Wie fair sind die Benotungen im Referendariat?

    • Offizieller Beitrag

    Es passiert nix. Das ist es ja. An der Realschule gibt es z.B. wenig Funktionsstellen (naja, man versucht das zu beheben=Aufblähung des Verwaltungsapparates)


    Und wenn du keine "Karriere" anstrebst, ist es auch herzlich egal. Wenn du Karriere anstrebst, kann eine Beurteilung allerdings ein Mittel sein, dich loszuwerden.


    Außerdem gibt es einige ungeschriebene Vorgaben, die - für mich - manchmal nicht nachvollziehbar sind. So z.B. gilt es, dass man bei der Erstbeurteilung nicht besser als die vorletzte Stufe sein kann. Ungeachtet dessen, was du gemacht hast. Man ist der Meinung, dass "man als Anfänger eben nicht besser sein kann." Witzig in meinem Fall, weil ich z.B. zum Zeitpunkt meiner ersten Beurteilung schon 8 Jahre Lehrer war (anfangs kleiner Vertrag, später Verbeamtung).
    Eine andere lautet, dass du, wenn du befördert worden bist, bei der nächsten Beurteilung deine Note nicht halten kannst, weil die Logik ist, dass ja in der Beförderungsposition Vieles inkludiert ist, was du vorher beurteilungswirksam unternommen hast. Jetzt gehört es zum normalen Anspruch deines Jobs. Auch hier eigentlich ungeachtet dessen, was du sonst so noch draufgelegt hast.


    Der Vorteil ist, und das erkenne ich nur grad jetzt, wo ich selbst in der Schulleitung sitze, dass man mal einen Überblick bekommt über alle das, was im Kollegium so passiert, was gemacht wird usw. und wie eben so von den verschiedenen Lehrerpersönlichkeiten unterrichtet wird.


    Und ungeachtet meiner Schmäh da oben, ist, glaube ich, die Beurteilung auch ein Gesprächsthema in den Kollegien und ein Punkt, bei dem man sich vergleicht. Ob es motiviert, kann ich schlecht einschätzen.

    • Offizieller Beitrag

    So z.B. gilt es, dass man bei der Erstbeurteilung nicht besser als die vorletzte Stufe sein kann. Ungeachtet dessen, was du gemacht hast. Man ist der Meinung, dass "man als Anfänger eben nicht besser sein kann." Witzig in meinem Fall, weil ich z.B. zum Zeitpunkt meiner ersten Beurteilung schon 8 Jahre Lehrer war (anfangs kleiner Vertrag, später Verbeamtung).
    Eine andere lautet, dass du, wenn du befördert worden bist, bei der nächsten Beurteilung deine Note nicht halten kannst, weil die Logik ist, dass ja in der Beförderungsposition Vieles inkludiert ist, was du vorher beurteilungswirksam unternommen hast. Jetzt gehört es zum normalen Anspruch deines Jobs. Auch hier eigentlich ungeachtet dessen, was du sonst so noch draufgelegt hast.


    Völliger Irrsinn. Sowas gibt's echt nur im Beamtensystem, wo irgendwelche verwaltungsrechtlichen Sesselpupserjuristen alle 6 Monate ne neue Idee für die Versinnlosung des Apparats abliefern müssen, sonst kriegen sie Haue vom Chef...

  • Seit Anbeginn der Moderne ist die Bewertung durch die Obrigkeit primär ein Instrument der Disziplinierung. Und Bayern ist Bayern... :)

  • Und dennoch kannst du dir nicht vorstellen, wie oft gegen Beurteilungen geklagt wird. Oder vielleicht gerade.


    Ja, natürlich gerade. Weil das System, so wie du es schilderst, ja ganz offensichtlich nicht auf eine systemische Verbesserung durch Evaluation und Feedback angelegt ist. Wie ich schon sagte, es geht um eine ritualisierte Disziplinierung...


