Französisch am Gymnasium

  • Hallo, ich bin frustriert, denn ich komme (mal wieder) nicht mit dem neuen (gelben) Découvertes-Lehrwerk klar. Mit dem ersten Band klappte es ganz gut, beim zweiten Band bin ich nicht mal mit Lektion 2 "durch" und es ist schon fast Weihnachten. Dabei hat das Lehrwerk noch weitere 5 Lektionen. Mein Sohn ist in der 6 Klasse, die haben A plus, bei ihm ist es auch ähnlich. Ich habe am Wochenende bestimmt 3 Stunden nur Französisch mit ihm gelernt, ist zum Verzweifeln. Seit er mit Französisch angefangen hat, habe ich! keine Freizeit mehr, wir sind nur noch am Lernen:-(.


    Ich finde die Lehrwerke unglaublich überfrachtet, es bleibt ganz wenig Freiraum mal was anderes zu machen und für die Kinder ist es doch nur eine Qual. Es ist halt Realität, dass nicht mehr nur die superschlauen Kinder auf den Gymnasien sind:-). Wenn die Eltern nicht hinterher sind, kommen die heutigen Durchschnittsgymnasiasten doch kaum klar mit Französisch, oder sind viele meiner Schüler oder mein Sohn einfach besonders dumm/unbegabt? Bei uns sind ja ca. 50% aller Schüler auf Gymnasien...


    Da müssten doch mal, gerade im Fach Französisch, die Anforderungen sinken, und zwar noch mehr bisher. Ich weiß, dass sich ältere Kollegen über das angeblich bereits niedrige Niveau beschweren, aber wenn es so weiter geht, dann wählt kaum noch einer Französisch. Muss man denn in der 9 den Subjonctif können?? Wenn man doch Französisch abwählt, was sehr viele Schüler machen, dann muss man sich doch nicht in der 9 mit dem Subjonctif und zig anderen Zeiten quälen, wenn man doch das passé composé nicht mal richtig kann... Also ich bin sehr frustriert mit den zu hohen Anforderungen im Fach Französisch, sowohl als Mutter als auch als Lehrerin... Was meinen denn andere Französischlehrer dazu?

  • Hallo,
    ich habe zwar kein Französisch als Fach, aber finde die Haltung "Wozu in der 9 noch komplexe Grammatik lernen, wenn die meisten das doch eh abgeben?" nicht unbedenklich! Ich habe den Eindruck, das Beschriebene ist kein reines Französischproblem, sondern ein Grundproblem vieler Fächer. Ich kann auch Themen, die vor 10 Jahren problemlos eine Klasse 9 bearbeitet hat, heute z.T. nicht mal in der Oberstufe behandeln. Die Forderung "Runter mit dem Niveau." ist meiner Ansicht nach aber nicht die richtige Lösung. Viele Schüler sind auch einfach nicht mehr bereit, sich einmal mit Komplexerem auseinanderzusetzen, ganz zu schweigen von den Eltern, die in zunehmendem Maße Hürden, die nun mal im schulischen Alltag auftauchen, als Problem wahrnehmen, das beseitigt werden muss. "Ist das denn nicht auch viel zu schwer?" "Da müssen Sie halt runter mit den Ansprüchen!" höre ich viel häufiger als früher! Ich beobachte auch, dass insgesamt Französisch im Moment bei Schülern eher als unmodern / uncool angesehen wird. Und prompt kommt der Ruf nach Spanisch, weil das angeblich "leichter" ist. Es ist vielleicht auch ein Ergebnis von G8, dass Schüler stärker selektieren und die Haltung "Da investiere ich nicht mehr viel, das gebe ich eh ab" einnehmen. Und nebenbei ist die 2. Fremdsprache für viele Schüler eine Herausforderung - mein alter Französischlehrer sagte immer, daran, ob ein Schüler in der Lage ist, noch eine 2. FS zu bewältigen, zeigt sich auch die gymnasiale Eignung.


    Grüße Eugenia

  • Ich liebe Französisch wie eh und je. Aber das zu unterrichten macht mir mittlerweile nicht mehr so großen Spaß. Ich bin froh, gerade mehr in Reli eingesetzt zu sein.


