Beiträge von Referendarin


    Aber jetzt nochmal für mich zum Verständnis: Es scheint ganz überwiegend Konsens zu sein, dass es völlig unzumutbar ist, mit zwei Tagen Vorlaufzeit der Bitte nach einem viertelstündigen Gespräch im Anschluss an die eigene letzte Stunde (also z.B. von 13:00 Uhr bis 13:15 Uhr) nachzukommen. Wo genau ist denn da eigentlich das Problem? Es ist ja nun nicht so, dass die Eltern einen zweistündigen Termin um 17:30 Uhr haben wollten. Ich wäre wirklich dankbar, wenn mir das jemand so erklärt, dass ich das auch verstehe (und bitte keine "Da geht es ums Prinzip"-Erklärungen...)

    Darf ich mal anders herum fragen? Wann genau endet denn dann mein Dienst? Die Unterrichtszeiten sind klar geregelt, dann können noch Pausenaufsichten vor der Schule hinzukommen, Nachmittagstermine, Dienstbesprechungen, Vorbereitung, Klassenarbeiten, Vertretungsbereitschaften außerhalb meines Unterrichts...?


    Ich arbeite beispielsweise momentan recht wenige Stunden (in Elternzeit) und muss aus diversen Gründen momentan extrem viel in der Schule sein, wahnsinnig viele Sachen von zu Hause aus machen und frage mich, wann denn bitte mal meine Dienstzeit beendet ist? Es gibt doch keine gesetzliche Verpflichtung dafür, sich X (hier wäre das irgendeine feste Stundenzahl) Stunden außerhalb der Unterrichtszeit und der Konferenzen etc. in der Schule präsent zu sein? Es kann doch nicht so ausgelegt werden, dass man immer und überall zur Verfügung zu stehen hat.


    Bei mir wäre diese Gesprächszeit beispielsweise nicht möglich, da ich nach der 6. Stunde meine Kinder abholen muss. Ich überlege mir in Bezug auf die Kinderbetreuung immer wieder, wie viel Zeit wir als Lehrer eigentlich abdecken müssen.


    Inzwischen rechne ich ja schon damit, dass ich an 3 Tagen über meinen Unterricht hinaus zur Vertretung bereitstehen muss. Aber muss ich darüber hinaus auch noch nach dem Unterricht für recht spontane Elterngespräche zur Verfügung stehen? Das kann ich mir so auch kaum vorstellen.

    Ich kann Meike nur zustimmen: Mach dich doch nicht im Vorfeld verrückt.


    Das, was im Ref sehr stressig ist, ist v.a. das Zusammenspiel der verschiedensten Faktoren und Menschen, auf die man mehr oder weniger Rücksicht nehmen muss (Kollegen, Ausbildungslehrer, Ako, Fachleiter, Schüler, Schulleitung, Eltern...) und den ganzen Anforderungen (gleichzeitig guten Unterricht machen, auf die Belange und Termine der Schule Rücksicht nehmen, Referate fürs Seminar halten, Unterrichtsbesuche vorbereiten, Klassenarbeiten korrigieren und und und). Schule an sich ist schon ein unheimlich komplexs System mit vielen Menschen, in dem man mit verschiedenen Eindrücken bombardiert wird. Und dazu kommt eben im Ref noch das Seminar.


    Dass bei der Vielzahl an Menschen, mit denen man zu tun hat, im Normalfall alles von supertollen Menschen bis hin zu schwierigen Charakteren dabei ist, liegt v.a. auch an der Anzahl der Menschen, mit denen man zu tun hat - allerdings ist das doch an der Uni, in der eigenen Schulzeit und auch in anderen Berufen nicht anders.


    Die andere Schwierigkeit des Systems (gleichzeitig Ausbilder und Azubi zu sein) hat Meike ja schon treffend geschildert.


