Welch schönes Beispiel für die Fehlerhaftigkeit der KI. Ich habe auf Seite 3 auch was geschrieben, tauche aber in der Liste gar nicht auf.
Du bist nicht allein. Auch DeadPoet wurde unterschlagen. Das Posting war eine Reminiszenz an meine Fußnote.
Welch schönes Beispiel für die Fehlerhaftigkeit der KI. Ich habe auf Seite 3 auch was geschrieben, tauche aber in der Liste gar nicht auf.
Du bist nicht allein. Auch DeadPoet wurde unterschlagen. Das Posting war eine Reminiszenz an meine Fußnote.
Hier haben jetzt um die 20 Personen ihre Meinung geschrieben, niemand davon findet es hilfreich, die Meinungen sind im besten Fall "KI-Beiträge lese ich gar nicht", die überwiegende Zahl der Teilnehmer hier findet sie unangenehm und nervend.
Hab' Gemini befragt:
ZitatDie folgende Liste zeigt alle Benutzer, die Beiträge im gesamten Thread verfasst haben (Seiten 1, 2 und 3):
- Wolfgang Autenrieth
- kleiner gruener frosch (Moderator, hat den Thread erstellt und Beiträge verschoben)
- DFU
- Sissymaus
- Quittengelee
- Moebius
- Kris24
- Magellan
- pepe
- Schokozwerg
- Maylin85
- Gymshark
- SwinginPhone
Es haben insgesamt 13 verschiedene Personen ihre Meinung im gesamten Thread geäußert.
Moebius Deine Schätzung mit "20 Personen" liegt zu hoch. Bitte halte dich an die Fakten. ![]()
Zusammenfassung des Threads bislang (durch gemini erstellt):
ZitatDie folgenden Benutzer äußern eine klare Ablehnung oder sehr starke Kritik an der Art und Weise, wie KI im Forum eingesetzt wurde:
Benutzername Standpunkt / Begründung (Auszug) Schokozwerg Lehnt die Verwendung klar ab ("Ja, ist unpassend"). Begründet dies damit, dass Diskussionen das Gespräch mit einem Menschen seien und nicht mit dem "willkürlichen Wissen einer KI" und dass KI-Posts oberflächlich seien (#25). Maylin85 Empfindet KI-generierte Beiträge als "unangenehm" und sieht darin das "Ende jeden menschlichen Austauschs", da es "völlig witzlos" sei (#26). Kris24 Liest KI-Beiträge nicht mehr, weil sie "unpersönlich und oft falsch" seien. Meidet inzwischen Threads, in denen sie vermehrt vorkommen (#9). Moebius Hält jede KI-Antwort ohne Offenlegung des dazugehörigen Prompts für "völlig wertlos" und spricht davon, dass das Forum mit KI-Output "vollgespammt" wird (#10, #13). Quittengelee Liest die KI-Zusammenfassungen nicht, weil sie "ewig lang" sind und keine Quelle darstellen. Bezeichnet den kopierten Text ohne Links als "wertlos, weil unüberprüfbarer Datenmüll" (#6, #19, #30). Sissymaus Sieht die "Monster-Zitate der KI" nicht als Diskussionsbeiträge an und fordert den Poster auf, dies zu unterlassen, wenn er keine Zeit für eigene Quellen hat (#4). DFU Bittet darum, öfter die eigene Meinung zu schreiben statt "ellenlange KI-Kommentare". Betrachtet KI als Hilfsmittel beim Texteverfassen, aber nicht als Quelle, da die Ergebnisse nicht mit dem gleichen Prompt reproduzierbar sind (#2, #24). SwinginPhone Sagt, die Informationen der KI seien unzuverlässig und bittet darum, lieber auf eine Seite mit den gewünschten Informationen zu verlinken (#42). Magellan Bittet ebenfalls darum, auf die Originalquelle zu verlinken, um den Originaltext, den Tonfall und die Haltung kennenzulernen, was bei KI-Texten nicht möglich sei (#43). Gymshark Ist kritisch gegenüber dem Vertrauen in KI-generierte Informationen im Vergleich zu früher verpönten Quellen wie Wikipedia und vermisst Menschlichkeit und Nahbarkeit in den Beiträgen (#28). Wolfgang Autenrieth ist der einzige Befürworter in der Diskussion. Er verteidigt die Nutzung der KI als "Werkzeug" zur Informationssuche und als "modernere Methode" zur Quellensuche, deren Ergebnis er vor dem Posten auf Plausibilität prüfe (#3, #27).
