(Nie) wieder Deutschlehrer?

  • Friesin: Doch, bei uns heißt es immer wieder "Naja, ein bisschen durchlesen, dann wissen Sie doch, was das ist ..." Dann denke ich an mein "ein bisschen durchlesen", frage mich, ob ich "ein bisschen" und "durchlesen" falsch definiere und ärgere mich.
    Und wenn schon die Kollegen diesen Eindruck haben, wie sollen denn dann andere eine andere Meinung haben?

  • Unser Schulleiter (Mathe) hat neulich völlig irritiert reagiert, als ich ihm klarmachen wollte, dass ein Deutschlehrer nicht erst eine Woche vor Schuljahresbeginn wissen muss, dass er einen LK übernimmt, weil er nämlich ein bisschen Zeit braucht um zu kaufen, zu lesen und vorzubereiten. Was sagt mein geschätzter Chef? "So ein bisschen Effi Briest unterrichten könnte ja sogar ich, nachdem ich das selber [vor 30 Jahren] in der Schule gelesen habe."
    Ohne Worte. :qualm:

    There is a difference between knowing the path and walking the path. (Matrix)

    • Offizieller Beitrag

    na, dann hätte ich aber mal nach seinen kompetenzen bezüglich des direktorentums befragt - dämlich daher schmarren kann ich auch...


    ansonsten finde ich das eher seltsam, denn hier (nicht nur an meiner schule) sind es eher die mathekollegen, die in der defensive sind.


    motto: dieselbe schulaufgabe seit jahren, nur die zahlen verändert. naja, und bei zahlen von 0 bis 9 ist das ja nun nicht wirklich schwer.


    Und außerdem mache ich den schnell klar, dass ich weniger probleme hätte, in unteren klassen mathe zu unterrichten, als sie deutsch...

  • "Über Arbeitsbelastung spricht man nicht, Arbeitsbelastung hat man." Aufrechnung ist überall verpönt.


    Ich konnte mich nicht entscheiden und habe nicht mit abgestimmt. Im Moment unterrichte ich drei Fächer; wenn ich neu studieren würde, wären es wohl nur zwei. Informatik wäre auf jeden Fall dabei, und zwischen Englisch und Deutsch könnte ich mich nur schwer entscheiden. Ich weiß es also nicht.


    Deutsch macht zwar viel Arbeit, aber auch viel Spaß. Ich würde es jedenfalls nicht grundsätzlich ablehnen.

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

  • @ Friesin


    ich habe eine Kollegin mit Deutsch und Politik und sie stöhnt permanent wegen der Deutsch-Klausuren. Sie sieht da einen ganz, ganz enormen Unterschied!

    • Offizieller Beitrag

    ob verpönt oder nicht - ich erlebte es in jedem kollegium bisher, dass zumindestens virtuell im hintergrund (des kollegiums) genau buch geführt wird, wer nach welchen maßstäben auch immer was arbeitet. und alles, was übers fach hinausging, war luxus oder mit karrieredenken


    und über arbeitsbelastung sollte man schon sprechen, wie ich betone nicht im weinerlichen ton, sondern einfach selbstbewusst. schulleitungen bekommen so etwas nicht immer mit (damit meine ich aber weniger die fachliche belastung, sondern mehr das drumherum.)


    und offensichtlich, wenn ich diesen thread verfolge, wird die arbeitsbelastung als ausschlaggebendes argument zur fachwahl erwogen. eine sache, die ich höchst seltsam finde, denn, wie ich betont habe, spielt da doch eine menge anderes zeug eine rolle. (zb. auch begabung oder leidenschaft).


    und ich frage mich, ob die lehrämter für deutsch der verschiedenen bundesländer hinsichtlich der korrekturen so unterschiedlich sind.