    Bei mir gab es damals total nette und kompetente Menschen, aber auch einzelne Menschen, bei denen ich nicht viel gelernt habe (einer meiner Fachleiter). Aber es war eben nur einer. Und wir sind damals im Seminar gut zusammengewachsen und haben uns gegenseitig gut unterstützt.


    Was den Methodenschnickschnack betrifft: Einerseits sind die Fachleiter sehr unterschiedlich, manche wollen Alltagspädagogik, manche besonders viele laminierte Folien und Co. Allerdings habe ich irgendwo mal den Spruch gelesen, dass sinngemäß (ich weiß es nicht mehr genauer) nur der Koch im Alltag gut bestehen kann, der in der Lage ist, auch ein 5-Gänge-Menü zu erstellen. Dies ist doch in anderen Bereichen auch so, auch Handwerker machen doch zum Beispiel ein Gesellenstück. Und dadurch, dass man mal für die Schaustunden perfekt und aufwändig durchdachten Unterricht konzipiert hat, lernt man schon eine ganze Menge. Neben den Schaustunden muss man dann auch viel die Augen aufhaben und das Alltagsgeschäft (das ist v.a. das Drumherum wie zum Beispiel Umgang mit schwierigen Schülern, Elterngespräche, Verwaltungskram ohne Ende) lernen. Dies lernt man meiner Einschätzung nach v.a. durch den Alltag und durch erfahrene Kollegen und nicht aus Büchern.


    Mein Ref ist jetzt knapp 10 Jahre her und es war sehr stressig, weil es einfach viel Arbeit war und die dauerhafte Prüfungssituation doch sehr anstrengend war, manche Sachen waren überflüssig, andere gut, aber im Nachhinein denke ich schon, dass viele Sachen, die ich dort gelernt habe, mich ausreichend auf den Schulalltag vorbereitet haben. Die anderen Sachen habe ich dann in der Praxis oder eben durch erfahrene Kollegen gelernt.


    Schaustunden wie damals kann ich natürlich im Alltag nicht halten, aber ich habe dadurch gelernt, wie ich eine Stunde gut planen und durchdenken kann und nutze im Alltag eben nur einzelne Elemente der damaligen Stunden.


    Mach dich doch nicht im Vorfeld verrückt und lies doch nicht die Horrorberichte im Netz.


    Bei uns ist damals nur eine Person durchgefallen (oder war sehr schlecht, so genau weiß ich das nicht mehr), die anderen 50-60 Leute haben es alle geschafft.


    Und ich habe mal an einer Schule eine Person erlebt, die es nicht geschafft hat (kam gar nicht bis zur Prüfung): Das war ein Seiteneinsteiger, der in der Schule wirklich völlig falsch war und überhaupt nicht vor einer Klasse stehen konnte.

    Ich bin zwar keine Grundschullehrerin, aber wir haben ja auch mit LRS zu tun. Normalerweise dürfen doch nur wenige Stellen eine LRS diagnostizieren und keine Lehrer. Außerdem wird doch die Schulformempfehlung nicht nur aufgrund der Rechtschreibung gemacht, oder? Wichtig für die Wahl der weiterführenden Schule ist doch v.a., ob das Kind selbstständig arbeiten, Transfer leiten, Sachverhalte schnell verstehen kann, oder?
    Ansonsten würde ich klarstellen, dass du die Lehrerin bist und du die Empfehlung gibst und das Kind doch schon länger im Unterricht hast. Die Empfehlungen werden doch von den Grundschullehrern gegeben und nicht mit den Eltern ausgehandelt. Lass dich nicht verunsichern.

    Und die Rolle der Väter ist einfach: wenn man selbst sich nicht vor der Realität verschließt, erkennt man, dass Mann arbeiten muss, wenn er beruflich was erreichen möchte. Diese Gesellschaft ist eben sehr auf das traditionelle Rollenbild geprägt. Und wer was anderes behauptet, dem würd ich mal raten sich in der freien Wirtschaft umzusehen.

