• Hallo ihr Lieben,


    wie ich gehört habe, muss jetzt bei OBAS gar keine 2. Staatsexamensarbeit mehr geschrieben werden. Daher überlege ich schon, umzusatteln.


    Wisst ihr, ob es den Mangelfacherlass noch gibt? Danach könnte ich noch bis 45 verbeamtet werden.


    Und wie ich jetzt gehört habe, kann man sich als Angestellter doch auf Beförderungsstellen bewerben.


    Und mir Abschluss der PE ist man ja voll der SL ausgeliefert - falls die sich plötzlich doch dazu entschließt, dass ihr die Nase nicht passt, hat man Pech gehabt ...


    Also, ich bin wieder am zweifeln. Das Problem ist, dass fast niemand Erfahrungswerte hat, aber viell. könnt ihr doch noch mal schildern, wie ihr die Sache so seht?


    LG


    Sonnenkönigin

    Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • Zitat

    Original von Sonnenkönigin
    ... muss jetzt bei OBAS gar keine 2. Staatsexamensarbeit mehr geschrieben werden. Daher überlege ich schon, umzusatteln.


    Wisst ihr, ob es den Mangelfacherlass noch gibt? Danach könnte ich noch bis 45 verbeamtet werden.


    Und wie ich jetzt gehört habe, kann man sich als Angestellter doch auf Beförderungsstellen bewerben.


    Hallo Sonnenkönigin,


    das mit dem Wegfall der 2. Staatsexamensarbeit habe ich auch schon läuten gehört ... werte das aber als Gerücht ... bis ich das tatsächlich mal irgendwo schriftlich sehe. Denn bisher habe ich nur gelesen, dass diese beim Referendariat im Zuge der Verkürzung auf 18 Monate wegfällt. Bzgl. OBAS ... ??? ... da gibt es ja keine Zwangsläufigkeit, weil OBAS gar nicht geändert werden müsste ... die 24 Monate bleiben definitiv.
    Es würde mich auch nicht überraschen - falls das wirklich auch für die OBASler wegfallen sollte - wenn das erst ein paar Tage vorher ... wenn die Ausbildung schon 1 Jahr läuft ... also "irgendwann" 2012 ... geregelt wird. Ist vorher ja "nicht zwingend notwendig" ... ;) ... als Vorbild nehme man die SE, die zwischen OVP-B und OBAS angefangen haben ... die kennen das "Spielchen" sehr gut. X(


    Bisher weiss auch noch niemand im Seminar (Stand Montag), wie das mit der OBAS eigentlich überhaupt ab dem nächsten Halbjahr ablaufen soll ... und wo ... weil die OBASler am 31. August beginnen, die Referendare aber zum 1. Mal abweichend von diesem Termin erst im November.


    Mangelfacherlass ... Nein ... 2006 (?) ... zumindest noch während der Laufzeit der OVP-B-Regelung ... und von Schwarz-Gelb ... abgeschafft worden.


    Beförderungsstellen für Angestellte ... warum nicht ... hatten wir hier schon öfter im Forum ... der Tenor - wenn ich mich richtig erinnere - war immer, dass sich das für Angestellte nicht lohnt, weil es (bisher) für die Angestellten im Gegensatz zu den Beamten keine adäquat bessere Bezahlung dafür gibt.


    Gruß,
    step.

    "Der erste Schritt zum Lernen ist die Liebe zum Lehrer - weil man die Liebe zur Wissenschaft von Heranwachsenden noch nicht erwarten kann."


    Erasmus von Rotterdam



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  • Hallo,


    bei uns im Seminar wurde gesagt, dass die neuen OBASse wohl keine Staatsarbeit mehr schreiben müssen - dafür aber keine verkürzten Stundenplanungen für die UPPs mehr schreiben sondern lange Versionen schreiben müssten...ich hoffe ja auch daruf keine Staatsarbeit mehr schreiben zu müssen (ob das jetzt so stimmt ist etwas anderes!!!!).


    Ich würde mich ja freuen, wenn das so wäre - meine Diss- und Diplom-Arbeit haben mir gereicht :)


    Grüße


    Garet Jax

  • Mein Gerücht:

    Also die HA wird für Leute, die im Sommer 2011 beginnen, abgeschafft egal ob OBAS oder Refs. (da beide nach der selben OVP ausgebildet werden). Problem ist aber, wer keine HA schreibt wird auch kein Studienrat A13, wurde mir von Fachleitern gesagt.