    Vielleicht könnte man sich hier auch mal darüber mal einigen / informieren: was ist in eurem bundesland verpflichtend im fach deutsch der sekundarstufe I zu korrigeren? Wie viel deutschklassen habt ihr in der regel? wie groß sind eure klassen im durchschnitt?


    das wären doch mal fragen.

    • Offizieller Beitrag

    Teilweise Zustimmung aus deinem eigenen Bundesland, Hawkeye. Ich liebe das Fach Deutsch und vor allem das Unterrichten. Das Korrigieren hatte ich mir aber etwas weniger aufwändig vorgestellt. Und ich finde, man sollte wirklich alle Facetten des Faches betrachten und nicht denken: "Ich mag das Fach, das andere pack ich dann schon."
    Da meine Schulleitung aber hinsichtlich des Aufwandes sehr aufgeklärt ist, bekomme ich bei meinen 24 Stunden Vollzeit (ich glaube, in anderen BL sind es sowieso insgesamt mehr Stunden) meist nur zwei Deutschklassen, davon aber einmal Oberstufe. Pro Klausur (in der Oberstufe je nach Klasse 1-2 Pro Halbjahr) muss ich mindestens einen Übungsaufsatz schreiben lassen. In der Unterstufe (2 Klausuren pro Halbjahr) eher zwei, wobei da auch nur einer vorgeschrieben ist. Achja, in der 5 haben wir meist Klassen mit mehr als 30 Schülern- oft 32. In der Oberstufe hatte ich bis jetzt so um die 20-25 Schüler.
    Meist sieht meine Arbeitsverteilung so aus: Vor den Herbstferien eher weniger Korrekturen, die Herbstferien sind dann aber komplett weg, die Weihnachtsferien meist mindestens zur Hälfte, ebenso die Osterferien. Pfingsten kommt es darauf an, wie die Ferien liegen und ob ich am Abi beteiligt bin oder nicht. Und pro Klassensatz Übungsaufsätze kannst du ungefähr ein Wochenende rechnen, dass dabei drauf geht. Es ist manchmal ein ziemlicher Kampf, dabei ein Privatleben zu behalten, aber es geht durchaus.
    Lg, Hermine

  • "Es ist manchmal ein ziemlicher Kampf, dabei ein Privatleben zu behalten, aber es geht durchaus."


    Ich habe meine Meinung in diesem Forum zur Genüge zum Ausdruck gegeben und kann die obige Antwort nur mit ausgeprägtem Masochismus erklären. Schönes Fach oder nicht: es geht darum, einen Ausgleich zwischen den Fächern herbeizuführen, damit die Arbeitsbelastung unter den KollegInnen sich in etwa die Waage hält und Einzelne nicht immer wieder als Dummbeutel dastehen!


    Hermine und Meike, werdet endlich mal wach! Es gibt sehr gut durchdachte Arbeitszeitmodelle für LehrerInnen und die Bandbreitenregelung, die durchaus schon an einigen Schulen praktiziert werden - und das ist auch gut so!

  • Okay, dann mal ein bisschen was Schönes: Ich mag es, dass die Themen abwechslungsreich sind. Wenn ich mir vorstelle, dass ich jedes Jahr denselben Mathekram unterrichten müsste, dann stelle ich mir das sehr langweilig vor. Ich mag die Abwechslung am Fach.

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    • Offizieller Beitrag

    Vaila: Wenn du persönliche Probleme mit mir hast, dann schreib mir bitte eine PN! Es ist sonst schade, wenn das Thema mal wieder durch Abschweifungen dieser Art gestört werden würde.

