...Kriterien für eine gute Präsentation...
- Wenig
- Wichtig
- Wuchtig
Damit ist eigentlich (fast) alles gesagt.
Grüße Steffen
PS: Das habe aus einem Workshop bei Prof. Ott.
...Kriterien für eine gute Präsentation...
Damit ist eigentlich (fast) alles gesagt.
Grüße Steffen
PS: Das habe aus einem Workshop bei Prof. Ott.
Ich hatte zu meiner Zeit Türklinken geputzt und war erfolgreich damit.
Insofern würde ich das in einer vergleichbaren Situation wieder tun.
Grüße
Steffen
Schau mal nach der Nokia 100er Reihe, die tun genau das geforderte,
wenn du deine Kontakte mit dem PC snychronisieren willst dann schau dir das Nokia Asha 200 an.
"ohne Sim-Lock":
Wenn du ein Handy mit Vetrag kaufst, so ist dieses oft sehr viel billiger, als ohne Vetrag. Damit du auch Umsatz durch telefonieren machst, ist das Handy für andere SIM-Karten gesperrt.
Ohne Sim-lock bedeutet, das es diese Sperre nicht hat.
"Dual-Band":
Dein Handy kann zwei Frequenzbänder nutzen, z.B. GSM 900 (D-Netz) und GSM 1800 (E-Netz). Andere Kombinationen sind da sicher auch mögich, das weiß ich aber im Moment nicht.
Grüße
Steffen
Hallo,
nicht ganz das, was du suchst, aber ich zeig meinen Schülern den Klassiker Life after Death.
Schaus dir einfach mal an, vielleicht ist es brauchbar.
Ciao
Cool! Schöner Einstieg ins Thema. Gibt es so etwas auch auf deutsch?
Die Kombination macht einen guten Eindruck auf mich.
Wie ist es denn, wenn man im Referendariat sagt: "Das Studium der Theologie hat mit zu überzeugten Atheisten gemacht?"
Anschließend soll die Stundenfrage hergeleitet werden (in etwa): Hat man als Schüler keine Rechte in der Schule? oder Welche Möglichkeiten der Mitwirkung hat ein Schüler?
Durch die Hypothesenbildung, die folgt, wären mögliche Schülerantworten: Mitwirkung durch Wahl der Klassensprecher, SV, Vetreter in Klassenkonferenzen etc.
Überleitung durch den Lehrer: Neben den genannten Partizipationsformen existiert auch der sogenannte Klassenrat (kaum/gar nicht bekannt)
Dazu lesen die Schüler einen kleinen Text zum Klassenrat. Bearbeiten diesen auf die wesentlichen Elemente eines Klassenrates.
Also aus meiner Sicht sollte doch die erste Frage sein: Wer wählt wen und welche Entscheidungsbefugnisse haben die Gewählten tatsächlich?
Wenn man dann diese Entscheidungsbefugnisse ins Verhältnis zur Gesamtheit Schule setzt, findet man sehr schnell heraus, inwieweit Schule eine demokratische Veranstaltung ist.
Dafür brauche ich dann nicht Wörter waschen (im Brechtschen Sinn) und auch keine Political-Correctness-Orgie abziehen.
Grüße
Steffen
Sonnenkönigin
Frag' die Eltern doch mal, ob sie den Unterschied zwischen einem Basar und einer Schule kennen.
Außerdem weiß man doch schlichtweg noch nicht in Klasse 5/7/10, welchen Beruf man später ausüben will.
Deshalb halte ich auch Gymnasium ab 4. Klasse nicht unbedingt für zielführend.
Du sollst nämlich lernen, sinnentnehmend zu lesen
Ich halte das eher mit dem verstehenden Lesen, da bleibt der Sinn ent- und erhalten. ![]()
Und worin der Unterschied zwischen Kunst und sinnlosem Wortgeklingel besteht.
Und das bestimmt wer?
Grüße
Steffen
...'neben nützlichen "Grundfertigkeiten" auch (die Möglichkeit der) Freude an Kunst und Kultur...
Das ist anmaßend! Man kann erwarten , dass Schüler ein Gedicht lesen/auswendig lernen/analysieren usw., aber nicht, dass sie dabei Freude empfinden.
Das hab ich im Teeniealter aber auch ganz anders gesehen. Da ist man eben noch nicht so reflektiert, wie man es heute vielleicht sein mag.
Und wenn bei der Reflexion rauskommnt, dass Gedichte akademisch nett sind und ansonsten eher unnütz? Politisch unkorrekt?
Ja, THEORETISCH, ne. PRAKTISCH ists ja aber nun einmal so, dass man heute auch für die praktischen Berufe deutlich bessere Chancen hat, wenn man das Abitur in der Täsch hat. Ich denke, der Anspruch, das Gymnasium bereitet den Übergang an die Uni vor, mag zwar noch in den Lehrerköpfen verankert sein, entspricht aber eben nicht mehr unbedingt der Realität.
