etwas ändern wenn die Weltreise hilft? Ja!


    Wenn das "Verständnis" der Anderen, das ja komplett subjektiv sein kann und wird, für mich der Punkt ist, an dem meine Genesung scheitert, dann hab ich andere Probleme, die ich lösen muss. Was juckt es mich, was die anderen von mir halten wenn es mir schlecht geht und ich mir helfe/helfen lasse? Sollte nicht vielmehr das Ziel sein gesund zu werden?

    Es war übrigens letztens eine interessante Doku auf Arte (wohl noch zu haben in der Mediathek).

    Der Titel war nicht das Schweigen der Lämmer sondern vielmehr "Das Schweigen der Männer"

    Hier wurde gezeigt, wie Depressionen des Mannes sich deutlich von dem der Frauen unterscheiden können. So konnte für Männer gezeigt werden, dass das Aggressionspotential von Männern deutlich ansteigt und inadäquate Reaktionen im Job die Folge sein können. In diesem Zusammenhang habe ich so manchesmal, wenn ein Kollege überreagiert hat und das dann in der Presse verfolgt wurde gedacht, "Junge, hättest Du Dich mit Deinen Problemen noch krankschreiben lassen".

    Im Rahmen der Therapie wurde dann auch die Aggressionstherapie u.a. durch eine Boxtherapie unterstützt. Würde das dann ein Kollege sehen, würde auch hinter vor gehaltener Hand geredet. "Er ist in der Lage zu boxen, kann aber nicht zur Arbeit kommen?" Ja, wenn er in der Fa. einen anschreit kriegt er eine Abmahnung und nimmt er seine Depression als Entschuldigung. "Ja, warum haben Sie sich nicht krank schreiben lassen?" so siehts aus.

    Männer sind, zumindest aus meiner Erfahrung, prädestiniert dafür, alles mit sich selbst ausmachen zu wollen nur um niemandem zur Last zu fallen. Zumindest bei denen, die so sozialisiert wurden, dass "Ein Indianer kennt keinen Schmerz" etc. Das erlebe ich auch immer wieder bei Kollegen und Schülern (also beide Richtungen: die Reaktion auf eigenes Unvermögen und das Projizieren der Anspruchshaltung auf andere).


    Ich stimme dir bei allem zu. Nur, hast du dein Training in einem 1 Jahr dauernden, bezahlten Krankenstand absolviert? Für Otto Normalverbraucher bleibt so ein G`schmäckle (wie man hier sagt), wenn man mitbekommt, dass jemand, der krank ist, für den Ironman trainieren kann. Das ist einfach schwer zu verstehen. Im Krankenstand Sport zu machen, um fit zu werden und weil es einem hilft, sozusagen in der "haushaltsüblichen Menge", da sagt sicher niemand was. Öffentlich (also im Fernsehen, instagram...)würde ich mich im Krankenstand ungern zeigen, weil ich es nicht mag, wenn über mich geredet und unnötig spekuliert wird. Ich finde auch, der länger dauernde Krankenstand an sich wird dann kritischer betrachtet, was allen anderen, die auch davon betroffen sind, schaden kann.

    Ja, ich war krankgeschrieben und bin teilweise täglich wenn mir die Decke auf den Kopf fiel gelaufen. Meine Aufzeichnungen aus der Zeit zeigen mir das ganz klar, ich hab da zB drei Wochen zum Ende hin, in denen ich jeden Tag gelaufen bin und zwar jeweils 10km bis 30km. Bis dann mein Arzt die Bremse gezogen hat. Und ja mein damaliger Kommandeur hatte dazu auch Fragen.

    Was ist denn "haushaltsübliche Menge" bitte? Für mich ist eine wöchentliche Gesamtkilometerzahl bei 80 - 100km, für andere sind das schon zu viel und selbst da würde ich von Kollegen dumme Sprüche kassieren wenn ich mich krank gemeldet habe. Da bräuchte es nicht mal 50km in der Woche wenn ich äußerlich nicht "Sichtbares" habe. Ja, es ist durchaus unbedacht, sich dann öffentlich zu präsentieren (ich hab selbst Instagram und nur ganz wenige meiner Kollegen da mit drin...Schüler zB gar nicht und der Kanal ist auch auf privat). Es liegt doch aber nicht daran, dass sich die Menschen "präsentieren", sondern vielmehr daran, dass jeder andere meint sich das Maul zerreißen zu können oder sich ein Urteil bilden zu können.