    Nele

    • Offizieller Beitrag

    Ne, von Feedback-Kultur kann man nicht gerade sprechen. Jedenfalls nicht auf den Ebenen überhalb der Einzelschule.


    Evaluation gibt es hier schon auch, als sogenannte "Externe Evaluation". Findet auch alle paar Jahre statt. Ist vom Ansatz her breiter angelegt, weil alle Beteiligten der Schule angesprochen und gefragt werden. Das Ergebnis sind aber i.d.R. ein Stapel Charts und Tabellen. Und da stehe ich ja gar nicht drauf.

  • Hawkeye: Dass es nicht immer und überall 100% fair zu gut, einzelne Schulleiter ihre Kandidaten zu gut / zu schlecht bewerten - geschenkt!
    Aber ich muss doch widersprechen, was die "ungeschriebenen Gesetze zur Notenvergabe angehen".



    Konkretes Beispiel: letzte Anlassbeurteilung als erste Beurteilung, damals 1,5 Jahre verbeamtet - Einstieg mit UB (drittbester Stufe) oder auch mit viertbester Stufe, zwar nicht gießkannenartig, aber durchaus möglich. Leistung kann sich auch in jungen Jahren auszahlen.

  • hier in NRW wird eh niemand regelbefördert.. entweder man bewirbt sich auf funktionsstellen und wird "befördert" oder du bleibst immer "normaler" Lehrer der nur mehr Geld übers Dienstalter bekommt.. dann ist ende

    • Offizieller Beitrag

    Hawkeye: Dass es nicht immer und überall 100% fair zu gut, einzelne Schulleiter ihre Kandidaten zu gut / zu schlecht bewerten - geschenkt!
    Aber ich muss doch widersprechen, was die "ungeschriebenen Gesetze zur Notenvergabe angehen".



    Konkretes Beispiel: letzte Anlassbeurteilung als erste Beurteilung, damals 1,5 Jahre verbeamtet - Einstieg mit UB (drittbester Stufe) oder auch mit viertbester Stufe, zwar nicht gießkannenartig, aber durchaus möglich. Leistung kann sich auch in jungen Jahren auszahlen.


    Ist es die Ausnahme oder die Regel?


    Gibt es Unterschiede in GS, RS und Gym?


    Wollte aber nicht den Eindruck erwecken, dass ich für alle und alles spreche.


    Sicher gibt es aber immer wieder Schulleiter, die gegen das von mir Beschriebene handeln - und ich begrüße das und ich kenne auch solche. Ich weiß aber auch, dass man sich in einem solchen Fall durchaus auch "nach oben" rechtfertigen muss, wenn's blöd läuft. Und es gibt Schulleiter, die das gern machen und andere, die es vermeiden wollen.


    Aber eine "3" als Einstiegsbeurteilung habe ich in all den Jahren nie erlebt. Aber ich gönne sie dir ;).


    Wobei ich hin- und hergerissen bin, denn im Normalfall ist es ja nicht mehr als Anerkennung für das Geleistete - und ich will das nicht kleinreden - aber eben mehr auch nicht.

  • Hawkeye: ...hihi, wir kommen dezent vom Thema ab, aber trotzdem noch dazu:


    An der GS wird allen "Anfängern" gesagt, dass sie am Anfang mit der "5" rechnen sollen. Die gibt es in etwa für jeden, der einen soliden Job macht, sich ein bisschen ins Schulleben einbringt - aber eben nicht durch überirdischen Tatendrang oder durch Selbstdarstellung auffällt.
    Engagierte Leute, die schnell weitere Aufgaben übernehmen (AWB/System, Praktikumslehrer, in Arbeitskreisen Zusatzaufgaben übernehmen....) und auch sonst durch Fleiß & Leistungsbereitschaft glänzen (nicht zu vergessen: die Schüler & Eltern gut im Griff haben), können dann locker ne "4" für den Anfang erhalten.
    Die "3" ist dann schon so ein kleines "Streber!"-Ausrufezeichen. ;)


