Beiträge von Susannea

    Ich habe eben auf mein Zeugnis geschaut und die Gewichtung zwischen Bachelor und Master ist gar nicht ersichtlich. Dafür müsste ich das jetzt alles nachrechnen. Sie führen die Noten in den Fächern, in Erziehungswissenschaften, den Förderschwerpunkten sowie die Prüfungsleistungen der Masterarbeit und EW-Kolloquium auf. Daraus errechnen sie sich etwas. Gewichtungen stehen da nicht.

    Bei uns sind eben genau die Einzelnoten des Masters und das Verhältnis aufgeführt bei der Berechnung (ist eine extra-Seite) und da ist die Bachelor-Note nirgends erwähnt und das ist mir damals bei der Studienberatung beim Wechsel von Staatsexamen zu BA/MA auch so gesagt worden, denn da ist vieles was eben kein Note hatte nur mit 4,0 anerkannt worden, aber daher war das total egal, weil Studienplatzgarantie und nie wieder interessant.

    Meines Wissens nach zählt der Bachelor garnicht. Der Master entspricht dem 1. Stex, die Noten aus dem Ref dem 2. Stex.

    Ist in Berlin zumindest auch so, aber ich bin mir nicht sicher, ob das wir geplant mit der Vereinheitlichung wirklich geklappt hat in den Bundesländern.

    Da würde ich mal an die erfahrenen Lehrer folgende Frage stellen: Was bzw. wie viel darf man überhaupt als Nicht-Lehrer (und das ist man ja vor dem Referendariat) unterrichten? Vertretungslehrkräfte ohne 2. Staatsexamen kennt man ja bereits, ansonsten erinnere ich mich an meine letzte Praktikumsschule, an der eine "Lehrerin" noch vor ihren Examensprüfungen (des 1. Staatsexamens) über einen TVH-Vertrag befristet, aber regulär zwei meiner Fächer unterrichten durfte. Das fand ich schon sehr skuril... Ist das ein sehr seltener Einzelfall oder darf das im Prinzip jeder? Ansonsten spielt natürlich der zeitliche Faktor eine Rolle... Zwischen Zeugnisvergabe und Beginn Referendariat liegen bei uns 5 Monate, darunter noch die Sommerferien. Da muss schon seeeeehr großer Bedarf bestehen, dass man 1. einen Nicht-Lehrer 2. über so einen kurzen Zeitraum beschäftigt.

    Hier in Berlin darf das jeder Student, egal welche Fachrichtung und ja, genau solche Verträge, teilweise nur 4 Wochen oder ähnliches. Ich habe auch zwischendurch 2,5 Monate Vollzeit unterrichtet ohne erstes StEx.

    Bei 12 Kindern in der Klasse. Und selbst wenn, warum dürfen Dinge nicht kosten, was sie kosten

    Dürfen sie, aber ich brauche vorher eine überschaubare Summe und nicht erst nach der Abrechnung ist klar, was es genau kostet und genau das ist das Problem bei monatlichen Kosten, wenn ich nicht weiß, wann die restliche Abrechnung fertig ist und das Konto geschlossen werden kann usw.


    Dieser Hinweis schient sich an Eltern zu richten, die ein Konto einrichten wollen. Wozu auch immer.

    Weil in einigen Bundesländern z.T. die Eltern die Klassenkassen und Klassenfahrtskonten verwalten (ist in Berlin und Brandenburg auch teilweise so),

    Wieso? Das ist doch ein überschaubarer Preis und den kalkuliert man so ein.

    Was heißt überschaubar, du brauchst es ja insgesamt mit Vor- Nachbereitung usw. mindestens ein Jahr, also bist du auch schnell bei 3-4 Euro je Kind. Das finde ich definitiv zu viel und eben nicht abschätzbar, wie lange die Abrechnung zum Schluss dauert.

    Diese ganzen "Ich habe mal gehört, dass eine Kollegin, das so oder so macht"-Fuddelmodelle, lösen doch das Problem nicht.

    Das sehe ich anders, denn damit hat sie Preisübersichten und Möglichkeiten aus allen Bundesländern und kann damit ihrer Bank sagen, so sieht es da aus, das brauche ich auch.

    Ich hab schon mal von einer Mutter, die bei der Sparkasse arbeitet ein Konto eröffnen lassen. Das war ein Klassenkonto und Kostenfrei. Weiß nicht wie das korrekt heißt. Solche wurden uns von der Schule auch für das Geld empfohlen, was wir als Kaution für die Schuleigenen Bücher einsammeln.
    Vielleicht mal bei der Bank nachfragen?


    Die Hamburger Sparkasse tut das genau für den Zweck, dieses Konto dann als Klassenkonto zu verwenden.