    In der Tat ist die Progression sehr steil. Auch gute Schülerinnen und Schüler müssen am Ball bleiben, sonst rutschen sie recht schnell ab. Der Lernprozess kommt mir manchmal eher vor wie ein Rumgezerre an den Schülern, dies und das muss noch rein in den Kopf, das uns das unregelmäßige Verb ist auch noch sehr wichtig, und dann erscheint noch irgendwo eine kleine Maus, die nebenbei noch etwas sagt, das aber nicht nur ein Zusatz ist, sondern das auch wichtig ist. Der Unterricht ist eben doch sehr grammatiklastig. Sechstklässler sind aber noch nicht so weit, und daran, dass sehr viel eigentlich Gelerntes recht schnell wieder vergessen wird (auch von mittelguten und guten Kindern) sieht man, dass es viel zu viel ist. Und dann soll auch noch alles kommunikativ, möglichst einsprachig, methodenvielfältig etc. sein. Man muss sozusagen die Quadratur des Kreises schaffen. Und was bekommt man von Fachleuten gesagt, wenn einem das nicht (vollständig) gelingt: "Dann muss der Unterricht anders werden." So als würden bei einem anderen und "besseren" Unterricht die Schüler sozusagen verzaubert werden und automatisch den Willen zum Lernen haben und die zu lernenden Sachen automatisch und von selbst in den Kinderkopf wandern. Sowas Mirakulöses irgendwie.


    Meine vorläufige Lösung ist eine gewisse Solidarisierung mit den Schülern: "Ja, das ist viel und alles nicht ganz einfach, aber die Kerncurricula sehen das so vor, es führt kein Weg drum herum".
    Auf diese Weise rette ich zwar die Stimmung, aber es ist so trotzdem eigentlich nicht gedacht. Denn im Fremdsprachenunterricht soll ja auch eine allgemein positive Einstellung zu Fremdsprachen gefördert werden, das erreiche ich glaube ich nicht bei so vielen. Jedenfalls nicht so sehr bei denjenigen, die sich sowieso schon weniger für Fremdsprachen interessieren.


    Hinzu kommt auch, dass viele Schüler nicht gerade fleißig sind. Na klar kann man da entsprechend schlechte Noten geben, aber es ist doch alles sehr formal und unlocker irgendwie.
    Kein Wunder also, dass Französisch von vielen schnellstmöglich abgewählt wird. Wobei man hier aber auch sagen muss, dass das auch schon zu meiner eigenen Zeit als Schüler so war.


    Mein Abo für Französisch heute habe ich letztens gekündigt, denn es ist richtig, dass man nebenher nichts Anderes mehr schafft. Klar könnte man das Pflichtprogramm raffen und alles mitreißend, abwechslungsreicher und bunter machen-Aber dann bleibt noch mehr unverstanden und nur oberflächlich abgegrast. Sprachwissen und Sprachkönnen werden dadurch nicht gefördert.


    Vielleicht fällt mir später noch was ein, dann poste ich es noch.
    Schon ein bisschen traurig, irgendwie.


    Ich würde mich auch noch über weitere Antworten und mögliche Lösungen freuen. Interessieren würde mich übrigens auch, ob an einer Schule der Run auf Spanisch mit der Zeit nachlässt, wenn also die Schüler sehen, dass man auchdafür was tun muss. Denn ich glaube, dass auch Spanisch nicht ganz ohne ist in der Progression.


    Hamilkar

    • Offizieller Beitrag

    dieselben Beobachtungen mache ich in Latein auch.
    Ich versuche, mir und den Schülern zu helfen, indem ich diejenigen Wörter nicht lernen lasse, die singulär nur an der einen Stelle in der Lektion auftauchen.
    Manche detaillierten grammatischen Phänomene thematisiere ich nicht, die werden als Tipp bei der Textarbeit mit angegeben.
    Man muss nicht jede Funktion des Ablativs benennen können, mir reicht es, wenn er richtig übersetzt wird.


    dennoch gehen viele Dinge verloren, wenn sie nicht regelmäßig geübt werden. Dafür wiederum ist die Stundentafel nicht ausgelegt :autsch:
    Die Katze beißt sich also in den Schwanz. Über konkrete Wiederholungen zu aktuellen Anlässen versuche ich, die Lücken wieder aufzufüllen.
    Unbefriedigend bleibt es trotzdem!


    Meine Spanischkollegin stöhnt übrigens über das gleiche Problem ;)

  • Eure Beiträge sind für mich sehr interessant. Meine Spanisch- und Französisch-Kollegen klagen auch bitter über nachlassende Schülerleistungen. Ich hielt das für ein Gesamtschulphänomen, siehe oben den Beitrag von Eugenia:

    Zitat

    Und nebenbei ist die 2. Fremdsprache für viele Schüler eine Herausforderung - mein alter Französischlehrer sagte immer, daran, ob ein Schüler in der Lage ist, noch eine 2. FS zu bewältigen, zeigt sich auch die gymnasiale Eignung.