    Vom Gym kenn ich den Spruch: "Wer gleich am Anfang ne Zwei hat - der soll gleich ins Ministerium durchgelobt werden!" ;) Dort habe ich auch wesentlich mehr Unzufriedenheit mit den Noten erlebt - gerade im engagierten oberen Drittel. Wer da eine 2 oder 3 bekommt, war in diesem Gym eher taktischen Manövern zuzuschreiben als konkreter Leistung. :/


    Im Endeffekt wissen wir alle: Es ist nur ne Bewertung, die bis auf etwaige Bewerbungen (und in der GS den Hauch einer Chance auf Leistungszulage oder gar A13) keine große Rolle spielt. Andererseits ist es bitter, wenn Leute vier Jahre an einer nicht nachvollziehbaren Beurteilung zu knabbern haben.

  • So z.B. gilt es, dass man bei der Erstbeurteilung nicht besser als die vorletzte Stufe sein kann. Ungeachtet dessen, was du gemacht hast. Man ist der Meinung, dass "man als Anfänger eben nicht besser sein kann."
    Eine andere lautet, dass du, wenn du befördert worden bist, bei der nächsten Beurteilung deine Note nicht halten kannst, weil die Logik ist, dass ja in der Beförderungsposition Vieles inkludiert ist, was du vorher beurteilungswirksam unternommen hast. Jetzt gehört es zum normalen Anspruch deines Jobs. Auch hier eigentlich ungeachtet dessen, was du sonst so noch draufgelegt hast.


    Sooo allgemein gilt das aber nicht: Mir sind durchaus einige KollegInnen bekannt, die bei der ersten Beurteilung mit der Stufe 3 (von 7) eingestiegen sind, in einem Fall nach nur 1,5 Jahren Dienstzeit nach der Verbeamtung Stufe 2. Den 2er auch gehalten in der nächsten Beurteilung, dazwischen Beförderung zum Konrektor.


    Es hängt also auch immer ein Stück weit davon ab, wie weit der jeweilige Schulleiter sich gegen solche vermeintlichen "Regeln" zu stellen wagt.

  • Ein ähnlich gelagertes Beispiel wie die Verhältnisse in Bayern, die von Hawkeye geschildert worden sind, ist unser nordrhein-westfälisches Produkt der Schulinspektionen. Ich weiß aus verlässlicher erster Hand, dass das tatsächlich ursprünglich als ein rein sachliches und objektives Verfahren handeln sollte, um die Leistungsfähigkeit individueller Schulen zu verbessern. Und dass es NICHT um ein neues Prangersystem gehen sollte.


    Wir in NRW wissen natürlich, was dabei herausgekommen ist, eine autokratische Kontrollsituation durch die Behörde, mit Inspektoren, die sich aufführen wie eine kleinere Ausgabe der Inquisition, Schulleitungen, die schon im Vorfeld die Hosen gestrichen vollgeschissen haben und alles daran setzen die Befunde nach Möglichkeit zu manipulieren und zu fälschen und Lehrer, die nicht einmal theoretisch verstehen, was eine Evaluation überhaupt ist und dass es nicht sinnvoll ist, Unterricht und Schülerleistungen planerisch darauf abzustimmen, um die Schüler zu schützen. (Analog den Vergleichsarbeiten - für zahllose Belege sehe man die Beiträge in diesem Forum ein.)


    In anderen Worten - die Schulinspektion ist aus systemischen und historischen Gründen zu einem obrigkeitlichen Kontroll- und Disziplinierungsinstrument verkommen, obwohl offenbar tatsächlich eine gute Idee und ein sinnvoller Plan am Anfang gestanden hat. Hätte man das umgehen oder besser angehen können? Das ist eine gute Frage, als Historiker, der ich u.a. über Verwaltungsgeschichte gearbeitet habe, bin ich da eher pessimistisch. Insgesamt empfehle ich aber den Kolleginnen und Kollegen durchaus mal das zu tun, was Lehrer offenbar scheuen wie die Pest, nämlich ihr im wissenschaftlichen Studium erarbeiteten Kenntnisse auf die wirkliche Welt und das Schulsystem, in dem sie arbeiten anzuwenden.


