Beiträge von Moebius

    BaldPension ist hier seit über 5 Jahren angemeldet.

    Stimmt, habe ich übersehen, weil es sich jahrelang hier nicht beteiligt hat, habe ich ihn als neuen User eingeordnet.
    Trotzdem legt er es in diesem Thread offensichtlich darauf an, dass die anderen über hingehaltene Stöckchen springen.

    Trollst du?

    Ich hatte hier schon sehr früh dank Duktus und Auftreten das Gefühl mit BaldPension in der nächsten Interaktion des regelmäßig neu angemeldeten Users zu sein, den wir hier seit einem halben Jahr regelmäßig haben und beschlossen, auf Beitrage, die offensichtlich Reaktionen provozieren sollen, nicht zu antworten. Aber derjenige bekommt hier auch immer zuverlässig die offensichtlich gesuchte Aufmerksamkeit.
    Man kann neuen Nutzern gegenüber hier gerne hilfreich sein. Man kann sich auch mal mit jemandem Streiten, das tue ich aber nur mit Teilnehmern, die ich hier schon lange genug kenne, das Recht muss sich ein neuer in meinen Augen erst mal verdienen. Jeder sollte sich überlegen, ob er wirklich seine Zeit mit jemandem verschwendet, der offensichtlich Streit des Streites wegen sucht und der vermutlich auch wieder nicht dauerhaft hier bleiben wird.

    Auch eine Basiskapazität an Stahlproduktion ist eine Grundvoraussetzung für eine autarke und nicht erpressbare Volkswirtschaft, genau so wie bei Nahrungsmitteln, Computerchips, seltene Erden und Energie. Ich halte es grundsätzlich schon für richtig, in solchen Bereichen die heimische Industrie nicht aufzugeben, auch wenn es kurzfristig billiger ist.

    Wenn ein Boykott, dann bitte auch für alles, was mit russischer Energie produziert wird. Also auch Produkte aus Indien und China.

    Die boykottieren dann auch unsere Produkte und dann wirds richtig spannend.....

    Beim Boykott Russlands geht es nicht um irgendein abstraktes Prinzip, sondern darum, Russland die zur Kriegsführung notwendigen Einnahmen zu nehmen ohne uns dabei mehr als nötig zu schaden.

    Es gibt Mobbing am Arbeitsplatz, es gibt Menschen, die sehr schnell von Mobbing sprechen, sobald etwas passiert, was ihnen nicht passt, weil man damit sprachlich direkt Täter- und Opferrolle festlegen kann.
    Bei diesem Thema neigt jeder Teilnehmer dazu, das in den Sachverhalt zu projizieren, was er persönlich in seinem Umfeld am häufigsten meint wahrgenommen zu haben.

    Wie würdest du die Menschen aus dem Gebiet des heutigen Staates Israel bezeichnen, die seit 1948 im Libanon in Flüchtlingslagern leben?

    Das ist mir völlig egal, von mir aus kann man sie auch gerne Palästinenser nennen. Nur deine Argumentation ist falsch, dass dort einem Volk die Möglichkeit eines eigenen Landes genommen wurde. Die Situation ist entstanden, dadurch dass Israel alle Juden (und auch viele Christen, etc.) aufgenommen hat, die in den arabischen Nachbarstaaten gewaltsam vertrieben wurden, während die staatenlosen Muslime in Israel geblieben sind, zum einen weil Israel sie eben nicht vertrieben hat, zum anderen, weil kein arabischer Nachbar bereit war (und bis heute nicht ist), diese in das Land zu lassen.

    Es leben nunmal zwei Völker dort, die einen mit Staat, die anderen ohne, sehe ich das richtig?

    Nein, siehst du nicht. Es gibt gut ein dutzend muslimisch regierte Länder in der Region, die alle gemeinsam haben, dass Anhänger anderer Religionen und Volksgruppen dort nicht sicher und in Freiheit leben können, dazu gibt es einen einzelnen Staat Israel, der einzige in der Region in dem dies für Juden, Muslime, Christen, Drusen und andere möglich ist. Das britische Mandatsgebiet ist ursprünglich in Jordanien und Israel aufgeteilt worden, in beiden Staaten gab es Minderheiten, der Unterschied liegt darin, dass diese in Israel bis heute leben, während in Jordanien, wie fast allen anderen Nachbarstaaten, fast keine Minderheiten überlebt haben.
    Palästinenser werden im Übrigen von den allermeisten ihrer muslimischen Nachbarn nicht als Volk betrachtet, sondern einfach als staatenlose, muslimische Flüchtlinge die sich aus ganz unterschiedlichen Herkünften zusammensetzen.

    Es fällt hin und wieder der Vergleich mit Florida in den USA. Auch dort ziehen viele Ältere hin, obwohl es dort noch viel wärmer ist.

    Die wenigsten älteren ziehen in den USA dauerhaft nach Florida, die meisten sind die so genannten snowbirds, die dort von Weihnachten bis Ostern leben und sonst im Norden leben. Lustigerweise trifft man in den leeren Anlagen im Sommer dann hauptsächlich Deutsche.

    Steuervorteile gibt es da nicht, zumindest nicht innerhalb der USA und als Europäer kannst du auch nicht so einfach als Rentner nach Florida ziehen.

    Bei uns lief es vorher jahrelang auch so. Kräht vermutlich auch kein Hahn nach.

    Der Nachfolger war ein furchtbarer Korinthenkacker und hat so vieles abgeschafft, was "schon immer" problemlos lief. Argument war hier, dass am Tagbder offenen Tür nicht alle Schüler anwesend seien und man den Nichtbetroffenen keinen Tag Beschulung nehmen dürfe.

    Womit der "furchtbare Korintenkacker" aber auch einfach Recht hatte. Die Lösung kann nicht sein, die rechtlichen Bedingungen zu ignorieren, sondern die Aktionen, die man so plant, den rechtlichen Bedingungen anzupassen. Also entweder man führt den Tag mit allen Schülern durch, oder man reduziert den Aufwand des Tages deutlich,

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