Beiträge von Kapa

    Ich weiß, das ist natürlich nur Spaß gewesen, was die Reaktionen ja auch zeigen. Laufen ist nur einfach so gar nicht meins.

    Meins auch nicht 😊Schnell bin ich zB nicht, ich kann aber wunderbar loslaufen und auf einmal am Ende bei 20-60km Training an einem Tag landen weil ich die Zeit beim laufen (wenn ich sie habe) einfach zum nachdenken etc nutze und dabei schweift dann der Geist überall hin.

    Ist schon komisch, dass die EU Grenzstaaten gegen alle Vereinbarungen und Menschenrechte verstoßen dürfen und wir das ausbaden dürfen.

    Deswegen müssen wir uns ebenfalls der gängigen Praxis anschließen.

    Ansonsten übernehmen das andere. Letztendlich stimmt am Ende das Volk mit den Füßen ab.

    Sie verstoßen gegen, weil die Grenzen eben nicht so dicht zu machen sind wie AfD und co gerne hätten bzw propagieren. Der gängigen Praxis anschließen geht halt bei uns nicht weil wir das wohlhabendste Land hier sind und deswegen ein Magnet.

    Das Volk ist sich in großen Teilen einig, 30% der Wählerstimmen ist nicht die Mehrheit und wird es auch nie sein.


    Bessere Kontrolle an den Aussengrenzen unter Einrichtung von Auffanglagern mit genug Personal um schnell und effektiv die Asylanträge zu entscheiden wäre am hilfreichsten. Kostet aber Geld, Zeit und Mitarbeiter.

    Beispiel Brandenburg und Tschetschenen:


    Viele von denen sind eigentlich in Polen registriert aber gleich weiter zu uns durch bzw. Weiter zu uns als es in Polen kein Geld mehr gab. Unsere Polizei bringt sie wieder rüber in übergibt sie den Behörden dort, paar Stunden später sind die schon wieder auf dem Weg zur Grenze und die Polen schauen weg.

    Es fehlt im politischen Spektrum aber genau das: eine Partei, die nicht pauschal und populistisch nach Remigration schreit, gleichzeitig aber einen umsetzbaren Plan präsentiert, wie es gelingt konsequent mit ausländischen Straftätern zu verfahren und diese tatsächlich außer Landes zu bekommen. Da kommt leider nach wie vor nix.

    Der Plan ist doch bereits umgesetzt:

    Die Gesetze und die Befugnisse für die einzelnen beteiligten Institutionen sind bereits seit Jahren vorhanden.

    Es fehlt am Willen finanziell in die Tasche zu greifen und Gerichte, Ausländerbehörden und Polizei besser auszustatten. Solange aber Landkreise von Politikern statt von verwaltungsmenschen geleitet werden passiert da nichts.

    Die AFD verzeichnet ja schon große Erfolge, da sich die CDU von der merkelschen Einwanderungspolitik losgesagt hat.

    Letztendlich wird getrieben durch die Rechten an vielen Stellen in Europa der Grenzschutz neu gedacht und es werden Dinge gesagt, die vor zwei Jahren noch als undenkbar galten.

    Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan gehören dazu und wenn es erstmal bei Straftätern geht, wird es bei anderen auch nicht mehr lange dauern.

    Ich bin dafür das man dann die ganzen gesichert rechtsextremen oder kriminell auffälligen AfDler gleich mit entsorgt.


    Die pauschale Abschiebung widerspricht im übrigen eines der Hauptaspekte der von der AfD propagierten christlichen Leitkultur: Nächstenliebe.

    Wenn wir anfangen Menschen, die nicht kriminell sind, abzuschieben wenn diese bereit sind sich eine Arbeit etc hier zu suchen und die herkamen weil sie Hilfe brauchten, dann verlieren wir genau diese christlichen Werte.

    Das Windrad in Berlin bringt energetisch betrachtet nicht viel. Es ist aber ein Zeichen dafür, dass wir wirklich wollen. „Wasch mir den Pelz (= gib mir kostengünstige Energie) aber mach mich nicht nass (= aber stell mir kein Groß-Windrad in den Vorgarten)!“ funktioniert einfach nicht.