    "Wie du hast Burn Out und Depression? Du lachst doch so oft. Das ist bestimmt nur ne Phase, kann ja nicht sein sonst würdest du ja nicht so fröhlich sein.".....wie oft durfte sich das meine Schwiegermutter zB anhören. Zwei Jahre war sie krank geschrieben und in ärztlicher Behandlung und selbst ihre Tante hat ihr unterstellt, sie wäre nur zu faul und Burnout ist ja sowieso nur ne Modeerscheinung damit die Psychologen mehr Geld verdienen und sie soll sich endlich mal am Riemen reißen.

    Was es vielmehr braucht, ist eine Akzeptanz des Krankheitsbildes in der Gesellschaft und da ist noch ein langer Weg hin.

    Du hast eine deutlich zu eindimensionale Vorstellung von Depressionen und deren Ursachen. Was Kapa beschreibt (Danke, für deine Offenheit an dieser Stelle!) ist - angepasst an die individuelle Situation- eine sehr typische Konstellation, die man, wenn man sich beispielsweise in der Reha mit Mitmenschen unterhält oder womöglich mit den Betroffenen im eigenen Umfeld, fast immer in der einen oder anderen Weise antrifft.


    Wie andere psychische Erkrankungen auch, haben Depressionen (wenn man endogene Depressionen mal ausklammert) vielfältige Ursachen. Die andauernde, belastende Situation am Arbeitsplatz führt - wenn traumatische Ereignisse keine Rolle spielen - typischerweise dann in die DU, wenn es keinen Ausgleich zu dieser Belastung im Privaten gibt, sondern weitere Belastungsfaktoren dazukommen, die Kapa gut dargestellt hat. Das muss längst nicht immer ein zu pflegender Angehöriger oder Todesfälle sein. Fehlende Möglichkeiten offen über die eigene Gefühlslage zu sprechen sind zentral. Innere Last nicht abgeben können, sondern stattdessen auch im privaten Umfeld noch mehr leisten zu müssen und vor allem auch zu wollen, nur um zunehmend am eigenen Selbstanspruch zu scheitern, weil die Kraft nicht ausreicht, was extrem beschämend ist, so dass man sich immer weiter in sich zurückzieht, statt über die Gefühle, den Selbstanspruch, die Belastungen offen zu sprechen. DAS ist eine typische Grundkonstellation in der Depressionen entstehen und auch erst einmal erhalten werden.

    Rund ein Fünftel der Bevölkerung erkrankt im Laufe eines Lebens mindestens einmal an einer Depression. Wir alle haben in unserem Umfeld wenigstens eine Handvoll KuK, Nachbarinnen und Nachbarn, Familienmitglieder, Freunde, die aktuell an einer Depression leiden. In den wenigsten Fällen wissen wir davon, weil Betroffene aus Scham und Funktionswillen viel zu selten offen darüber sprechen können.

    In der Reha ging es in einer therapeutischen Gruppe, in der viele der Teilnehmenden wegen Depressionen oder Burnout in der Klinik waren, um die Frage nach dem Umgang mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen, also was Betroffene von Familie oder auch KuK brauchen würden, um entlastet zu werden in der Depression, statt immer weiter belastet zu werden. Wertschätzende, emphatische Kommunikation war dabei für alle Anwesenden wesentlich, um offener über die eigene psychische Erkrankung sprechen zu können, statt sich immer weiter beschämt zu fühlen und nicht selten beschämt zu werden, weil man als faul dargestellt wird (Stichwort umfassendes Sporttraining als Hilfe zur Tagesstruktur versus Sporttraining als Zeichen der Arbeitsunwilligkeit „der/die kann doch und will nur nicht“).

    Das trifft es gut mit der Beschämung.
    Selbst für meine Eltern war es kurzzeitig schwer damit umzugehen, denn bei uns spricht man nicht offen über Probleme sondern löst sie einfach.
    Das sie dann ihre Ansicht geändert haben lag an dem Fakt das ich das einzige Mal in meinem Leben (Baby- und Kleinkindalter mal ausgenommen) vor ihnen sehr heftig weinen musste weil nichts mehr ging als ich mir ihnen drüber reden wollte. Im Nachhinein war das eine spannend-lustig-fatalistische Situation. Ich hab meine Eltern noch nie hilf- oder ratlos erlebt bis zu dem Zeitpunkt und auch danach nie wieder.