![]()
Verlinke gerne auf eine Seite, die die von Dir gewünschten Informationen enthält. Dann lässt sich schnell einschätzen, wie die dort aufgeführten Informationen einzuschätzen sind. Das finde ich wesentlich hilfreicher.
Kein Problem. Dann kopiere ich einen Ausschnitt aus meiner Linksammlung und du darfst dir dann heraussuchen, welcher Teil für deine Frage hilfreicher war. Da halte ich die Zusammenfassung der KI für brauchbarer.
BTW: Färbt die Lesekompetenz heutiger Schüler auf die Lehrkräfte ab, dass sie nur noch Texte im Comic-Format goutieren? ![]()
Das Problem ist, dass Gemini die Quellen nicht angibt. Hier kann nur auf Plausibilität geprüft werden.
BTW2: Falls dich meine langen Texte stören, gibt es ein probates Gegenmittel: Weiterscrollen.
Ich nehm dir dadurch keine Buchstaben weg. Versprochen.
Damit sagst Du doch selbst, dass auf die gegebenen Informationen kein Verlass ist!
Nein. Ich stelle nur fest, dass man das Ergebnis der Suche überprüfen muss - genauso, wie das vor dem Zitieren eines Weblinks - oder aus einem Buch - geschehen sollte. Ich habe durch die KI bereits mehrfach sehr gute Informationen erhalten, die ich sonst nur über langwierige Webrecherche gefunden hätte. Aber wie Quittengelee richtig bemerkt hatte: Es kommt darauf an, einen Schraubendreher auch korrekt zu verwenden. Sonst gibt es Murks.
Ich habe mit Bing-Copilot und Gemini durchwachsene Erfahrungen. Bing schwurbelt öfter, hat jedoch den Vorteil, dass diese KI die Quellen auch ohne Bezahlmodell angibt. In der Regel sind die Informationen schlüssig und nachprüfbar.
Quittengelee: Bei dir lese ich eine generelle Ablehnung dieser Technik aus deinen Beiträgen heraus. Du wirst jedoch die Verwendung von KI nicht aufhalten. Sie macht gewaltige Fortschritte und reagiert auf Kritik und Nachfrage. Bei den Infos steht die KI jedoch vor demselben Problem wie du: Auch die KI ist auf die Verlässlichkeit der Quellen angewiesen. Das stellt mich ab und an vor ein Problem, wenn ich für meine Webseiten Infos suche und diese mit KI überprüfen möchte. Da kommt es immer wieder zum Kreisverkehr, weil Bing meine Webseiten zitiert. Da ist immer auch eigenes Hirnschmalz gefordert, das an Infos herauszupicken, das mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekt ist.
Die KI ist ein Werkzeug, das man für das Problem nutzen muss, das man lösen möchte. Und - mit Verlaub - ich hab' als Drittfach berufsbegleitend das Unterrichtsfach Technik nachqualifiziert. Wozu man einen Schraubendreher oder Zollstock verwendet, musst du mir nicht erklären. Ich war auch mehrere Jahre Fachberater für Wirtschaft und Informationstechnik. Auch in diesem Bereich besitze ich "rudimentäres Basiswissen". Und so setze ich auch hier zielgerichtet die verschiedenen Werkzeuge ein, die mir die EDV bietet.
Wenn du einen Schraubenzieher verkehrt herum hältst, kannst du keine Schraube festziehen. Um ein Werkzeug zu benutzen, muss man schon wissen, wie und wofür man das einsetzt.
kodi Für mich sind Zusammenfassungen von Infos auf die Frage eines TE - die bislang nicht zur Zufriedenheit beantwortet wurde - eine Form der Hilfe, die ich anbiete. Dass es hier im Forum Menschen gibt, die hauptsächlich Unterhaltung wollen, ist traurig.