  • Naja, da ich nur einen Deutsch-Kurs habe (*schnief*) kann ich ja nur halb mitreden. ;)
    In Bezug auf die Oberstufe finde ich Englisch-Korrekturen anstrengender (dafür dank lustiger Wortfehler u.ä. teilweise aber auch lustiger :D ) - in Bezug auf den Unterricht hätte ich lieber mehr Deutschkurse in der Oberstufe statt Englischkurse.... Englisch sind irgendwie nur Sachthemen, kaum Literatur, Deutsch eigentlich nur Literatur (bis auf ein, zwei Ausnahmen), was mir großen Spaß macht. Gerade, wenn die Diskussionen, wie man etwas auslegen kann, was sich jetzt wie mit dem Text, mit dem Hintergrundwissen belegen lässt oder nicht usw. usf... sprich: wenn die Schüler sich die Köppe heiß diskutieren... das liebe ich!!
    Passiert in Englisch seltener, weil einfach immer die Sprachbarriere da ist, die nie gänzlich überwunden werden kann - und ich noch dran arbeite, meine Schüler davon zu überzeugen, dass sie tatsächlich nur durch Reden, Schreiben und Lesen besser werden... und nicht durch beten... ;)


    In der Sek I finde ich Englisch wiederum netter - insbesondere den Arbeitsaufwand, sowohl was Unterrichtsvorbereitung (vieles kann man mit gutem Buch und ein paar kommunikationsfördernden Methoden so machen) als auch Korrekturen (zumindest die ersten zwei, drei vielleicht auch vier Jahre) angeht.


    Klar, alle sagen mir, meine Fächerwahl ist total bescheuert, aber ich würde es immer wieder machen... und ich wusste vorher, dass ich damit viel korrigieren werde (auch wenn mir gerade bei Englischklausuren nicht immer klar war, was genau das eigentlich heißt und wie lange man an einer Klausur so sitzt.... wobei der Vorteil an Oberstufen-Grundkurs-Englisch-Klausuren ja auch wieder ist, dass die ja auch nicht soooo viel schreiben.... das ist in Deutsch teilweise echt fie )s, wie viel Spalten die da hinlegen... :rolleyes: )

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Hawkeye


    und ich frage mich, ob die lehrämter für deutsch der verschiedenen bundesländer hinsichtlich der korrekturen so unterschiedlich sind.


    Okay, NRW Realschule:


    - Positivkorrekturen
    - Korrekturen nach Kriterienkatalogen mit Bepunktung
    (bedeutet für mich mindestens 3-maliges Lesen der Arbeiten)
    - Klassenstärken momentan 31-33 Schüler
    - bei 2 Korrekturfächern ist alles, was ich außer Förderunterricht und Co. unterrichte, eine Korrektur; Englisch und Deutsch sind bei uns 4-stündig; man schreibt in der Regel 6 Klassenarbeiten und in manchen Jahrgangsstufen 4-5 Klassenarbeiten pro Jahr


    Ich unterrichte aber generell immer mehr Englisch als Deutsch, unterrichte gerne Deutsch, aber korrigiere lieber Englisch, da Deutscharbeiten bei uns eben mehr Arbeitsaufwand bedeuten als Englischarbeiten.

    • Offizieller Beitrag

    Ich versuch mich mal, Referendarin anzuschließen, eventuell vergesse ich was.


    Gymnasium RLP:

      in der Unterstufe 6 Arbeiten pro Jahr, davon 2 Diktate


      Klassenstärke in der Unterstufe in der Regel zwischen 30 und 32


      in der Sek I oft Klassen mit 30 oder mehr Schülern, wobei es auch Ausnahmen gibt


      in allen Klassen in der Sek I 5 Klassenarbeiten im Jahr, davon jeweils 2 Diktate, ab Klasse 10 keine 2 Diktate mehr, sondern eben Aufsätze


      in der Sek II zwischen 15 und 25 Schüler im Kurs


      im Grundkurs 2 Arbeiten pro Schuljahr, im Leistungskurs in 11/1 eine Arbeit, danach jeweils 2 Arbeiten pro Halbjahr


      zusätzlich in allen Jahrgangsstufen zumindest auszugsweise Übungsdiktate und Übungsaufsätze, wobei ich oft nur einige einsammle oder es den Schülern freistelle, mir eine Arbeit abzugeben, um eine schriftliche Rückmeldung zu bekommen


      für mich mache ich bei jedem Aufsatz Bewertungsbögen, weil es mir einfach hilft, bei der Korrektur den Überblick nicht zu verlieren und eventuell nochmals zu vergleichen und Positivkorrektur machen zu können, weil die Hoffnung bleibt, dass die Schüler davon was aufnehmen und in der nächsten Arbeit anwenden