    Könnte unter Umständen zu interessanten Erkenntnissen führen.


    Nele

    • Offizieller Beitrag

    Scooby: Wie gesagt: Wo liegt die Ausnahme, wo die Regel? Ich kenne eher ein paar überbeurteilte Kollegen. Solche Wunderknaben wie du beschreibst, eher nicht ;).


    Ich selbst übrigens fühlte mich immer ausreichend passend beurteilt. Und meine Motivation habe ich nicht daraus bezogen. Die wenigsten Beurteilungen habe ich bis zum Ende gelesen.


    baum: So kenne ich es i.d.R. auch. Aber du hast recht, wir kommen vom Thema ab ;).

  • hallo


    Ich habe vor kurzem meine UPP in NRW abgelegt und kann nun daher auch meinen Senf zu der Frage der gerechten Notengebung im Ref. geben. Zu allererst, das Ganze ist auschließlich subjektiv, dient nur als kleiner Erfahrungsbericht. Ich persönlich sowie alle diejenigen Mitreferendare mit denen ich persönlichen Kontakt hatte, sind schlussendlich mit ihrer Benotung zufrieden. Nicht immer kann man jeden kleinen Kritikpunkt der Fachleiter, Prüfer oder Schulleitung nachvollziehen, der Notenrahmen jedoch entsprach bei mir persönlich immer meinen Erwartungen. Die Kriterien für die Bewertung waren mir immer klar, die Reflexion war stets ausgiebig, gewinnbringend und zielführend. Es ist jedoch so, dass es wohl bei allen Fächern hier und da verschiedenen Ansichten zu einzelnen didaktischen Fragestellungen gibt. Daher würde ich stets raten, sich für die UBs didaktisch an den Vorstellungen des Fachleiters, oder bei begleitendem Besuch an jenen des SL zu orientieren. Für die UPP wählt man möglichst Stunden, zu denen es nur schwer unterschiedliche Ansichten geben kann. Konkret heißt das: Im Geschichtsunterricht entscheide ich mich im UB nur für ein Rollenspiel, wenn ich weiß, dass der FL/SL auf Handlungsorientierung und so Zeugs steht. Für die UPP plane ich eine solide, klassische Stunde, ohne Experimente, sodass alle mir unbekannten Prüfer sich möglichst wenig an einer besonderen "Spezialität" aufhängen können. So wurde es uns empfohlen, und ich muss sagen, es hat funktioniert!
    Und noch eines: Sich darauf zu verlassen, was irgendwelche anderen Lehrer des Kollegiums zum Entwurf sagen, ist meines Erachtens nicht besonders sinnvoll. Wenn wir mal ehrlich sind, die meisten der "fertigen" Lehrer könnten das selbst meist nie so gut, wie ein Gros der Referendare, die ja 18 Monate nun nichts anderes gemacht haben. Auf die alten Hasen sollte man sich verlassen im Hinblick auf die Stundenidee, die Struktur und Zeitplanung. Aufgabenstelleungen (Operatoren), Kernanliegensformulierungen sowie Legitimation durch Lehrplan und Fachliteratur sollte man gemeinsam mit den Mitreferendaren des Vertrauens ausklamüsern, und ggf. den Kernseminarleiter um Rat fragen. Noteneinschätzungen von "Ausbildungs"-Lehrern sind daher meines Erachtens eher wenig sinnvoll.
    Und noch etwas: Es war bei mir und auch anderen Kollegen tatsächlich so, dass eine kritische Reflexion der Stunde tatsächlich maßgeblich für die Note war. Konkret wurde bei mir meine UPP-Stunde, die nich so dolle war, durch meine, Zitat Prüfungskommission, "hervorragende, selbstkritische Reflexion" mit 1 bewertet.


