Sehr verunsichert...

  • Hallo zusammen!


    Habe vor kurzem meine erste Stelle angetreten. Zu beginn war ich noch mit Feuereifer dabei, aber so langsam schleicht sich ein blödes Gefühl bei mir ein, das der ein oder andere vielleicht sogar kennt. Mich würde interessieren, wie ihr damit umgeht und ob ihr vielleicht schon Lösungsstrategien/ Tips für mich habt.


    Also: Ich habe gemerkt, dass mich einige "Kleinigkeiten" in den letzten Tagen und Wochen zunehmen unsicherer mache. Eigentlich läuft min 80% meines Unterrichts wie geplant. Ich hab sogar am Wochenende nen Tag frei, Zeitmanagement: wunderbar... AAAaaaber.


    - Da beschwert sich eine Kollegin bei mir, dass ich die Stühle nicht hochgestellt hätte. Ich: oh, tut mir leid, da achte ich das nächste Mal besser drauf. (War letzendlich gar nicht mein Fehler wie sich rausstellte, weil nach mir noch ein anderer Lehrer drin war, aber bitte, ich nehm´s gerne auf mich).
    - Dann kriege ich einen Elternbrief mit einem kleinen Tadel und der Bitte, das Kind doch immer 5 Minuten vor Schluss aus dem Unterricht zu entlassen, damit es den Bus noch bekommt. (Tadel: Ich hätte den kleinen Racker "fälschlicherweise" im Unterricht festgehalten. Ähem. Schonmal was von Aufsichtspflicht gehört?!)
    - Dann kann ich (leider) trotz Vorbereitung die ein oder andere Schülerfrage nicht beantworten.
    - Dann habe ich mich dummerweise bei einer Terminabsprache vertan. - nicht dramatisch, aber ärgerlich.
    - Dann habe ich dummerweise nicht genau gewusst, wie viele Schüler in meiner Klasse sind. (Zur Zeit sind so viele krank, da sind mir tatsächlich zwei durch die Lappen gegangen.) - ebenfalls nicht dramatisch, aber ärgerlich.
    - Dann fragt mich der Direx, wie es mir so geht (als Anfänger),... anstatt einfach zu sagen: alles gut (was ja so ist) druckse ich herum und erzähle auch noch von "Kleinigkeiten", die mich belasten.


    - Hab sowieso das Gefühl irgendwie "zu ehrlich" zu sein, wenn das überhaupt möglich ist. Ich suche (leider) immer die Fehler zuerst bei mir und irgendwann dann auch mal bei den anderen. (Siehe z.B. Punkt 1.)
    Und irgendwie glaube ich, dass ich tatsächlich auch irgendwo ein kleiner Schussel bin. :hammer:


    Aaaahhh!!! Ich weiß nicht, ob es euch eventuell auch so geht oder mal so gegangen ist, aber was macht man denn da?



    Danke für´s Lesen und noch besser: für Tips!


    Silentium

  • ...aber was macht man denn da?


    Relax!


    Dann kriege ich einen Elternbrief mit einem kleinen Tadel und der Bitte, das Kind doch immer 5 Minuten vor Schluss aus dem Unterricht zu entlassen, damit es den Bus noch bekommt. (Tadel: Ich hätte den kleinen Racker "fälschlicherweise" im Unterricht festgehalten. Ähem. Schonmal was von Aufsichtspflicht gehört?!)


    Ich würde den Unterricht weiterhin bis zum Schluß machen (eigentlich jetzt erst recht) damit erst gar nicht irgendwelche unverschämten Anspruchshaltungen entstehen.


    Dann kann ich (leider) trotz Vorbereitung die ein oder andere Schülerfrage nicht beantworten.


    Das ist normal, du bist keine lebende Enzyklopädie, sondern Lehrer. Deine Kompetenz ist es, Lernprozesse zu gestalten und zu begleiten.