Ich hab' hier noch einen Medion Erazer herumstehen, der seit ein paar Jahren nutzlos herum stand. Auf dem befindet sich ein Win10, von dem ich die Zugangsdaten vergessen (und nicht notiert) hatte. Weil eh' nix wichtiges drauf war, was nicht schon gesichert war, hab ich ihn auf Anfangszustand zurückgesetzt. Da hat der Rechner dann über eine Stunde gerödelt, mehrfach neu gestartet, wollte von mir (auf deutsch) wissen, ob Großbritannien meine Zone sei (sic!), wollte mir einige Microsoft-eigene Spyware installieren und hat mir am Ende angeboten, kostenlos auf Win 11 upzugraden. Hab' ich angeklickt. Darauf hat er nochmal eine dreiviertel Stunde gerödelt. Funzt. (Der Telekom Speedtest gibt mir auf der Linux-Maschine, die daneben steht 45 MBps Downloadgeschwindigkeit an)
Anschließend habe ich GIMP von der Chip-Seite heruntergeladen - was nochmal 20 Minuten dauerte und spaßeshalber noch PhotoGimp dazu. (Das ist eine Bibliothek, die GIMP mit dem Look'nFeel von Photoshop ausstatten soll.)
Morgen werde ich auf der 2.Partition mal LinuxMint22 installieren. Mal schaun, ob da die Installation flüssiger läuft - aber ich kann's mir denken ![]()
BTW: Falls jemand Interesse an einem (funktionsfähigen) Server zum Herumbasteln hat - ich hab' noch zwei im Keller stehen:
HP-Proliant ML 330 C6 mit Intel-XEON-Proz und HP Proliant DL 360 GS mit 8 x 146 GB-Hot-Swap-SCSI-Platten. Bei interesse PN. RAM müsste ich bei Interesse nachschauen. Jeweils mit 2 Netzwerkkarten (für internes und externes Netz) ausgestattet.
Na ja, ich hab einen Post schon mit in den Prompt kopiert, ich nahm an, das war klar.
Diese Art, KI hier zu verwenden wäre - und war - nicht meins. Aber bleiben wir doch beim Beamtentum ![]()
Ja, ich hab mir echt Mühe gegeben. Gemini, mit "Schreibe eine ausführliche Antwort für ein Lehrerforum"
Bei mir spuckt Gemini bei demselben Prompt folgendes aus, was eklatante Unterschiede zu deinem Ergebnis aufweist. Es ist schon erstaunlich, wie feinfühlig die KI die Absichten des Fragenden erfasst:
ZitatAlles anzeigenDies ist ein Entwurf für eine ausführliche Antwort in einem Lehrerforum. Sie können das Thema, den Ton und die spezifischen Details an den jeweiligen Thread anpassen.
Thema: Die Balance zwischen Individualisierung, Digitalisierung und dem Erhalt der Lehrergesundheit – Eine Quadratur des Kreises im Schulalltag?
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
derzeit stecken wir alle in einem Schulalltag, der sich anfühlt, als müssten wir ständig einen Spagat zwischen Idealanspruch und Realität vollführen. Ich möchte ein Thema aufgreifen, das uns wohl alle umtreibt, und das ist die scheinbar unmögliche Quadratur des Kreises aus:
- der notwendigen Individualisierung und dem Umgang mit immer größerer Heterogenität der Schülerschaft (Lernstände, soziale Herkunft, Inklusion, psychische Belastung),
- der geforderten Digitalisierung des Unterrichts und der Schulverwaltung, und
- dem Erhalt der eigenen Lehrergesundheit angesichts von Personalmangel, Bürokratie und steigender Belastung.
Gerade das Deutsche Schulbarometer zeigt ja immer wieder, dass das auffällige Verhalten von Schülerinnen und Schülern sowie die überbordende Arbeitslast die größten Herausforderungen darstellen. Wie schaffen wir es, den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, ohne dabei selbst auszubrennen?
1. Die Herausforderung der Individualisierung und Heterogenität
Die Forderung nach individuellem Fördern und Fordern ist pädagogisch unbestreitbar richtig. Die Realität sind jedoch große Klassen, oft ohne ausreichende Doppelbesetzung oder Unterstützung durch Sozialpädagogen und Schulpsychologen.
Wie gehen wir damit um?
- Priorisierung: Wir müssen lernen, nicht alles zu individualisieren. Wo sind die Kernkompetenzen, bei denen differenziert werden muss, und wo kann eine stärkere Gruppenarbeit oder kooperatives Lernen die Vielfalt nutzen, anstatt sie als Bürde zu empfinden?
- Team-Lösungen: Ich plädiere stark für eine stärkere Kultur der Kooperation im Kollegium. Wenn wir nicht in Doppelbesetzung unterrichten können, sollten wir zumindest in Jahrgangsteams agieren, Materialpools teilen und uns regelmäßig über herausfordernde Schülerfälle austauschen – das entlastet psychisch und spart Arbeitszeit.