    Ich denke schon, dass die Väter genauso in der Pflicht stehen. Aber beispielsweise bei uns (beide Lehrer) sind die Betreuungstage für kranke Kinder begrenzt. Wir haben beide je 4 Tage für 2 Kinder (im Notfall würde ich fragen, wie meine Schule die 10-Tages-Regelung sieht - danke übrigens für die Info von der Bezirksregierung, Coco) und das ist nicht viel und wir zittern auch bei jedem Krankheitstag. Bisher konnten wir aber alles immer dadurch abfangen, dass die Kinder eben auch in den Ferien oder an meinem freien Tag krank waren oder es mich dann teilweise auch gleichzeitig erwischt hatte (also heftiger grippaler Infekt) und in diesem Herbst hat das schöne Wetter bei uns heftigere Infekte verhindert, weil wir wohl alle bisher noch ein gutes Immunsystem hatten.
    Aber es gab bei uns auch schon Tage, an denen wir hier zu Hause "verhandelt" haben, wer von uns beim kranken Kind zu Hause bleibt, weil wir beide wichtige Termine (Klassenarbeiten, Prüfungen u.ä.) an genau dem Tag in der Schule hatten.


    Was ich sagen möchte: Die Väter stehen natürlich genauso in der Pflicht, haben aber eben auch nicht immer die Möglichkeit, so einfach zu Hause zu bleiben.

    aber - soweit meine Kenntnisse von Kleinkindern - irgendwann werden die Kinder weniger krank, oder? Ich meine, wenn sie sich an KiTa, KiGa und deren Bazillen gewöhnt haben, sind die doch nicht mehr alle 2 Monate anfällig, sondern 1 mal pro Jahr?


    I

    Unser Kinderarzt sagt uns immer wieder, dass 10 Infekte pro Kind im Jahr normal sind. Und wir liegen da noch deutlich drunter, aber meine Kinder sind mehrmals im Jahr krank (die letzten beiden Male aber glücklicherweise in den Ferien).

    Ganz kurz:


    1. Schwangerschaft: Damals war wirklich die Rede davon, mich im Sekretariat einzusetzen, was ich unmöglich fand, da ich damals erst in der 7. oder 8. Wocheschwanger war und mir dann gleich ein Schild "schwanger" hätte um den Hals hängen können. Ich glaube, ich war dann aber (aus einem anderen Grund) krankgeschrieben oder bekam schnell einen Termin beim BAD, jedenfalls musst ich nicht ins Sekretariat.
    An der dortigen Schule musste man schwanger aber auch Pausenaufsichten machen.
    Das ist alles nicht toll und an den meisten Schulen nicht üblich, rechtlich ist es aber wohl tatsächlich okay.


    2. Schwangerschaft, andere Schule: Ich blieb zu Hause, so wie ich es auch von allen anderen Schulen her kenne.

    Ich finde, in der Tendenz stimmt das definitiv. Es gibt aber extreme Unterschiede zwischen Brennpunktschulen, in denen man fast nur Sozialarbeiter ist und Schulen, in ländlichen Gebieten, in denen man zwar manchmal Sozialarbeiter ist, oft aber auch größtenteils recht problemlos unterrichten kann. Zumindest ist das meine Erfahrung und ich finde die Unterschiede zwischen verschiedenen Schulen gleicher Schulform sehr extrem.

    Katta, das ist ja wirklich sehr ausführlich und interessant. :)


    Kattas Tipps kann ich nur zustimmen - ich habe mal eine Märchenmappe erstellen lassen und das war die aufwändigste Korrektur, die ich je hatte.


    Zur Bewertung fällt mir noch ein, dass eine ehemalige Kollegin von mir es folgendermaßen gemacht hat:
    Sie hat vorher gesagt, dass sie 2 Aufgaben auslosen und diese dann bei allen bewerten würde und hat dann nach der Abgabe bei allen diese Aufgaben bewertet, so dass die Schüler dann alle Aufgaben sehr sorgfältig bearbeitet haben.