    - Dann habe ich mich dummerweise bei einer Terminabsprache vertan. - nicht dramatisch, aber ärgerlich.
    - Dann habe ich dummerweise nicht genau gewusst, wie viele Schüler in meiner Klasse sind. (Zur Zeit sind so viele krank, da sind mir tatsächlich zwei durch die Lappen gegangen.) - ebenfalls nicht dramatisch, aber ärgerlich.


    Das passiert, mach dir keinen Kopf. Fehler, Ecken und Kanten machen dich zum Menschen, wer das nicht will soll sich einen Computer hinstellen.


    Grüße
    Steffen

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Alltag halt, so isser! Tipp nur insoweit: Du kannst nie "zu ehrlich" sein. Aber man muss ja nicht immer alles sagen, was man denkt. Schweigen ist besser als "Herumdrucksen".

    Religion, eine mittelalterliche Form der Unvernunft, wird, wenn sie mit modernen Waffen kombiniert wird, zu einer echten Gefahr unserer Freiheiten. (Salman Rushdie)

  • Zitat

    Dann kriege ich einen Elternbrief mit einem kleinen Tadel und der Bitte,
    das Kind doch immer 5 Minuten vor Schluss aus dem Unterricht zu
    entlassen, damit es den Bus noch bekommt. (Tadel: Ich hätte den kleinen
    Racker "fälschlicherweise" im Unterricht festgehalten. Ähem. Schonmal
    was von Aufsichtspflicht gehört?!)

    Gibt es dafür eine schriftliche Genehmigung? Sichere dich bei deinem Direktor ab. Am besten schriftlich. Ansonsten bist du noch in der Pflicht, wenn irgendetwas passiert.


    Aller Anfang ist schwer. Mach dich deswegen nicht fertig. Ich bin auch erst seit 1 1/2 Jahren fertig und mache auch noch so einige Fehler.

  • Schon mal danke für eure Antworten!


    Ja... ich sollte mich nicht so fertigmachen... Fehler passieren jedem, auch und sogar(!) mir. ;)


    Danke! Tut gut, das zu lesen!


    Schrifltiche Genehmigung und Schulleitung sind informiert. Das ist bei uns echt blöd mit dem Bus, aber ich wusste es nicht, d.h. habe halt auf Aufsichtspflicht gepocht. Nun ja... nun weiß ich ja Bescheid.


    Ach, all diese doofen Kleinigkeiten!

  • Dann kriege ich einen Elternbrief mit einem kleinen Tadel und der Bitte, das Kind doch immer 5 Minuten vor Schluss aus dem Unterricht zu entlassen, damit es den Bus noch bekommt. (Tadel: Ich hätte den kleinen Racker "fälschlicherweise" im Unterricht festgehalten. Ähem. Schonmal was von Aufsichtspflicht gehört?!)

    Bitten kann man um alles, deswegen kriegt man es noch lange nicht. was ist mit "Festhalten" gemeint? Hast du unmittelbaren Zwang angewandt? Den halte ich nicht für angemessen. Hast du dem Schüler mitgeteilt, dass er nicht gehen dürfe? Das ist voll OK. So 'ne Schule ist ja nicht "Wir machen 'ne Party, es kann kommen wer will."


    Für die regelmäßige Freistellung muss es irgendeine Regelung geben. Schulgesetz? Ausbildungsordnung? Erlass? Schulinterne Regelung? Nachfragen.

    Dann kann ich (leider) trotz Vorbereitung die ein oder andere Schülerfrage nicht beantworten.

    Ja, und? Passiert mir in Mathematik eigentlich nie, in Informatik aber gelegentlich. Wenn die Frage relevant ist recherchiere ich. Dann bekommen die Schüler eine verbindliche Antwort. Auf keinen Fall würde ich irgend einen Quatsch erzählen. Je nach Niveau kann man auch die Schüler eine Antwort recherchieren lassen.

    anstatt einfach zu sagen: alles gut (was ja so ist) druckse ich herum und erzähle auch noch von "Kleinigkeiten", die mich belasten.