2. Digitalisierung als Chance, nicht als Zusatzlast
Die Digitalisierung wird oft als weiteres Päckchen empfunden, das wir uns auf unsere ohnehin schon schweren Schultern laden müssen. Doch richtig eingesetzt, kann sie eine Entlastung sein, besonders im Bereich der Individualisierung und Bürokratie.
- KI und adaptive Lernsysteme: Wir sollten uns die Möglichkeiten adaptiver Lernplattformen (z.B. für Mathematik oder Vokabeltraining) zu Nutze machen, die Schüler dort abholen, wo sie stehen. Das ersetzt nicht die Lehrkraft, aber es entlastet uns von der zeitintensiven Einzelkorrektur von Routineaufgaben.
- Weniger Papierkram: Digitale Klassenbücher, Kommunikations-Tools für Eltern (mit klaren Antwortzeiten-Regeln!) und die Nutzung von Online-Formularen können tatsächlich die Bürokratie minimieren, wenn sie zentral und einfach eingeführt werden.
3. Der Fokus auf die Lehrergesundheit
Das Wichtigste ist, dass wir selbst handlungsfähig bleiben. Der Mangel an Personal und die hohe Arbeitsverdichtung führen dazu, dass sich viele von uns frustriert oder deprimiert fühlen.
Was können wir tun, um uns gegenseitig zu stützen?
- Grenzen setzen: Das ist vielleicht der schwierigste Punkt. Wir müssen lernen, klare Grenzen zwischen Beruf und Privatleben zu ziehen. Das E-Mail-Postfach am Abend oder Wochenende konsequent geschlossen lassen, ist ein Anfang.
- "Gut genug" ist oft perfekt: Nicht jede Unterrichtsstunde muss ein pädagogisches Meisterwerk sein. Manchmal ist ein solider, zuverlässiger Unterricht, der uns nicht an den Rand des Burnouts bringt, wertvoller als der perfekt durchgeplante, aber uns überfordernde „Vorzeige-Unterricht“.
- Dienstrecht und Arbeitszeit: Wir sollten uns aktiv in die Diskussion um die Lehrkräftearbeitszeit einbringen und fordern, dass alle Aufgaben (Vorbereitung, Korrektur, Konferenzen, Elterngespräche etc.) realistisch abgebildet und nicht nur die reine Unterrichtszeit betrachtet wird.
Fazit:
Wir sind Pädagogen, keine Verwaltungsangestellten und keine Therapeuten. Wir müssen uns als Kollegium gegenseitig darin bestärken, unsere Kernaufgaben – das Lehren und Erziehen – in den Mittelpunkt zu stellen und uns gemeinsam gegen unnötige Bürokratie und unrealistische Forderungen von außen zu wehren. Die Lösung kann nur in einer kollektiven Entlastung und einer ehrlichen bildungspolitischen Debatte über die realen Ressourcen liegen.
Wie sehen Sie die Situation? Welche konkreten Strategien zur Entlastung haben Sie in Ihrem Schulalltag erfolgreich etabliert? Ich freue mich auf Ihre Beiträge!
Viele Grüße,
[Ihr Name oder Nickname]
Hast du den Unterschied bemerkt?
Ich hatte darüber geschrieben, dass nun ein Post der KI folgt - und das als Zitat kenntlich gemacht. Wie immer ![]()
Ich liebe ja von Haus aus solche Beiträge! Danke dafür. Dass es Beamtenkolonien gab, war mir so gar nicht bewusst. Ich weiß aber, dass wir dem Kaiser das Amt des Studienrats zu verdanken haben
... und den Status des "armen Dorfschulmeisterleins", der die Kinder der Arbeiterkolonie in Klassen mit 50-60 Schülern betreuen durfte, die Klassen übergreifend mit Schülern der Klassenstufen 1-8 gefüllt waren. Damals entstand das didaktische Prinzip des "Lernens durch Lehren" - weil die älteren Schülern den jüngeren den Unterrichtsstoff vermittelten. Auch dazu hab' ich ein nettes Bild im Angebot:
Johann Peter Hasenclever (1810–1853): Die Dorfschule.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Joh…_Dorfschule.jpg
Welchen Prompt und welche KI hast du verwendet? Das Ergebnis ist originell ![]()
<edit>Waren wir nicht schon einmal per du?</edit>![]()
Die Vorteile und Privilegien der Beamten wurden über die Jahre schrittweise - und massiv herunter gefahren. In früheren Zeiten war man noch unter sich und hatte sogar seine eigenen Stadtviertel. Es ist Zeit, dass sich was dreht!