    Ich hab den Fehler einmal gegenüber einigen Kollegen gemacht und das genau so offen wie hier angesprochen als es zu dem Thema kam. Seit dem rede ich nicht mehr offen mit Kollegen darüber es sei denn morbide bekannt, das sie eine andere Sicht darauf haben.
    Ich muss muss mich jetzt nicht zwingend mit „ach gottchen, jetzt hab dich mal nicht so“ belegen lassen.
    Ich kenne leider genug Leute die ihre Depression oder burnout aussitzen bzw unter den Teppich kehren und ich kenne leider nich mehr, die so etwas klein reden weil sie selbst nicht betroffen sind.

    Hättest du als Berufssoldat weitergemacht?

    So wie ich es rauslese war es weniger der Job an sich sondern familiäre Schicksale, deren Bewältigung durch deinen Job erschwert wurden (Krankheit und Nichtanwesenheit bei den Beerdigungen).

    Das ist etwas ganz anderes als wenn jemand aufgrund seiner Tätigkeit Depression bekommt und sich dienstunfähig schreiben lässt.

    Es war bei mir kein einzelner Auslöser, sondern mehrere Dinge, die gleichzeitig zusammenkamen.

    Zum einen stand ich vor der Situation, dass ich in der Familie eine pflegerische Verantwortung übernehmen musste. Mit meinem Dienst, den regelmäßigen Auslandseinsätzen und der möglichen langfristige. Abwesenheit war mir klar, dass ich das beides auf Dauer nicht vereinbaren kann. Damals wusste ich nicht, dass die betreffende Person innerhalb eines halben Jahres sterben würde – aber die Sorge und der Druck waren sehr real.
    Dazu kam, dass ich nicht an Beerdigungen von Menschen teilnehmen konnte, die mir wichtig waren, weil ich im Einsatz war. Diese Erfahrungen haben bei mir vieles in Bewegung gebracht, was ich bis dahin gut verdrängen konnte. Mittlerweile habe ich einen anderen Umgang damit, aber damals war das schwer. Und dann war da die Frage nach der Sinnhaftigkeit meiner Arbeit. Einige Erlebnisse im Einsatz haben mich da stärker ins Grübeln gebracht, als ich mir zunächst eingestehen wollte. Darüber spreche ich öffentlich nicht im Detail – aber dieser Punkt war real.

    All das zusammen hat bei mir innerhalb kurzer Zeit eine mittelgradige Depression ausgelöst. Das Schwierige war nicht nur die Belastung selbst, sondern der innere Konflikt. Ich wollte meine Kameraden nicht im Stich lassen. Dieses Pflichtgefühl sitzt bei mir sehr tief und kommt auch aus der Familie. Teilweise hab ich das auch heut noch gegenüber meiner Arbeit und es nervt mich manchmal ziemlich. Gleichzeitig war es genau dieses Pflichtgefühl, das mich damals fast zerrissen hat. Ich habe mich geschämt, telefonische Anfragen oder Meldungen nicht beantworten zu können (vor allem von kameraden die sich Sorgen um mich gemacht haben) und das hat Panik, Schlaflosigkeit und viel Selbstzweifel ausgelöst. Unter Beschuss war ich ruhig – und zuhause haben mich plötzlich alltägliche Dinge völlig aus der Bahn geworfen. Das hat mich hart getroffen. Mit meinem damaligen Arzt (Freund der Familie), viel Bewegung (vor allem Laufen) und meinem Umfeld (besonders mein Vater und einiger kameraden meiner Einheit) bin ich wieder rausgekommen – ohne Medikamente und langfristigem Ausfall. Das war Arbeit, aber es ging. Bis heute bin ich deswegen auch beim K3-Marsch von Beginn an dabei, andere hatten nämlich nicht so viel Glück wie ich. Am Ende war die Lösung für mich der Weg in die aktive Reserve: weiter verbunden, weiter Teil der Kameradschaft, aber ohne die strukturelle Überlastung von damals.

    Heute kann ich darüber offen reden und es gehört einfach zu meiner Geschichte dazu, im realen Leben gehe ich damit aber nicht hausieren. Sorgt in der Regel für dumme unnötige Diskussionen.

    Aber das was ich zu sagen kann: Die meisten Ultraläufer verarbeiten ein Trauma 😅

    Und warst du DU bzw. lange nicht dienstfähig als Lehrer?