    Kommt auf den Schulleiter an. Wenn er dir vor den Koffer scheißen möchte, hast du ihm ein paar Vorlagen geliefert. Die braucht er aber nicht. Schulleiter können sich auch als erfahrene Kollegen entpuppen. Dann kann das hilfreich sein. Man weisset nich.


    Ansonsten: Häng dich bei den erfahrenen Kollegen in den Windschatten. Das haben die auch gemacht, als die neu waren. Frage, wie sie bestimmte Dinge regeln. Mach' dich mit den Vorschriften vertraut. Du musst wissen, wo etwas steht (z.B. Freistellungen à la früher gehen).


    Viel Spaß.


    Pausi


    PS: Mir geht auch das eine oder andere durch. Wenn ich einen Termin verschwitze, meckere ich den betreffenden Kollegen an, er hätte mich nicht an der Termin erinnert. Dann lachen und trinken 'nen Kaffee. Dann machen wir 'nen neuen Termin.

  • Das geht mir auch oft so! Immer wenn sich so kleine "Fehlerchen" einschleichen (ich etwas vergesse oder übersehe - z.T. völlig banale Sachen) oder ich plötzlich durch irgendwelche Bemerkungen angreifbar bin, merke ich es ist zu viel! Mein Gehirn löscht dann einige Informationen aus Selbstschutz, damit nichts IRREparabel durchknallt. Wie so eine Art Sicherungskasten. Es gibt Zeiten, da hab ich den völligen Überblick und Zeiten, an denen fühle ich mich wie ein Demenzkranker.

  • Huhu,


    ich sage dir es ist völlgi normal und normalerweise dauert dies ein paar Tage und dann gehts wieder toll weiter ^^


    Ich würde das Kind auch nicht vorher entlassen wegen der Aufsichtspflicht. (Nur am Rande: Ich musste uach immer 20 min auf den Bus warten, weil ich ihn verpasst habe, weil der Unterricht so doof endete )


    Termine verpass ich fast nie, einmal habe ich auf ein Elterngespräch vergessen, obwohl ich eh im Lehrerzimmer war , aber nicht daran gedacht, dass oben die Mutter auf mich wartete... gekonnt weggelächelt ;)


    Und über alle anderen Kleinigkeiten nicht ärgern ;)


    Solange es nur diese Dinge sind , lass dich nicht stressen, nimm dir einen Kaffee und entspann dich ;)


    LG MM

  • Nachtrag: Ein Lehrerkalender kann helfen. Da trage ich mittlerweile jede Kleinigkeit ein. Aber auf diese grandiose Idee bist du bestimmt schon selber gekommen.

  • ich unterschreibe, was SteffdA geschrieben hat voll!


    ich finde es heftig, wenn eltern das wort "tadel" gegenüber den lehrern in den mund nehmen. hat finde ich einen komischen beigeschmack. vor ein paar monaten meinte ein vater auch am telefon mal zu mir "also, frau linna, ich finde bisher ja immer alles toll und gut, was sie machen, aber jetzt muss ich ihnen mal einen tadel aussprechen." hat er das recht dazu? kanzeln wir eltern mit solchen worten ab? inhaltlich mag er mit seiner kritik recht gehabt haben, darum geht es mir nicht. aber mich zu "tadeln" fand ich in wort und ton unangemessen und das habe ich ihm auch gesagt.
    wenn kollegen oder eltern sich im ton vergreifen, darf man das finde ich auch mit einer ich-botschaft sagen und sich abgrenzen.

  • ... ja das kenne ich und es ist völlig normal. Ich habe auch das Gefühl, dass Anfänger (das bin ich auch) noch viel mehr Zeit damit verbringen, den Unterricht so zu planen und durchzuführen, wie sie es im Ref gelernt haben und kaum Zeit oder einen klaren Kopf für die "Kleinigkeiten" des Schulalltages haben. Wenn wir gelassener werden und auch mal Buch-Stunden ohne schlechtes Gewissen machen können, haben wir auch den Kopf wieder für andere Dinge frei... mal lernt und wird relaxter.