  • @ Meike


    Bei deiner Beschreibung der Arbeit des Mathe- und Sportlehrers habe ich schallend gelacht! So einen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen! Zum Beispiel das Folgende:


    "Mein Mann zeigt mir übrigens ab und zu die Abitur- oder LK-Arbeiten der Sport LKs. Damit ich als Germanistin versuche, aus einem Satz, der 7 Verben und kein Nomen enthält - oder umgekehrt - und der völlig präpositionsfrei ist, dafür aber über 26 Zeilen geht, Sinn herstellen soll, damit der Schüler den Inhaltspunkt vielleicht noch bekommt. Dieser Sprachorror ist im Sport LK übrigens normal. Die Abiturgutachten dauern folglich länger als meine in Englisch."


    Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass Sport LK-Kurse so exotisch sind, dass man eigentlich ganz Deutschland zur Werbung für diese plakatieren müsste. Wann bekommt ein Sportlehrer schon einmal einen L-e-i-s-t-u-n-g-s-k-u-r-s Sport? Ich denke, da muss der schon A15 sein, und wenn seine SchülerInnen so ein Deutsch schreiben, dann hat er es verdient!


    Tut mir leid, Meike, damit täuschst du vielleicht andere, mich nicht!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass Sport LK-Kurse so exotisch sind, dass man eigentlich ganz Deutschland zur Werbung für diese plakatieren müsste. Wann bekommt ein Sportlehrer schon einmal einen L-e-i-s-t-u-n-g-s-k-u-r-s Sport? Ich denke, da muss der schon A15 sein, und wenn seine SchülerInnen so ein Deutsch schreiben, dann hat er es verdient!


    Was hat den der Verdienst mit der Übernahme eines LKs zu tun. Und die Ausdrucksfähigkeit der Abiturienten mit dem Sportlehrer? *kopfkratz* Verstehe ich nicht.


    kl.gr. Frosch

  • Vaila: Soweit ich weiß, kann man in Hessen durchaus Sport als LK wählen.
    Ich habe schon oft von SuS gehört, die das auch an meiner Schule (NRW) gerne machen würden. Besonders wenn sie später zur Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr etc. wollen. Insofern glaube ich nicht, dass ein Sport-LK so unwahrscheinlich ist, wie du ihn hier darstellst. Ich bitte dich auch daran zu denken, wie viele "Flitzpiepen" man gerne mal im Deutsch-LK sitzen hat, weil sie Deutsch ja eh wählen müssen und es dann als LK wählen, weil sie die anderen Fächer ja noch weniger beherrschen- oft mit der Ausnamhe des Faches Sport. Insofern sehe ich keinen Grund, wieso man Meike nicht glauben sollte.


    Ich habe trotzdem den Eindruck, dass Mathe und Sport weniger arbeitsintensiv sind als beispielsweise Deutsch oder Französisch. Das liegt zum einen natürlich daran, dass es bei uns keine Möglichkeit gibt, Sport schriftlich zu belegen. Und eben auch daran, dass ich Mathe-Korrekturen als deutlich schneller zu erledigen ansehe als Deutsch-Korrekturen. Ein rotes Häkchen beansprucht bei mir keine zwei Sekunden ;-). Zudem haben die Sportlehrer bei uns das Glück, dass 50% von ihnen nur Sport unterrichten. Die haben dann meist die ersten Stunden frei und erst nachmittags Unterricht. Die anderen übernehmen dann gerne Sek I-Kurse oder Sek II-Kurse in den Stunden 7 und 8. Es kommt also selten vor, dass ein Kollege mal zur ersten Stunde anfängt und erst nach der 10. wieder nach Hause kann. Aber da haben sie wohl auch Glück.