    So wie ich das herauslese warst du da 20? Danach noch bei der BW oder raus? Student zu der Zeit?

    Zu der Zeit war ich nicht dienstfähig als Soldat. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch einige Zeit Dienst von denen ich drei Monate dienstunfähig war, ich war SaZ4 und hatte sogar noch fast zwei Jahre. Bin aufgrund einer Härtefallentscheidung dann vorzeitig aus dem Dienst entlassen worden, die familiäre Pflege überwog (und die Aufteilung der Arbeit in Kombi mit der Pflege war es, die mich in diese Situation brachte).

    Wenn du meinst.

    Ich bin seit Jahrzehnten im Laufsport unterwegs und dabei international mittlerweile seit 6 Jahren im Ultrabereich.
    Ich kenne einige aus der Szene, die trotz oder gerade wegen Depressionen mit dem Laufen angefangen haben und die trotz Depression extreme Strecken absolvierten. Warum sie sich für Ultras trotz massiv kräftezehrenden Trainings entschieden haben? Genau deswegen. Raus aus dem Hamsterrad, feste Struktur, Ablenkung etc.


    Mich schauen die meisten Ärzte als gesunder Mensch an, wenn ich ihnen mitteile das ich einen Attest benötige für einen Lauf X über 250km im drei Tagen. Ich wurde auch schon bei Marathon schief von Ärzten angeschaut.
    Mein damaliger Amtsarzt (da war ich schon mehrere Marathon gelaufen) hat mich bei der Verbeamtung als Fett und unsportlich bezeichnet weil er rein auf BMI und Bauch geschaut hat. Während mein damaliger Sportmediziner eine ganz andere Ansicht hatte. Den kannte kannte ich nämlich bereits von meiner Zeit direkt nach der Bundeswehr:

    Einsatz im Ausland + mehrere Familienmitglieder schwerer krank + 3 Todesfälle von Menschen die mir sehr nahe standen und deren Beerdigungen ich aufgrund des Einsatzes nicht bei wohnen konnte —> führte bei mir (verstärkt zu Vitamin d Mangel) zu einer Depression aus der ich nur so sauber raus gekommen bin weil ich das Laufen wieder für mich entdeckt habe (dank des Arztes!). Also JA: Sport auch im extremsportbereich kann dazu beitragen, dass man in einer sehr schweren Lebensphase schneller auf die Beine kommt. Mir hat es damals eine feste Struktur gegeben als ich mich auf meinen ersten Marathon vorbereitet hatte mit 20 und ja, es hat mich auch sehr vereinnahmt und dadurch sehr gut abgelenkt.

    Trainieren auf einen Iron Man ist sowohl körperlich als auch geistig kräftezehrend. Wer depressiv ist/burn out hat und das dennoch schafft, kann nicht mit meinem Verständnis für seine DU rechnen

    Das ein Iron Man körperlich und geistig kräftezehrend ist, brauchst Du mir nicht sagen. Dessen bin ich mir, auch aus eigener Erfahrung, wohl bewusst.

    Das entsprechende Training kann aber, in bestimmten Phasen einer Depression/Burnout, durchaus therapeutisch helfen. Ich kenne da einige aus der Szene, die den Sport als Lebensretter sehen.
    Eine meiner ehemaligen Trainerin zB hatte Burnout in Kombination mit einer beginnenden Depression. Das Lauftraining hat sie zurück geholt in die besseren Phasen.

    Wenn man krank ist kann man durchaus den Alltag bewältigen. Je nach Art der Erkrankung kann angemessener Sport sinnvoll oder auch nicht sein.

    Nicht sinnvoll ist die Teilnahme an einer TV-Kochshow oder bei Burnout auf einen Ironman trainieren.

    Eine bei voller Besoldung krankgeschriebene Beamtin oder Beamter muss akzeptieren dass Fehltritte extrem beleuchtet werden. Denn finanziell ist man im Gegensatz zu den AN in einer finanziell sehr luxuriösen Situation.

    Ich kann auch verstehen dass der Dienstherr in Zukunft nicht mehr lange fackeln wird, jemand dauerhaft DU zu benennen. Kommt trotz allem günstiger

    Was burnout und den Iron Man angeht:


    Es ist durchaus erwiesen, das körperliche Betätigung einen signifikanten Einfluss auf das seelische Wohlbefinden hat. So abwegig ist das daher nicht

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