    In der Berlin-Blockade 1948/49 wurde im Berliner Tiergarten sogar nach Öl gebohrt. Brachte zwar auch wenig bzw. nichts, aber als Zeichen für „wir wollen!“ war es sehr aussagekräftig.

    Schade dass du es scheinbar nicht ernst meinst, denn man könnte Berlin so viel einfacher hinsichtlich der Energiegewinnung nutzen:


    Um bis zu 100% der 2,1 Millionen Haushalte Berlins mit Strom aus alternativen Energien zu versorgen, könnten folgende Maßnahmen umgesetzt werden:


    1. Erweiterung von Solaranlagen auf 50% der Dachflächen: Installation von Photovoltaikanlagen auf 250.000 weiteren Gebäuden (50% der geeigneten Dachflächen in Berlin) könnte ca. 4.500 GWh Strom pro Jahr erzeugen, was den Bedarf von rund 1,5 Millionen Haushalten decken würde.

    2. 100 zusätzliche Windkraftanlagen in und um Berlin: Der Aufbau von 100 zusätzlichen Windkraftanlagen mit einer durchschnittlichen Leistung von 2 MW an geeigneten Standorten könnte etwa 600 GWh Strom jährlich liefern, was etwa 200.000 Haushalte versorgen könnte.

    3. Geothermische Kraftwerke für größere Siedlungsbereiche: Errichtung von 10 geothermischen Kraftwerken mit einer Gesamtleistung von 50 MW könnte etwa 400 GWh Strom jährlich produzieren, genug für rund 130.000 Haushalte.

    4. Ausbau von Biogasanlagen für städtische organische Abfälle: Errichtung von 20 zusätzlichen Biogasanlagen zur Verarbeitung von 400.000 Tonnen organischer Abfälle pro Jahr könnte etwa 160 GWh Strom erzeugen, was für rund 53.000 Haushalte ausreicht.

    5. Installation von Solarparks auf brachliegenden Flächen: Nutzung von 1.000 Hektar brachliegender Flächen für Solarparks könnte etwa 800 GWh Strom jährlich erzeugen, was den Bedarf von etwa 267.000 Haushalten decken würde.


    Diese Maßnahmen könnten zusammen etwa 6.460 GWh Strom pro Jahr erzeugen, was ausreicht, um 100% der Haushalte in Berlin mit Strom aus alternativen Energien zu versorgen.


    Um die zu erwartenden Gesamtkosten für die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen zur vollständigen Versorgung von 2,1 Millionen Haushalten in Berlin mit alternativen Energien zu berechnen, werde ich die durchschnittlichen Kosten pro Einheit der verschiedenen Technologien berücksichtigen:


    1. Erweiterung von Solaranlagen auf 50% der Dachflächen


    • Kosten pro kW Photovoltaik: ca. 1.200 Euro

    • Kapazität: 4.500 MW (entspricht 4.500 GWh/Jahr)

    • Gesamtkosten: 4.500 MW * 1.200 Euro/kW = 5,4 Milliarden Euro


    2. 100 zusätzliche Windkraftanlagen in und um Berlin


    • Kosten pro Windkraftanlage (2 MW): ca. 3 Millionen Euro

    • Anzahl der Anlagen: 100

    • Gesamtkosten: 100 * 3 Millionen Euro = 300 Millionen Euro


    3. Geothermische Kraftwerke für größere Siedlungsbereiche


    • Kosten pro MW Geothermiekraftwerk: ca. 5 Millionen Euro

    • Kapazität: 50 MW

    • Gesamtkosten: 50 MW * 5 Millionen Euro = 250 Millionen Euro


    4. Ausbau von Biogasanlagen für städtische organische Abfälle


    • Kosten pro Biogasanlage (8 GWh Kapazität/Jahr): ca. 10 Millionen Euro

    • Anzahl der zusätzlichen Anlagen: 20

    • Gesamtkosten: 20 * 10 Millionen Euro = 200 Millionen Euro


    5. Installation von Solarparks auf brachliegenden Flächen


    • Kosten pro MW Solarpark: ca. 900.000 Euro

    • Kapazität: 800 MW (entspricht 800 GWh/Jahr)