    Ist hier genauso, also sowohl in Berlin als auch in Brandenburg, aber ich habe gerade aus anderen Bundesländern gehört, dass das jetzt 3,90 Euro im Monat Gebühren kosten soll, also auch keine Alternative.

    Noten bilde ich im häuslichen Arbeitszimmer.

    Das ist vermutlich nicht die wesentliche Handlung ;)


    Arbeitszimmer bei Lehrern... da qird doch gar nicht mehr diskutiert von Seiten der Finanzämter. Ich setz immer das häusliche Arbeitszimmer ab, inkl. anteilige Zinsen, Nebenkosten etc

    Genau, ist einfach festgelegt auf 1250 Euro Grenze.



    Ich setzte noch zusätzlich Fortbildungskosten, sprich Wege zur Fortbildung hin und zurück, Verpflegungspauschale bei Fortbildungen, Kosten für den Studientag, Fahrten um Materialien zu kaufen, Gewerkschaftsbeitrag, Beruflicher Anteil der Haftpflicht und Rechtschutzversicherung ab, sowie Spenden (dazu zählt auch der DJH Mitgliedsbeitrag z.B. oder der in vielen Fördervereinen von Schulen), Fachbücher, Schulbücher, Fachzeitschriften. Achso Parkgebühren setze ich auch ab, wenn ich vor dem Schwimmbad bezahlen muss.



    Bin leider noch bei weitem nicht fertig und es ist auch bereits mehr als ein Monatsnettolohn.


    Und was mich auch vollkommen fasziniert ist, dass erstmalig einer der drei Kinderfreibeträge höher ist als das Kindergeld, hatten wir noch nie.

    Leider hilft dir das nichts, weil es nicht um den zeitlichen Anteil geht:
    "Der Tätigkeitsmittelpunkt befindet sich regelmäßig dort, wo die für das Berufsbild wesentlich prägenden Handlungen und Leistungen erbracht werden - maßgebend ist also der inhaltliche (qualitative) Schwerpunkt der Tätigkeit. In welchem zeitlichen Umfang das Arbeitszimmer genutzt wird, ist hingegen zweitrangig (= bloße Indizwirkung)."
    https://www.haufe.de/thema/haeusliches-arbeitszimmer/

    Heißt: Ein Ref, der meinetwegen in NRW zum Nov. 2017 eingestellt wurde (18 Monate Ausbildungzeit) wechselt in ein BL mit 2 Jahren Ausbildungszeit '(meinetwegen auch mit 18 Monaten Vorbereitungszeit), wo aber zum Feb. 2017 eingestellt wurde. Kann also sein, dass man im Seminar Themen verpasst, die prüfungsrelevnant sind.
    Noch schwieriger wird es, wenn es im BL. in das man wechseln möchte vll ein ganz anderes Schulsystem gibt ...

    Naja, das wird hier auch im selben Bundesland auftreten durch die Schwangerschaft und Mutterschutz und evtl. Elternzeit dazwischen. Das hatten wir auch bei einer. Das war dann schon teilweise etwas schwierig. Aber durch den Bundeslands Wechsel wird es dann vermutlich noch schwieriger.

    Aber wer soll jetzt so ein Gerät in der Schule anschaffen? Es sind doch eher Privatpersonen, die die Stände dort unterhalten.

    Zumal das ach so günstige Angebot ja auch nicht einmalig 35 Euro, sondern monatlich für 2 Jahre 35 Euro kostet, also einfach mal 840 Euro und das ist doch total übertrieben, zumal dann noch die Einrichtungsgebühr dazu kommt, dann ist man mal eben bei einem Tausender, welcher Flohmarkt bringt das denn an Gewinn ein?!

    Wir haben die Flohmärkte noch nie wirklich angemeldet und schon viele gemacht (und auch öffentlich beworben). Feuerwehr ist auch nie vor Ort, trotz Grill (aber bis zu 3 Feuerschalen darfst du hier auch ohne Feuerwehr betreiben). Fluchtwege so wie immer. Die letzten Flohmärkte fanden aber draußen statt, da ist das dann etwas einfacher.

    Die Logik erschließt sich mir nicht... Du bist in Chemie durchgefallen und willst aber Chemie unbedingt weitermachen?

    Verstehe ich vollkommen. War bei mir ja auch so, da hatte ein Prüfer die Ansicht, ich habe in der Schule gar nichts zu suchen, wenn ich in der 4. Klasse über das Haus der Vierecke beweisen will (da müssen ordentliche Beweise her) und hat damit alles versaut, da nützte auch die 1 in dem anderen Teil ncihts.

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