  • @ Vader: Jup, du hast Recht. Die Refs, die im Sommer anfangen und keine 2. Staatsarbeit mehr schreiben müssen, werden zwar ein halbes Jahr früher fertig, aber sie werden nach Beendigung des Refs und Einstellung an einer Schule (wegen dem Wegfall der 2. Staatsarbeit) nicht mehr nach A13, sondern nur noch nach A12 besoldet.
    @ Sonnenkönigin: Wie es bei OBAs ist, weiß ich nicht. Wenn diese Regelung aber gelten sollte, dann könnte ich mir vorstellen, dass man auch danach nur mit A12 (als Angestellter dementsprechend mit TVL12) eingestellt wird.
    Ich meine aber, dass die Verbeamtungsgrenze in NRW bei 40 Jahren liegt (bis vor kurzem 35). Dabei ist es egal, ob man ein Mangelfach hat oder nicht. Ich weiß von ein paar Quereinsteigern, die nicht mehr nach dem 40. Lebensjahr verbeamtet werden konnten (obwohl es ihnen vorher versprochen wurd bzw. sie damit gelockt wurden)


    lg

  • das mit dem Wegfall der Examensarbeit machte auch bei uns schon die Runde. Es gibt Gerüchte, dass das durch "Portfolio" ersetzt werden soll. Da schreibe ich lieber - wenn es denn so weit ist - die Examensarbeit.


    Gruß


    koag

  • Zitat

    Original von garetjax
    Hallo,


    bei uns im Seminar wurde gesagt, dass die neuen OBASse wohl keine Staatsarbeit mehr schreiben müssen - dafür aber keine verkürzten Stundenplanungen für die UPPs mehr schreiben sondern lange Versionen schreiben müssten...


    hmmm, inwiefern verkürzte Stundenplanungen? Für die "normalen" UBs müssen wir Obasler laut Seminar ca. 4 Seiten inklusive methodisch-didaktischem Kommentar usw schreiben. Sollten die UPPs denn eigentlich etwa noch ausführlicher sein? 8o
    LG
    gatto

  • Der Hammer beim 2. Staatsexamen ist doch nicht die Hausarbeit, sondern die Prüfung. Ich verstehe nicht recht, wie man sich vor einer schriftlichen Arbeit fürchten kann, wenn man doch schon einen Studienabschluss und Berufserfahrung hat. Also das wäre für mich kein Kriterium


    Nein, die Entwürfe für die UPP sollten nicht wesentlich länger sein als die sonst üblichen Entwürfe, Knappheit ist da sehr gefragt, die Prüfer haben ja total wenig Zeit, die zu lesen. Aber gerade auf 5 Seiten alles unterzubringen, ist nicht so einfach. Und dazu kommen ja allerlei Anhänge und Arbeitsblätter etc. Anders als bei einer schriftlichen Arbeit passieren aber in so einer Unterrichtsstunde womöglich viele unvorhersehbare Dinge.


    Auf die Schulleitung kommt es selbstverständlich auch bei der OBAS an. Die gibt einem schließlich eine Note. Nach OVP ergab das ein Viertel der Gesamtnote. Wenn man mit der Schule nicht klar kommt, dann ist das auf jeden Fall Mist, egal ob OBAS oder PE. Die Prüfer in der UPP urteilen nur aufgrund von dem, was sie an einem einzigen Tag sehen. Die können keine weiteren Leistungen hinzunehmen, so wie die Schulleitung, die ja auch sieht, wie man sich in Konferenzen und im Kollegium so bewegt.


    Offenbar geht es mit all diesen Unwägbarkeiten und Unvorhersehbarkeiten munter weiter, auch wenn es jetzt offiziell OBAS gibt. Ich würde das an deiner Stelle erst mal weiter beobachten, Sonnenkönigin.

  • Zitat

    Original von Flipper79
    @ Vader: Jup, du hast Recht. Die Refs, die im Sommer anfangen und keine 2. Staatsarbeit mehr schreiben müssen, werden zwar ein halbes Jahr früher fertig, aber sie werden nach Beendigung des Refs und Einstellung an einer Schule (wegen dem Wegfall der 2. Staatsarbeit) nicht mehr nach A13, sondern nur noch nach A12 besoldet.


    Das hatte ich bisher nicht gehört...

  • Ja, es wird darauf wohl hinauslaufen (habe ich zumindest neulich von jemanden gehört, der es wirklich wissen muss)


    Zitat

    Wenn diese Regelung aber gelten sollte, dann könnte ich mir vorstellen, dass man auch danach nur mit A12 (als Angestellter dementsprechend mit TVL12) eingestellt wird.


    Nee, für die angestellten Kollegen kanns noch übler laufen - A12 entspricht (nach Meinung der Arbeitgeber, denen von den Gewerkschaften ja mit der Etablierung des TVL überlassen haben, die Einstufung alleine zu bestimmen) E 11.