Hier der Beweis: Eine Ansichtskarte aus Bobingen bei Augsburg aus dem Jahr 1926 zeigt, wie das sein sollte. Zum 100-jährigen könnten die Politiker den Beamten wieder etwas mehr Zuwendung widmen und sich an Bobingen ein Beispiel nehmen. Bobingen liegt in Bayern. Avanti Söder!
Man beachte die Bauweise der Häuser der Beamtenkolonie im Gegensatz zur Arbeiterkolonie. So muss das sein.
Die Karte ist Teil meines "Rentnerprojektes" oberschwabenschau.info. Darin sammle ich historische Ansichtskarten, Landkarten, Ortsbeschreibungen, örtliche Sagen, Balladen, Brauchtum und Mythen aus Oberschwaben und der Nordschweiz - dem alemannischen Sprachraum. Die Karte fische ich aus dem Netz und bereinige diese mit GIMP von Schmutz und Beschriftung.
An meiner Schule unterrichten noch zwei weitere Lehrkräfte das Fach.
Hier genügen imho "Flurkonferenzen".
An jeder Schule, an der ich unterrichtet habe, wurden bei der Gesamtlehrerkonferenz am Schuljahresbeginn die Fachbeauftragten für die einzelnen Fächer festgelegt. In der Regel ohne Abstimmung, weil nur für Chemie, EDV, Bücherei, Materialverwaltung und Technik (halbe) Anrechnungsstunden vergeben wurden.
Wer Material benötigte, ging in den Materialraum und hat dort entnommen, was für den Unterricht benötigt wurde. Hat man Material benötigt, bestellten das entweder die Fachbeauftragten oder es wurde in Absprache mit diesen aus dem Fachetat angeschafft. Für die Gestaltung von Festen oder Abschlussfeiern hat man sich spontan in einer 6.Stunde oder der großen Pause getroffen.
Nachtrag:
In der Kostenkalkulation von Brennholz ist die Einsparung von Heizenergie nicht berücksichtigt.
1 m³ Erdgas entspicht ~ 2,5 kg Buchenholz. (Erdgas ca. 10 kWh/m³, Buchenholz ca. 4 KWh / kg)
4 Fm Buchenholz wiegen ca. 2800 kg, ergeben also ~ 11.000 kWh.
Mein Gasversorger berechnet momentan 16,7 ct/kWh. Das Holz hat somit einen Gas-Äquivalent-Preis von 1870 €
Diese Einsparung ist jedoch fiktiv, weil man mit Kachelofenwärme dann doch kuscheliger heizt, als mit der Gastherme.
Da lehne ich mich natürlich noch freudiger zurück und pflege meine angestrengten Muskeln nun im Thermalbad. Davon haben wir in Oberschwaben ja einige zur Auswahl. Ich denke, es wird Bad Buchau - die haben die besten Massagedüsen. Oder Bad Saulgau - das ist billiger, hat jedoch eine viel höhere Wassertemperatur. Bei der Einsparung muss das auch für einen Schwaben drin sein![]()
Vier Festmeter Polterholz sind auf Meterstücke gesägt und Nachhause transportiert.
Buy the wei: Die Maßeinheiten für Brennholz sind ein - besonders im ländlichen Raum - für Schüler interessantes Mathematik-Thema. Ebenso für das kaufmännische Rechnen.
Unterschiede der Maßeinheiten
Brennholzhändler verkaufen derzeit den "Schüttraummeter" trockenes, ofenfertiges Hartholz in unserer Gegend für 125 € + Anlieferung.
Ein "Schüttraummeter" bezeichnet 1m³ fertig gespaltene, getrocknete Holzscheite, die vom LKW in den Hof abgeladen (geschüttet) werden.
Verkauft wird Brennholz auch als "Ster" oder "Raummeter". Hier sind 1m lange, der Länge nach gespaltene Holzstangen aufgestapelt, die man selbst auf die gewünschte Länge für den Ofen kürzen muss. Weil diese Arbeit wegfällt, ist das Holz etwas billiger (um 110 € + Anlieferung).