    • Gesamtkosten: 800 MW * 900.000 Euro = 720 Millionen Euro


    Gesamtkosten der Maßnahmen


    • Gesamtkosten = 5,4 Milliarden Euro (Solaranlagen) + 300 Millionen Euro (Windkraft) + 250 Millionen Euro (Geothermie) + 200 Millionen Euro (Biogasanlagen) + 720 Millionen Euro (Solarparks)

    • Gesamtkosten = 6,87 Milliarden Euro


    Fazit:


    Die geschätzten Gesamtkosten für die Umsetzung aller vorgeschlagenen Maßnahmen zur vollständigen Stromversorgung der Haushalte Berlins mit alternativen Energien betragen etwa 6,87 Milliarden Euro was ca 17% des Gesamthaushaltes sind. Auf ca 10 Jahre Bau und Planung (es sei denn es kommt wie beim BER). Und das auch nur wenn alle an einem Strang ziehen

    Wichtig: klären ob der Schüler im Zweifel eine Tüte/gegenstand hat in dem er reinatmen kann um Hyperventilation zu vermeiden.


    Ich hab bei Schülern mit Panikattacke die Erfahrung gemacht dass das schnell hilft.

    Zu klären für dich als Klassenleitung:


    - weiß die Klasse vom Umstand und wie viel möchte der Schüler das die Klasse nicht weiß

    - hat er bereits Strategien um damit umzugehen wenn sie aufkommen?

    - gibt es jemanden in der Klasse Bescheid weiß und helfen darf/begleiten darf


    Schulleitunginfo +

    Unterrichtende Fachkollegen angemessen informieren.


    Ist für Die Panikattacken möglicherweise bekannt was diese auslöst? Evtl kann man ja hier entgegen wirken.

    Mit ihrer meldeplattform gegen Lehrer irgendwie nicht verwunderlich.

    Brot, Bett und Seife - und einen hohen Zaun drumrum?
    Das hatten wir doch schon vor 80 Jahren. AfD goes back to the roots. :sauer:


    https://www.landeszeitung.de/p…UEE5OSXDGQUPDZ6GXIVA.html


    Umweltpolitisch will die AfD zurück in die Stein(kohle)zeit.
    BTW: Die nächsten Tage werden massive Unwetter für Bayern und Tschechien erwartet. Ursache ist eine Vb-Wetterlage. Die Adria ist um 8° zu warm für die Jahreszeit.
    https://www.t-online.de/region…en-auswirkung-in-nrw.html

    Lügenpresse!!! Den Klimawandel gibt es nicht ihr Schlafschafe und Systemmedienlutscher! <— Spoiler: ein blöder Scherz 😀

    Versteh die Diskussion des TE NICHT:


    Schülerin in der Oberstufe möchte sichtbar andere Dinge machen als dem Unterricht folgen. Ist vollkommen in Ordnung: „Frau XY, ich registriere, dass Sie an meinem Unterricht nicht teilnehmen wollen. Sollte dies der Fall sein….“ zur Tür gehen, Tür öffnen, einladende Handbewegung machen „…steht es Ihnen frei jetzt zu gehen. Andernfalls erwarte ich von Ihnen, dass Sie Ihrer selbstgewählten Verpflichtung zum freiwilligen Besuch der Oberstufe nachkommen und sich angemessen am Unterricht teilnehmen. Diese beiden Optionen stehen Ihnen offen. Entscheiden Sie sich bitte jetzt.“


    Hatte auch mal so einen Schüler, der wollte dann lautstark diskutieren. Wichtig ist freundlich und bestimmt bleiben. Wenn die Schülerin nicht gehen möchten kurz darauf hinweisen das SIE sich zum Verbleib entscheiden hat und DU entsprechend die Erwrtungen kurz benennst. Danach ohne groß rumzukaspern den Unterricht weiter führen und ihr regelmäßig die Möglichkeit geben sich am Unterricht zu beteiligen. Will sie das nicht nutzen gibt es halt die entsprechend dokumentierte Note.