    A 12 ist aber (ehrlich gesagt) auch immer noch sehr nett für einen Berufsanfänger (vor allem, weil dann sicherlich rasch Möglichkeiten eingeräumt werden, sehr schnell auf A 13 zu kommen)

  • Also bei den ganzen Gerüchten und Meinungen ist ja eigentlich für jeden was dabei, kann man das für sich Beste dann aussuchen??? ;)


    Mal sehen, irgendwann wird man sich ja mal von einer entsprechend autorisierten Stelle öffentlichen äußern müssen, was dann wann in welcher Weise kommen soll/wird.

    Es grüßt aus Sinzig am Rhein


    Mario Wettlaufer

  • Das ist ja eine ganz linke Nummer. Dann werde ich das natürlich nicht machen.
    Und Unterrichtsentwürfe 4 -5 Seiten? Bei uns müssen sie 9-10 Seiten lang sein, ausschließlich der Anhänge.

    Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • @ callum: Ein Fachleiter, den ich kenne, hat mir diese Auskunft gegeben. Ich denke, dass dahinter auch das Argument "Der Staat kann Geld sparen" steckt. Abgesehen davon wird ohnehin von einigen gefordert, dass alle Lehrer, egal an welcher Schulform sie unterrichten, das gleiche Grundgehalt / die gleiche Besoldungsstufe bekommen sollen. Da wohl (leider) eher nicht damit zu rechnen ist, dass z.B. Primarstufenlehrer nach A13 besoldet werden, müssen wohl (angehende) Gymnasiallehrer in den sauren Apfel beißen.
    Zudem gilt die Regelung mit dem verkürzten Ref bereits zum kommenden Sommer und da sind wohl auch noch Refs dabei, die ein 1. Staatsexamen haben und kein BA/MA.
    Von offizieller Seite hört man wohl nichts.


    Lg

  • Hallo zusammen,


    also ich gehe mal davon aus, dass (potentielle) Seiteneinsteiger zum Sommer das - leider - nicht werden vorausplanen können ... einfach weil anzunehmen ist, dass erst während der bereits laufenden Ausbildung die Rahmenbedingungen neu festgelegt werden - wenn sie denn überhaupt wirklich verändert werden! Das wäre im Fall der Fälle auch keine Überraschung, weil es nicht das 1. Mal wäre, dass das so abläuft.


    Allerdings spricht nach wie vor - außer den Gerüchten - nichts dagegen, dass die OBASler, die ja auch definitiv bei den 24 Monaten bleiben, nach der OBAS die Hausarbeit schreiben müssen, diese für die Referendare nach der neuen OVP aber wegfällt ... dafür könnte man ja sogar nachvollziehbare Begründungen finden. Und da wir eh nichts dran ändern können ... warten wir einfach mal ab ... ich hätte übrigens gar nichts dagegen ;) ... da weiß man, was man (zu tun) hat. :D



    Die A12 Geschichte ... das passt natürlich bestens in die Richtung der von der Gewerkschaft geforderten Angleichung der Bezahlung von Angestellten und Beamten ... wenn es statt A13 nur noch A12 gibt ist der Unterschied zu den Angestellten ja schon deutlich geschrumpft.


    Ich fange übrigens im Sommer nach der OBAS am Gymnasium an ... und in meinen Unterlagen von der Bezirksregierung steht E13.


    Gruß,
    step.

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    Erasmus von Rotterdam



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  • Also, mein Stand ist der folgende:


    Eine Kollegin die wie ich seit Sommer 2010 in der Obas ist, hat sich im Hauptseminar erkundigt, wie das denn aussähe mit dem Wegfall der Examensarbeit und ob es Möglichkeiten für uns gäbe, in diese neue Ausbildungsordnung zu wechseln.


    Antworten von unserm HS-Leiter: Ja, die Examensarbeit fällt für die kommenden OBAS-Jahrgänge weg. Die OBAS dauert aber nach wie vor 2 Jahre und als Ersatz für die wegfallende Hausarbeit haben die sich irgendwas fieses ausgedacht, was am eigentlichen Prüfungstag noch an zusätzlicher Leistung erbracht werden muss (er sagte auch, was, aber ich habs schon wieder verdrängt, weil es mich ja nicht betrifft...). Auf jeden Fall war sein Fazit, dass ein Wechsel der Ausbildungsordnung für uns nicht nur unwahrscheinlich, sondern auch (durch diese neue Prüfungsleistung) wenig erstrebenswert wäre...


    Die Ausbildung dauert also immer noch 2 Jahre und endet immer noch mit dem 2. Staatsexamen. An der Vergütung sollte sich somit also wohl nichts ändern...


    Und mal ehrlich, ob man die Hausarbeit schreiben muss oder nicht, das sollte ja wohl nicht das K.O.-Kriterium für oder gegen OBAS sein. In 12 Wochen (inklusive Herbstferien und einigen Tagen Seminar-Ausfall) sollte es ja wohl möglich sein, sich irgendeine zusammenhängende Arbeit aus den Fingern zu saugen. Muss ja nicht mit Glanz und Gloria sein...