    Zitat

    Ich suche (leider) immer die Fehler zuerst bei mir und irgendwann dann auch mal bei den anderen. (Siehe z.B. Punkt 1.)

    ... auch das hast du im Ref gelernt ;)

  • mary12, ich will dich nicht desillusionieren, aber: es wird nur typabhängig besser mit der schusseligkeit. ;)
    ich habe 3 kolleginnen, die ständig ihre schlüssel und handys suchen. die kinder meiner klasse wissen, dass ich gewissen dinge (klein anton will am ende der 4. stunde ein gedicht aufsagen, klein anna möchte ein bestimmtes lied für ihre klavierlehrerin kopiert haben) innerhalb von 5 sec. vergessen und sind es gewöhnt, mir erinnerungszettel zu schreiben und auf's pult zu legen. :rotwerd:
    elterngesprächstermine würde ich ohne schriftliche fixierung im kalender unter garantie vergessen und schockiert sein, wenn die eltern vor mir stehen.

  • Das geht mir auch oft so! Immer wenn sich so kleine "Fehlerchen" einschleichen (ich etwas vergesse oder übersehe - z.T. völlig banale Sachen) oder ich plötzlich durch irgendwelche Bemerkungen angreifbar bin, merke ich es ist zu viel! Mein Gehirn löscht dann einige Informationen aus Selbstschutz, damit nichts IRREparabel durchknallt. Wie so eine Art Sicherungskasten. Es gibt Zeiten, da hab ich den völligen Überblick und Zeiten, an denen fühle ich mich wie ein Demenzkranker.

    Du schreibst von mir ...

  • Noch eine für mich wichtige Sache bei Elternanfragen zum "früher gehen lassen":
    Ich schreibe den Eltern immer einen Brief zurück, dass auch in den letzten 5 Minuten manchmal noch wichtige Dinge besprochen werden, sowohl zum Unterrichtsthema als auch organisatorisch (etwas: "ach bevor ich es vergesse, nächste Woche schreiben wir eine Lernzielkontrolle". Auch Hausaufgaben sage ich oft erst dann).
    Ich informiere die Eltern, dass das Kind natürlich verpflichtet ist, sich die fehlenden Informationen selbstständig zu besorgen.
    So sicherst du dich gegen weitere "Tadel" durch die Eltern ab.

    • Offizieller Beitrag


    Also: Ich habe gemerkt, dass mich einige "Kleinigkeiten" in den letzten Tagen und Wochen zunehmen unsicherer mache. Eigentlich läuft min 80% meines Unterrichts wie geplant. Ich hab sogar am Wochenende nen Tag frei, Zeitmanagement: wunderbar...


    Dann ist doch alles wunderbar! Selbst im 15. Berufsjahr komme ich selten mal auf über 50%. Was den Rest angeht, mach dir nicht so viele Gedanken! Fehler macht jeder, und ich sagen unseren Referendaren und Junglehrern im etwas ketzerisch: "Es ist NUR Schule hier". Das schöne ist doch, wir können uns Fehler erlauben, keiner stirbt, wenn was schief läuft. Wir müssten vielleicht sogar noch viel mehr fehler machen, denn das hieße, wir würden auch mehr ausprobieren.

    • Offizieller Beitrag

    Das alles ist auch in meinen Augen ganz normaler Alltag ;)
    Photographiere die Schüler, mit Namensschildern, dann kannst du die Gesichter besser lernen. Ich sageden Klassen immer: "Das ist meine Hausaufgabe".


    Früher aus dem Unterricht darfst du niemanden entlassen (zumindest in BY und TH nicht), Stichwort Aufsichtspflicht, wie hier schon geschrieben.