    • Offizieller Beitrag

    So oft haben jetzt schon erfahrene Poster geschrieben, dass Arbeitsaufrechnung verpönt ist und bloss weil eine Userin nichts Besseres zu tun hat als zu nölen (Man könnte glatt den Eindruck bekommen, sie gönne anderen Kollegen ihr normales Leben nicht!)wird jetzt doch wieder aufgerechnet.
    Na gut:
    1)Ich habe noch an keiner meiner Schulen (inklusive meiner eigenen Schulzeit) eine Schule erlebt, an der es keinen Sport-LK gab! (Ich habe auch bisher noch nicht mitbekommen, dass Kollegen dazu gezwungen wurden, den Sport-LK zu übernehmen)
    2) In Bayern haben die Sportlehrer mehr Stunden zu unterrichten, außerdem mehr als bescheidene Stundenpläne, so wie es Meike auch beschrieben hat.
    3)Die Ausrichtung des Sportfestes samt Siegerehrung ist natürlich Sache der Sportlehrer.
    4) Projekttage, pädagogische Tage, diverse Schilfs werden natürlich organisatorisch bei uns von Sportlehrern gemanagt.


    Ich habe bereits mehrmals geschrieben, dass meine Schulleitung Rücksicht auf mich nimmt und ich deswegen ein verhältnismäßig angenehmes Leben habe. Diverse Arbeitszeitmodelle sowie jemand, der sich über Verhältnisse in einem anderen Bundesland beschwert, gehen mir also auch am Allerwertesten vorbei. Persönliche Angriffe (warum eigentlich? Aus Neid? Verbitterung?) bitte ich in Zukunft auf PN zu beschränken oder ganz zu lassen. Da ich keine PN bekommen habe, gehe ich stark davon aus, dass das Thema hiermit endgültig vom Tisch ist.
    Liebe Grüße
    Hermine

  • Zitat

    Original von Vaila
    Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass Sport LK-Kurse so exotisch sind, dass man eigentlich ganz Deutschland zur Werbung für diese plakatieren müsste.


    Seltsam - zwei kurze Google-Suchen nach den "gymnasium leistungskurs sport" mit "wiesbaden" und "frankfurt main" werfen etliche Schulen mit Sport LKs für die beiden hessischen Städte aus. Woher hast du deine Informationdn?


    Nele

    • Offizieller Beitrag

    Es ist auf Dauer entweder anregend zum permanenten k***** oder zum Lachen.


    Andere Leute würden es vielleicht auch Engstirnigkeit nennen. Was ich selbst nicht kenne, gibt es nicht!


    Wir rechnen doch nicht auf! Nie! Wir beschweren uns nur immer, dass es andere besser haben als wir selbst.


    Interessanterweise gibt es ein solches Aufrechnen bei uns nicht... Aber vielleicht gibt es in der Pfalz auch keine Neidhammel, sondenr nur Aliens, die eh nix blicken. Bauern und Kartoffeln und so. Ach ja, und das, obwohl es bei uns auch Sport-LKs gibt.


    Beim nächste Post kann ich´s vielleicht auch wieder ernst nehmen *kopfschüttel*

  • Zitat

    Original von Vaila
    Bei deiner Beschreibung der Arbeit des Mathe- und Sportlehrers habe ich schallend gelacht!


    Inhaltlich decken sich Meikes Ausführungen vollständig mit dem, das ich aus Hessen kenne und in meinem Schulalltag mitbekomme.


    Wenn du anscheinend so unter den Umständen deines Berufes leidest, ist es wohl Zeit zur Neuorientierung.

    Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr. Marie Curie

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