  • Also, wenn man schon mal 120 Seiten Dipl-Arbeit geschrieben hat, sehe ich die HA in der Tat nicht als das Problem an): hätte allerdings die Arbeit ein wenig erleichtert ...
    Trotzdem wunderte es mich, das mal eben so nebenbei serviert zu bekommen - wie ich schon in einem anderen Thread vermutet habe, wird es also nicht darauf hinauslaufen, dass die Gehälter der Angestellen angehoben werden, sondern dass die der Beamten nach unten angepasst werden.

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  • Hallo nochmal,


    also nach dem, was ich in der Zwischenzeit erfahren habe, läuft die Sache so, dass die OBAS so bleibt wie gehabt, nur die 2. Staatsprüfung wird (wieder) genau so aussehen, wie sie auch die (zukünftigen) Referendare machen müssen.


    Was da dann endgültig wegfällt bzw. was wodurch ersetzt wird, dass soll - entgegen meiner bisherigen pessimistischen Prognose - allerdings tatsächlich schon vorher feststehen ... also schon bevor sich die neuen Referendare demnächst für den Vorbereitungsdienst (ab November 2011) bewerben können ... die Zeitangaben schwanken da zwischen Mitte März und April.


    Das würde dann auch bedeuten, dass "unentschlossene PEFler" noch rechtzeitig vor einem möglichen Wechsel in die OBAS zum Sommer wüßten, was sie sich denn damit genau einbrocken können ;)


    Die bereits für den Sommer "festen OBASler" müssen - genau so wie die zukünftigen Referendare und zukünftigen OBASler - nehmen, was immer da kommt :)


    Also in Ruhe abwarten,
    step.



    P.S.: Schon mal vorab für diejenigen, die sich im nächsten Hauptverfahren im Frühjahr bewerben wollen ... die Auswahlgespräche in den Schulen sollen (erst) ab dem 1. Juli stattfinden.

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    Erasmus von Rotterdam



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  • Zitat

    Original von Sonnenkönigin
    Also, wenn man schon mal 120 Seiten Dipl-Arbeit geschrieben hat, sehe ich die HA in der Tat nicht als das Problem an): hätte allerdings die Arbeit ein wenig erleichtert ...


    Da wir Ingenieure damals (heute ?) sogar zwei dieser netten Arbeiten am Ende unseres Studiums schreiben durften, habe ich die "Panik" der Referendare vor diesem Teil der 2. Staatsprüfung auch nie so ganz nachvollziehen können ...
    Ich würde die HA sogar gerne schreiben ... nicht nur, weil ich schon ein pot. Thema (gehabt) hätte (und bereits Material sammle, wenn es denn so am Wegesrand herum liegt) ... es sei denn, der "Ersatz" erscheint mir bzw. ist deutlich weniger aufwändig ... *träum* ...


    Und was leichter ist/sein wird werden wir eh erst "erahnen" können wenn klar ist, wie die zukünftige 2. Staatsprüfung aussieht.


    Den einzigen Vorteil, den wir OBASler dann gegenüber dem nächsten Referendarjahrgang haben, wird sein, dass die Referendare wegen der kürzeren Ausbildung trotz späterem Beginn ein paar Monate vor uns mit ihrer 2. Staatsprüfung dran sind ... und es dann schon erste Erfahrungen mit dem "neuen Kram" geben wird - was immer da auch kommt ... sprich "sich Nettes ausgedacht wurde" :rolleyes:

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  • step schreibt:

    Zitat

    Da wir Ingenieure damals (heute ?) sogar zwei dieser netten Arbeiten am Ende unseres Studiums schreiben durften, habe ich die "Panik" der Referendare vor diesem Teil der 2. Staatsprüfung auch nie so ganz nachvollziehen können ...


    Nuja, Du hast sie ja auch noch nicht geschrieben....


    Das ist eine total unangenehme Sache, v.a. wegen den teilweise erheblichen Ansprüchen in vielerlei Hinsicht (Kompetenzorientierung usw. - auch die nur 30 Seiten sind ein echtes Problem).


    Die Benotung mit mangelhaft in der 2. Stexarbeit ist übrigens mit Sicherheit häufiger als in jedem Diplomarbeitsstudiengang (wie alles im Posting auf Gym/Ges bezogen).


    Nee, nee - da täuscht ihr Euch. Das kann (natürlich je nach Gutachter) eine ganz kitzlige Angelegenheit sein (allein die Themenformulierung kann häufig schon ein Drama sein - dies ist i.d.R. in Universitätsstudiengängen schon einfacher).


    Und: Seminarleute (also letztendlich Lehrer) sind andere Korrekteure als Uniprofs ;)

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