    Und wenn du termine o.Ä. verschwitzt:
    ich fahre bestens damit , alles, aber auch wirklich alles aufzuschreiben.


    Das gilt auch für Schülerfragen.
    Dabvei kommt es ein bisschen drauf an, welcher Art diue Fragen sind:
    wenn es sich um lateinische Begriffe für moderne (technische) Phänomene handelt, verpsreche ich, mich zu Hause drum zu kümmern (Aufschreiben!!!).
    Wenn es inhaltliche Fragen, z.B. zum Alltag in der Antike sind, gebe ich die Frage gerne ans Plenum zurück. Wenn da auch nur große Augen kommen, sage ich mitunter: Wewißt du was, wir schauen beide nach. Du zu Hause und ich zu Hause. Und dann vergleichen wir, was wir an mäöglichen Antworten gefunden haben." Das aber dann auch tun.


    Einmal ist es mir auch passiert, dass ich einfach nur gestehen konnte, dass ich gerade ein Brett vor dem Kopf hatte. Kann passieren und halte ich auch für völlig normal. Nur bitte offen zugeben statt drumrum zu drucksen.


    Kopf hoch, das wird schon! Wir sind Lehrer, keine Maschinen!!

  • Nochmal Danke an euch für die lieben, aufbauenden Worte!!!


    Ich werd mir jetzt ein paar erfahrene Kollegen suchen, den ein oder anderen hab ich zwar schon, aber ich komm mir natürlich auch böde vor, immer wieder Fragen zu stellen. Dann bin ich auch sehr selbstständig, irgendwie... aber nun denn, bisher hat mir noch niemand den Kopf abgerissen wegen Fragen und ich glaube, ich "darf" das als "Welpe" ja noch. ;)
    Also hau ich ab sofort einfach alles raus und löchere die Kollegen... :)
    Guter Tip, Danke.


    Und tatsächlich sind heute auch schon wieder leicht andere Zeiten angebrochen, obwohl mir das ein oder andere auch immer noch nachhängt... aber ja: es wird (auch wieder) besser! :)


    Insgesamt glaube ich, dass es wirklich total wichtig ist, sich nicht verrückt zu machen. Das Beispiel mit dem Krankenhaus war sehr gut; immerhin "sterben" sie bei uns nicht, wenn wir mal was falsch machen. (OT: Also Arzt könnte ich, glaube ich, nie und nimmer werden.)


    Ich bin auch nur ein Mensch... Ich bin auch nur ein Mensch... usw. usw. 8)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Ich bin auch nur ein Mensch... Ich bin auch nur ein Mensch... usw. usw.


    Eben! Und genau das finden auch die Schüler sympathisch- meine eigenen Lehrer damals haben niemals Fehler zugegeben und das trage ich ihnen heute noch nach! Bist du ein Bücherschrank? Nö, also darfst du auch mal eine Antwort nicht wissen.
    Es wird überall nur mit Wasser gekocht, auch wenn die einen oder anderen das sehr ungern zugeben.
    Und manches, wenn es mal auf den Tisch gebracht wird, stellt sich dann auch als Missverständnis raus.

  • Silentium,
    wenn dir "nur" diese Dinge passieren, machst du alles ziemlich prima! Du darfst nicht vergessen:


    Wir arbeiten in einem Beruf, in dem SEHR viele Menschen gleichzeitig auf uns schauen und was von uns wollen (Schüler, Kollegen, Eltern, SL, da kommen bei voller Stelle schnell hunderte Menschen zusammen). Es ist klar, dass die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch ist, dass jemand was von uns will, auf das wir nicht vorbereitet sind, dass uns was durch die Lappen geht. Es ist alles nicht so wild. Das, was du schilderst, kenne ich bei manch langjährigen Kollegen, die sich nie reflektiert haben oder besondere Ansprüche an ihr Verhalten stellen, und selbst wenn, man ist keine Maschine.
    Alles ganz normal! Du machst es gut.

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