    Dachsanierung steht vor Oktober auch noch bei uns an…mit PV-Anlagenausbesserung. Kalkuliert sind 67.000 und das nur bei Haus 1, das Miethaus das meine Eltern derzeit noch „mitbewirtschaften“ hat im kommenden Jahr dann einige weitere Kosten mit sich wo die Miete die wir einnehmen nur nen Teil deckt.

    Ich finde es traurig Kapa , dass das so vielen Menschen ausreichend erscheint, um Rechtsradikale zu wählen. Danke aber für die ruhige und sachliche Darstellung auch der historischen Fakten zur Wiedervereinigung. Ich hoffe sehr, dass bei euch in Brandenburg infolge der anstehehenden Wahl die demokratischen Parteien gemeinsam eine Regierungskoalition zustande bekommen, auch wenn die AfD mutmaßlich die meisten Stimmen holen wird. SPD und CDU sind glücklicherweise ja ebenfalls recht stark bei euch.

    Es sind ja in der Regel nicht nur ein Punkt der dann auf offene Ohren bei der Wählerschaft der AfD trifft.


    Ich hoffe auch auf eine demokratische Regierung.


    Befremdlich hier in meiner Stadt finde ich aber tatsächlich das vermehrt Frauen mit Burka oder sehr eng gebundenem Kopftuch sowie Männer mit Bärten die ich nur von salafisten kenne rumlaufen. Das passt irgendwie nicht her und meine gemäßigten muslimischen Freunde empfinden das auch

    Mit Verlaub problematisch und zumindest in einigen Teilen ein Grund den ich von Menschen gehört habe die hier AfD wählen:


    Einige derjenigen Die AfD wählen fühlen sich ausgebeutet, verarscht und nicht in ernst genommen in ihren Sorgen (und seien sie auch noch so unbegründet):


    - als die Wiedervereinigung kam erfolgte ein „großer Ausverkauf“. Viele Ostfirmen, Ländereien und Gebäude wurden für nen Appel und nen Ei von Westdeutschen aufgekauft (z. B Potsdamer Villen die für 1-8 ostmark/Quadratmeter kurz vor der Währungsunion verkauft wurden um schnelles Geld in die Gemeindekassen zu bekommen und wodurch viele Bewohner dann ihr Wohnrecht verloren haben —> das ursprüngliche Stadthaus meiner Vorfahren z.B. war zu ddr Zeiten enteignet worden und ein Rückkauf war nicht möglich, mittlerweile haben wir den Besitz der 100 Jahre unser war für ne riesenstange Geld Anfang der 2000 wieder zurück kaufen können) + (Land- und Pachtflächen in ruralen Regionen wurden ebenfalls schnell und billig verkauft).


    - hinzu kommt eine hohe Abwanderung (ca 2 mio. aus Ost nach West) und damit verbunden der Verlust eines nicht geringen Anteils an qualifizierten Kräften und wichtiger Personen (frauen) für die Gründung von neuen Familien


    - zusätzlich existiert eine durch die DDR Erfahrungen gewachsene Vorsicht gegenüber der tonangebenden Obrigkeit


    - und dann noch das angeblich alles falsch und schlecht war was subjektiv als gut empfunden wurde (frühe Kinderbetreuung etc.) und der Umstand das gerade am Anfang „Wessis“ kamen die einem erklärt haben das man ja dumm ist und es falsch macht (ging z.B. an Schulen teilweise so)


    - hinzu kommt dann das diejenigen die anfänglich AfD unterstützt haben recht schnell sofort als Nazis angefeindet worden (ohne das sie es anfänglich waren) —> das führte bei einem teil dazu sich in eine filterblase zu begeben die zu einer stärkeren radikalisierung führte (hab das bei einigen die ich kenne, auch Akademiker, gesehen. Anfeindungen von linksradikalen und teilweise sogar tätliche Angriffe haben auf lange Sicht jedweden geistigen Austausch mit diesen Personen zerstört weil sie ihre Sorgen nicht verstanden fühlten).