1 Fm = Festmeter bezeichnet das reine Holzvolumen, das vom Förster als Zylindervolumen berechnet wird. Meist handelt es sich um 4m lange Baumstämme, die am Waldweg für den selbst zu organisierenden Abtransport aufgestapelt sind. (Momentan 70 € für 1 Jahr liegendes Holz. Frisch in der Regel ca. 90-100 €, weil es leichter zu spalten ist.) Der Zylinderradius wird dabei durch den mittleren Stammdurchmesser ermittelt.
Umrechnungsfaktoren der Volumeneinheiten
1 Fm ergibt ca. 1,4 Ster.
1 Ster ergibt ca. 1, 6 Schüttraummeter
1 Fm ergibt somit 2,25 Schüttraummeter
Kostenrechnung
2,25 Schüttraummeter würden also 280 € kosten - vier Mal so viel wie ein Festmeter. Für die eingesetzte Arbeits- und Maschinenzeit "verdient" man demnach 210 €.
Gegenrechnung - benötigte Ausstattung
Man benötigt
- einen zertifizierten Motorsägenlehrgang (180 €)
- eine Motorsäge (ca. 250 €)
- eine Ersatzkette (ca 25 €), Feile plus Lehre zum Nachschleifen der Kette (25 €)
- einen Anhänger für den Transport (ca. 900 €)
- eine Anhängerkupplung am Fahrzeug (ca. 1000 € incl. Montage)
- eine Brennholzsäge (ca. 600 €)
- einen Holzspalter (ca 900 €) - falls man das nicht durch Muskelkraft erledigen will
- Schnittschutzhose und Schnittschutzstiefel, Helm und Ohrenschützer (ca. 130 €)
- Spaltaxt (ca. 30 €)
- Handsappie (ca 20 €) zum Ziehen der Baumstämme in Sägeposition
- Betriebsstoffe (5 l Öko-Alkylat-Benzin 30 €, 1 l Biokettenöl 8 €)
... ~ 4100 €, wobei - bis auf die Betriebsstoffe - alles über mehrere Jahre abgeschrieben werden kann.
Weil Anhänger und Anhängerkupplung auch für andere Zwecke gute Dienste leisten, kann man diese aus der Brennholzkalkulation herausnehmen. (= 1900 €), verbleiben 2200 € reine "Holzgestehungskosten
Bei 4 Fm beträgt mein "Ertrag" vor Abzug der Kosten 840 €. Nach 3 Jahren befindet man sich in der "Gewinnzone" - falls ich das Wald-Fitnesscenter unberücksichtigt lasse.
In diesem Video werden die Holzmaße erläutert
Vier Festmeter Polterholz sind auf Meterstücke gesägt und Nachhause transportiert. Nun muss nur noch gespalten, abgelängt und getrocknet werden. Der Winter 2026/27 kann kommen. Mein Muskelkater meint, ich hätte außerdem 140€ Fitnessstudiogebühren eingespart. Da freut sich der Schwabe.
Forentreffen in Beuron?
18.00 zur Vesper, danach Vesper ![]()
Faszinierend ist die Geschichte vom "The Most Mysterious Song". Die Suche nach einem Musikstück, das in der Zeit von New Wave und Postpunk auf Kassette vom Radio aufgenommen wurde und sich der digitalen Spurensuche widersetzt. Die Suche war schon Thema in der "Zeit", im "Stern" und beschäftigt heute eine weltweite Community.
Es ist gleichzeitig eine herrliche Zeitreise - dokumentiert von der ARD
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDov…sc3R1ZWNrLTEwMA
Nein. Ich schreibe hier nicht mehr und ich werde auch nicht off-topic. ....
Gute Entscheidung. Es gibt unterwegs Campingplätze, die ausschließlich Radfahrer beherbergen. Das obere Donautal ist landschaftlich der schönste Teil des Donau-Radwanderweges. Ostern ist als Termin klug gewählt. Im September hast du im mittleren Teil schlechte Aussichten. Da siehst du nur den grünen Kanal - links und rechts des Weges hohe Maisfelder zur "Fütterung" der Biogasanlagen und vor dir das graue Band. ![]()
<edit>Schau, dass du zur Ostermesse in der Abteikirche St. Martin bist. Die KI erklärt
: "Als Benediktinerabtei legt Beuron großen Wert auf die feierliche Gestaltung der Liturgie, insbesondere des Gregorianischen Chorals. Große Teile des Gottesdienstes, einschließlich des Ordinarium Missae, werden vom gesamten Konvent gesungen. Dies verleiht den Ostergottesdiensten eine besondere Würde und Tiefe."
<edit>
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