Das Gymnasium bereitet auf ein Studium vor, alle anderen, die das nicht wollen sollten sich der Realität stellen und nicht aufs Gymnasium gehen. Alles andere ist m.E. Ressourcenverschwendung.
Grüße
Steffen
Falls Eltern im Unterricht hospitieren, giltb ihr ganzes Augenmerk dem eigenen Kind und dessen Verhalten. Der Rest hat sie nicht zu interessieren und darf auch nicht nach außen dringen.
Es darf nicht sein, dass eine Mutter/ein Vater über irgendwelche Klassenkameraden ihres/seines Sprösslings oder über die pädagogischen Fähigkeiten der Lehrkraft im Anschluss "vom Leder zieht".
Wie macht man das mit der Schere im Kopf?
Textil (bedeutet u.a. Technologie, Fachmathe, CAD, Gestaltung und Konstruktion)
Autsch!
Die Auskünfte (und auch die auffindbaren Angaben im Netz) gehen von "Besuch von ein paar Schulungen / Kursen" bis hin zu "Studium Englisch auf Lehramt". Daher die Frage: Weiß jemand von Euch Näheres dazu?
Nun, wenn du gut (fachbezogen) Englisch kannst ginge das evtl. auch fachfremd und wenn du da aus einem Tätigkeitsbereich in der Industrie profitieren kannst auch fächerübergreifend/bilingual oder fachbezogen auf Textil/Wirtschaft.
Grüße
Steffen
Diese Definition legst du mal den Hauptschülern als Handlungsanweisung und Entscheidungshilfe hin ...
Du bewegst dich in Sek II, vermute ich...
Wenn die Schüler das nicht können, auch in Sek II müssen sie das erst lernen, dann ist es Aufgabe des Lehrers hier entsprechend zu unterstützen.
Es geht in erster Linie auch nicht darum, ob das jetzt ein pädagogisches Projekt nach z.B. Gudjons sein soll, oder ob man da Anleihen aus der Industrie nimmt, oder o.g. Schema nutzt, es geht darum, sich darüber klar zu werden, welches Ziel man erreichen will und mit welchen Ressourcen (Materialien, Zeit, Personal etc.) man gedenkt, dieses zu tun. Das ist m.E. ein wesentlicher Aspekt, den es zu lernen gilt, ansonsten brauche ich kein Projekt.
Grüße
Steffen
Er/Sie Diskutiert mit uns Junglehrer (mit mir sind es 3), obwohl es überhaupt keinen wirklichen Grund gibt zu diskutieren.
Dann solltest du dich auch nicht auf eine Diskussion einlassen. Wenn er trotzdem anfängt zu diskutieren, sag ihm, dass du keine Zeit hast wg. Unterrichtsvorbereitung. Wird er deswegen ungehalten frag nach einer Agenda für die Diskussion sowie wann, wo, wie lange und notiere das. Hat er keine Agenda, ist die Diskussion obsolet und ich würde daran nicht teilnehmen. Wenn dann irgendwelche Sonderaufgaben anfallen halte ihm deine Notizen unter die Nase.
...wurde er ziemlich laut.
Das wäre ein Grund für ein klärendes Gespräch im Beisein der Personalvertretung. Gib ihm zu verstehen, dass du so nicht mit dir umgehen lässt.
Grüße
Steffen
Edit: Ein paar Rechtschreibfehler korrigiert.
Eine Frage so: dürfen Eltern einfach so im Unterricht hospitieren?
Da ich für meinen Unterricht verantwortlich bin und für das, was im Unterrichtsraum passiert, dürften sie das bei mir nicht.
Doch das ist definitiv ein gutes Projekt für den Hauptschulabschluss.
ist es nicht! Zu einem Projekt gehört eine entsprechende Projektdefinition (z.B. nach diesem Prinzip). "Ich mach mal was zum Thema Brot" ist das eben genau nicht.
Grüße
Steffen
"»Marco sollte auf der Hauptschule bleiben, Frau Maurer, die Realschule ist nichts für ihn.«"
Das ist ja wohl auch etwas sehr dünn, als Begründung, finde ich.
...bräuchte sie auch nicht deinen Segen dazu.
Ich segne nicht!
Ich habe nur hinterfragt, ob das:
...ich hätte gerne jeden Buchstaben in einer anderen Farbe...
zielführend für dieses:
...mir jede Menge Orga-Listen und einen Lehrerplaner zu gestalten.
ist.
Grüße
Steffen
"Brot" ist ein spannendes Thema - ernsthaft.
Das habe ich nicht bestritten, aber es ist kein Projekt.
...ich hätte gerne jeden Buchstaben in einer anderen Farbe...
Bist du dir sicher, das dass etwas mit Ordnung zu tun hat?
Für mich hat das eher was mit Unlesbarkeit zu tun.
Bunt ist ok, die Frage ist, wie werden Farben eingesetzt. Z.B. alle Einträge/Items der gleichen Kategorie in der gleichen Farbe etc., aber dir als angehende Lehrkraft sollte das mit den Medien eigentlich einigermaßen bekannt sein.
Grüße
Steffen
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