    - auch wenn die Ängste zu großen Teilen, vor allem hinsichtlich der Ausländer, unbegründet sind ist das subjektive Empfinden auch in den kleineren Städten entfremdend (z.B. Frauen mit Burka / Parks in denen hauptsächlich Familien orientalischer oder afrikanischer Herkunft sind <— was an sich ja durchaus kulturell bedingt ist das man sich dort gemeinsam Trifft) + die Berichterstattung zeichnet durchaus ein Bild von Messerattacken und Vergewaltigungen (Bild) die gefühlt zunehmen und die Clankriminalität in Berlin z.B. ist auch immer wieder ein Punkt „den man im Osten merkt/von hört“.


    Keine dieser Punkte ist meine Meinung und wäre für mich auch niemals ein Grund (weder einzeln noch in der Kombi) die AfD oder Wagenknecht zu wählen….für nicht wenige reicht das aber

    Ich habe durchaus Verständnis, dass das für heute ältere Generationen eine massive Transformation und Zäsur war und nachhängt. Warum junge Leute in so großer Zahl die AfD wählen, erklärt es für mich allerdings nicht unbedingt. Gerade in den letzten Jahren stehen die ostdeutschen Bundesländer in Sachen Wirtschaftsentwicklung im Bundeslandvergleich gar nicht so schlecht da, es herrscht Fachkräftemangel, etc.


    Ich wollte auch nicht mit "Westverhältnissen" relativieren, sondern lediglich anmerken, dass abgehängte Region = AfD (Protest)Wahl in meiner Wahrnehmung nicht ganz schlüssig ist, sondern noch andere Faktoren reinspielen müssen (aber das schreibst du ja auch).

    Nicht so einfach aber das was ich beobachte:


    Junge Menschen / Erstwähler sind oftmals durch ihre Eltern etc beeinflusst.

    Ich arbeite ab und an mit der Bundeszentrale für polit. Bildung zusammen. Das letzte Projekt hat einigen dort einen großen Schrecken eingejagt weil ihnen nicht bewusst war wie radikalisiert hier mittlerweile einige Jugendliche sind weil schlechte Bildung (durch Reduzierung der Stunden im Bereich Gesellschaftswissenschaften /Politik z.B.) und gefühlte Perspektivlosigkeit (schlechte wirtschaftliche Lage die sich vor allem durch Stellenabbau im Osten zeigt / ländlicher Raum der dazu beiträgt das man sich entwurzelt fühlt wenn man die heimatliche Gegend in eine Großstadt verlassen muss wenn man nichts anderes findet etc.) ihr übriges tun.

    Hinzu kommt dann der elterliche Einfluss auf die Erstwähler und fehlende freiteitmöglichkeiten auf dem Land sowie ein massiv gutes Verständnis für Social Media Verwendung der AfD. Das trifft dann auf die oben genannten Dinge.

    Heute vor 35 Jahren begannen die Montagsdemos, die zur Einheit geführt haben. Guckt euch mal die Bilder von damals an. Unglaublich, wie fahrlässig ausgerechnet in Ostdeutschland mit der lang ersehnten Demokratie umgegangen wird :neenee:

    Interessant ist doch wie wenig die Ostdeutschen Chancen haben:


    4-5% der managerposten sind nur von Ostdeutschland besetzt


    90% der großen Firmen ostdeutschlands sind in westdeutscher Hand weil direkt nach der Wende Ausverkauf und über den Tisch ziehen angesagt war


    0% der Führungskräfte der Bundeswehr sind aus Ostdeutschland


    „Jammerossi“/„ossi“ wird weiterhin gerne für die ostdeutschen verwendet.


    alles was irgendwie nach DDR roch wurde sofort und ohne Prüfung Ob es nicht doch soll voll wäre sofort aufgelöst oder verteufelt.



    Demokratie ist das eine, das Gefühl des weniger Wert Seins oder des nicht auf Augenhöhe behandelt zu werden ist das andere das eben gerade im osten Dazu führt das Menschen im Osten den demokratischen Vorstellungen des Westdeutschen skeptischer gegenüber stehen als direkt zur Wendezeit.


    und dann kommen noch die ganzen importierten neonazis und Politiker aus Westdeutschland die den Ton angeben.


    Das Problem ist hausgemacht vor 34 Jahren als ein Zusammenschluss gemacht wurde bei dem nur eine Partei seine Ideen aufgedrückt hat und man nicht gemeinsam auf Augenhöhe überlegt hat wie man es angeht.

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