    Kritisiert wird doch in den Medien, dass die Kinder erstmal lernen "falsch" nämlich nach Gehör zu schreiben und das wird zumindest bei den Tobis z.B. auch so gemacht. Sowohl meine eigene Tochter, als auch meine Schüler lernen so.

    Aber bei der Silbenmethode ist das nicht so, oder? Davon sind hier momentan sowohl die Eltern als auch die Grundschullehrer ziemlich begeistert. Schulen, di enach dieser Methode unterrichten, haben hier momentan einen großen Zulauf alleine aus diesem Grund.

    Und welche soll diese ominöse andere Methode sein? Die gibt es nämlich faktisch nicht. Ich kenne nur eine Methode, die nicht nach Hören arbeitet und das ist Intraact, ein Modell aus der Sonderpädagogik. Ansonsten nutzen alle Lehrwerke diese Methode Lesen durch Schreiben.

    Ich bin je keine Grundschullehrerin und kenne die Feinheiten der jeweiligen Methoden nicht. Bisher dachte ich immer, dass Fibellehrgänge und die Silbenmethode nicht klassisches "Lesen durch Schreiben" wären.


    Kann es sein, dass "Lesen durch Schreiben" in Gebieten, in denen Schriftsprache gesprochen wird, ganz gut funktioniert - in dialektaffinen Gebieten dagegen massiv versagt? Schreiben die Kinder im Dialekt - und die Lehrer merken es nicht?

    Hier spricht man kaum Dialekt. Daran kann es bei uns nicht liegen. Die Kinder schreiben in der Regel Hochdeutsch, aber eben oft mit vielen Rechtschreibfehlern.

    Ich habe bisher ja immer versucht, zu verstehen, dass diese Methode anscheinend auch oft funktioniert. Aber in den letzten Jahren habe ich fast nur Schüler, die nach dieser Methode unterrichtet wurden (hatte ich vorher nicht und dazwischen habe ich nur mein anderes Fach unterrichtet) und ich habe momentan 40 Prozent (!) Schüler in meiner Klasse (sie wurden extern rechtschreibgetestet), die extrem rechtschreibschwach sind, während sie in allen anderen Bereichen mittlere oder recht gute Leistungen haben. Das kann doch kein Zufall sein. Ähnlich ist es auch in meinen anderen Deutschklassen.


    Einige wenige Schüler, die ich habe, wurden mit einer anderen Methode unterrichtet und haben eine gute Rechtschreibung. Ich muss sagen, dass ich auch einige Schüler haben, die mit der "Lesen-durch-Schreiben-Methode" unterrichtet wurden und eine gute Rechtschreibung haben. Die gibt es natürlich auch. Aber das, was ich in den letzten 2 Jahren an wirklich katastrophaler Rechtschreibung erlebe, ist für mich wirklich extrem erschreckend.


    Und wie ich ja oben geschrieben habe, gehörte ich immer zu den Leuten, die in dieser Hinsicht völliges Vertrauen zu den Grundschulen hatten und auch dachten, dass die Methoden ja irgendwie funktionieren müssen, sonst würden sie nicht angewendet. Und ich weiß auch, dass die Schüler, die zu uns kommen, noch nicht alle Rechtschreibregeln kennen und wir langsam vorgehen müssen. Aber wie kann es sein, dass sich bei meinen Schülern die Rechtschreibung in den letzten Jahren so extrem verschlechtert hat. Früher hatte ich an einer anderen Schule insgesamt viel leistungsschwächere Schüler aus schwierigeren Elternhäusern, war aber noch nie mit so vielen schlechten Rechtschreibern konfrontiert. :ka:

    Hallo EffiBriest,




    natürlich kann ich die Szene selber analysieren, ebenfalls kann ich selbst Unterricht konzipieren, aber es handelt sich hier um eine vierstündige LK-Klausur, eigentlich bin ich nicht in der Lage, so detailliert zu analysieren, da ich eingentlich nur GK (Sek. I) unterrichten (sollte).