    Von daher an alle, die noch ins Ref. starten, oder mittendrin sind, und mit Bangen auf die UPP blicken: Es ist alles halb so schlimm. Sicherlich sind Noten subjektiv geprägt, tatsächliche "Ausreißer" scheint es aber doch nur sehr sehr selten zu geben. Schade, dass man zumeist in diesen Foren von den Horrorstorys liest.

  • Es war bei mir und auch anderen Kollegen tatsächlich so, dass eine kritische Reflexion der Stunde tatsächlich maßgeblich für die Note war. Konkret wurde bei mir meine UPP-Stunde, die nich so dolle war, durch meine, Zitat Prüfungskommission, "hervorragende, selbstkritische Reflexion" mit 1 bewertet.

    Immerhin ein Fortschritt gegenüber dem stalinistischen Schauprozess - dort war einem der Genickschuss auch bei selbstkritischster Reflexion sicher.




    Viele Grüße
    Fossi

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Zitat

    Wir in NRW wissen natürlich, was dabei herausgekommen ist, eine autokratische Kontrollsituation durch die Behörde, mit Inspektoren, die sich aufführen wie eine kleinere Ausgabe der Inquisition, Schulleitungen, die schon im Vorfeld die Hosen gestrichen vollgeschissen haben und alles daran setzen die Befunde nach Möglichkeit zu manipulieren und zu fälschen und Lehrer, die nicht einmal theoretisch verstehen, was eine Evaluation überhaupt ist und dass es nicht sinnvoll ist, Unterricht und Schülerleistungen planerisch darauf abzustimmen, um die Schüler zu schützen. (Analog den Vergleichsarbeiten - für zahllose Belege sehe man die Beiträge in diesem Forum ein.)


    http://www.pedocs.de/volltexte…chulinspektion_war_da.pdf

  • Hallo, ohne die Zeit zu haben alle Beiträge im Detail durchzulesen eine kurze Anmerkung (auch wenn der Thread schon etwas älter ist, aber vielleicht liest ihn zufällig jemand): Zwischen dem Verlaufsplan und der gehaltenen Stunde gibt es einen ziemlich großen Unterschied. Ich bin selbst im Ref (Bawü und BDU) und habe selbst schon die Erfahrung gemacht, dass eine Stunde "auf dem Papier" super aussehen kann - aber wenn sie nicht zur Klasse passt, eben auch schlechter ist - genauso der umgekehrte Fall: wir waren bei einem Mitreferendar zur "Lehrübung". Als wir seinen Verlaufsplan gelesen haben, waren wir sehr skeptisch und konnten uns das nicht vorstellen. Am Ende waren wir aber total begeistert und er hat von uns und von unserem Ausbildungsleiter ein tolles Feedback bekommen.
    Mein Mentor, erfahrener Lehrer und selbst oft als Prüfer tätig, möchte von mir den Verlaufsplan nicht vorher haben, ihn interessiert die Stunde.


    Also: Entwurf ist nicht gleich die stattfindende Stunde.
    Darum ist es wohl möglich dass alle den Entwurf für eine "1" halten die Stunde aber eine drei ist... wir arbeiten halt als Menschen und mit Menschen - und der Entwurf ist wichtig aber keine Garantie für 1er Stunden, auch wenn man sich das manchmal wünscht :)


    Inwiefern die Benotung also fair war oder nicht, lässt sich ganz schwer aus der Distanz heraus entscheiden.
    Ich habe bisher sehr großes Glück, was die Fairnes angeht. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass das nicht überall so ist. Trotzdem: erstmal drauf vertrauen, sein Bestes geben, Spaß entwickeln (!!) viel reflektieren... das hilft. Alles andere macht nur Kopfzerbrechen und raubt Energie, die man im Ref anders verwerten kann, das jedenfalls ist meine persönliche Erfahrung.

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