    Spannend, dass gerade jetzt in den Herbstferien anscheinend das ganze System in NRW umgestellt wurde - das ist ja komplett an uns allen vorbeigegangen. ;) Schön, dass jetzt schon SekI-Lehrer für Grundkurse eingesetzt werden. Bei euch scheint der Lehrermangel ja sehr groß zu sein. ;) Und mit Sek II darf man dann auch Leistungskurse unterrichten? Und Lehrer, die "nur" SekI studiert haben, können nicht "Kabale und Liebe" analysieren? Alles sehr spannend.

    Wo kann man eigentlich in 3 Jahren ein Lehramtsstudium inklusive Ref schaffen?

    Dann lasst es doch einfach. Sachen auf die ich keine Lust habe, mache ich nicht, und fertig. Genauso wie die behauptete 'Unsauberkeit' der vielen Umfragen (die ich gar nicht beurteilen kann, da ich die Arbeiten nicht kenne), nervt mich vor allem auch dies ständige Rumgenöle an den Umfragen. Wem die Umfrage nicht passt, der füllt sie nicht aus oder bricht sie ab. Und verantworten muss die Umfrage ja der jeweilige Umfrager selbst.


    Gruß

    Ich glaube, seit wir hier diese Namensumfrage hatten, bei der dann angeblich rauskam, dass Lehrer Kinder mit Namen wie "Kevin" schlechter bewerten und das dann durch alle Medien ging und überall immer wieder diese Umfrage zitiert wird, sind hier viele (und ich beziehe mich da auch mit ein) sehr skeptisch gegenüber solchen Umfragen. Auf diese seltsame Umfrage damals bin ich auch von vielen Nichtlehrern angesprochen worden und es nervt mich, dass dann seltsame Ergebnisse veröffentlicht werden und auch immer wieder zitiert werden, die von schlecht gemachten Umfragen stammen. :explodier:


    Mich nervt einfach diese Mentalität, dass an manchen Unis seltsame Dinge in der Forschung stattfinden und diese dann mittelbar (entweder durch einen schlechten Ruf der Lehrerschaft oder dadurch, dass der Anschein erweckt wird, wir könnten mit wenigen Mitteln in der Schule tolle Ergebnisse umsetzen und nicht ins Bewusstsein rückt, dass wir eigentlich dringend bessere Bedingungen, kleinere Klassen, Räume, die 4 Wände und komplette Böden haben - kein Scherz, denn das ist bei uns leider nicht vorauszusetzen - etc. bräuchten als nur den Willen, alles schon irgendwie umzusetzen, weil es ja in seltsamen Unitheorien so toll möglich ist.

    Ich habe die Umfrage hier abgebrochen:


    Zitat

    Ordnen Sie die folgenden Feedback-Formen nach ihrer Bedeutung für den Unterricht.


    Mir ist hier überhaupt nicht klargeworden, was genau du mit Feedback meinst und wie ich das in meinem Unterricht in eine Rangefolge bringen soll. Wer gibt wem worüber Feedback?
    Der Begriff muss doch hier irgendwie klar definiert werden?
    Ich gebe den Schülern doch alleine durch Noten Feedback, die Mitschüler geben sich zum Beispiel beim gegenseitigen Korrigieren ihrer Aufsätze oder bei der "Bewertung" von Vorträgen Feedback. Auch als Lehrer frage ich öfter nach, was die Schüler z.B. zu einer Lernmethode denken. Oder meinst du die klassischen Feedbackbögen? Ganz ehrlich: Für mich klingt die Umfrage bisher ein bisschen nach einem "Wischiwaschi".


    Was sagt denn dein Prof dazu? Ist er auch Lehrer und welche Formen des Feedbacks hat er denn gegeben und bekommen?

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