    Da Ihr das aber auch über das Gymnasium so berichtet, scheint das Problem doch verbreiteter zu sein als ich dachte. Muss ich bei Gelegenheit mal meinen Kollegen berichten.
    In Latein habe ich das Problem bisher auf den L8-Lehrgang zurückgeführt, der ja in weniger Stunden das gleiche Latinum hervorbringen soll wie L6 oder gar L5 und das an der Gesamtschule auch noch oftmals nicht als 3., sondern als 2. Fremdsprache.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

    • Offizieller Beitrag

    Da Ihr das aber auch über das Gymnasium so berichtet, scheint das Problem doch verbreiteter zu sein als ich dachte. Muss ich bei Gelegenheit mal meinen Kollegen berichten.


    auch auf dem Gymnasium sind ja sehr viele Kinder, die eigentlich nicht wirklich fürs Gymnasium geeignet sind. Kann man drüber jammern, ist aber nun mal so.
    Ich sehe die Hauptprobleme
    1. in obiger Tatsache
    2. in der reduzierten Stundentafel
    3. darin, dass Kinder gewohnt sind, in vielen Dingen mit Fertigpackungen zu arbeiten und vieles nur in kleinen, schnell alternierenden Häppchen zu verarbeiten. Das mühsame Vokabel- und Grammatiklernen aber legt Wert auf andere Kompetenzen als Schnelligkeit und Kurzlebigkeit.


    Blöd nur, dass die Ziele wie bestimmte Qualifikationen sich dabei nicht verändert haben :autsch:

  • da bin ich ja etwas beruhigt, dass auch andere Lehrer dieses Problem haben. Da das Abitur mittlerweile "Standard" ist und der Druck auf Eltern und Kinder steigt, müssen die Anforderungen in der 2. Fremdsprache sinken oder die zweite Fremdsprache muss später anfangen -meine Meinung. Ich unterrichte ja auch Englisch und da denke ich schon wirklich anders, denn ohne Englisch kommt man nicht weit, egal, ob man studieren möchte oder nicht. Daher möchte ich nicht, dass die Anforderungen grundsätzlich sinken.


    Bei uns kam übrigens kein Spanischkurs im Bereich WPII zustande und die Schüler wählen auch in der Oberstufe Spanisch nicht weiter. Ich habe mal in England Deutsch und Französisch unterrichtet und war unglaublich frustriert wie es dort lief aber jetzt denke ich, dass wir es hier doch etwas übertreiben mit der Grammatik im Fremdsprachenunterricht. Es ist wie es ist mit den Schülern, warum soll man denn ständig gegen Windmühlen kämpfen? Man könnte den Unterricht so viel schöner gestalten, wenn man doch nur mehr Freiräume hätte...


    Na ja, meine Tochter wird Französisch trotzdem nicht abwählen (sie ist in der 9 und war schon immer gymnasialgeeigneter als mein Sohn:-) ) . Sie wird im Rahmen des Brigitte Sauzay Programmes für 3 Monate nach Frankreich fahren, auch wenn sie Schulfranzösisch total blöd findet. Ab Januar haben wir dann für drei Monate ein französisches Mädchen bei uns und vielleicht möchte sie ja mit meinem Sohn lernen, dann hätte ich wieder freiere Wochenenden..


    Aber schön, dass ich mal meinen Frust hier loswerden konnte! Wäre die Schule nicht soooo stressig für mich, würde ich gerne noch ein weiteres
    Kind bekommen, aber das mache ich nicht nochmal mit. Wenn G9 wieder eingefüht werden sollte und ich nicht zu alt bin, überlege ich es mir nochmal ;)

  • nein. wenn die kinder es nicht hinbekommen, dann haben sie eben eine schlechte note in der zweiten fremdsprache und im abitur oder schaffen es eben nicht. der niveauverfall ist *****. denken ist out, kompetenz ist in.

  • da bin ich ja etwas beruhigt, dass auch andere Lehrer dieses Problem haben. Da das Abitur mittlerweile "Standard" ist und der Druck auf Eltern und Kinder steigt, müssen die Anforderungen in der 2. Fremdsprache sinken oder die zweite Fremdsprache muss später anfangen -meine Meinung. Ich unterrichte ja auch Englisch und da denke ich schon wirklich anders, denn ohne Englisch kommt man nicht weit, egal, ob man studieren möchte oder nicht. Daher möchte ich nicht, dass die Anforderungen grundsätzlich sinken.

    Ich sehe das leider ein wenig anders: Wieso sollen die Anforderungen in der 2. Fremdsprache sinken? Nur weil die SuS keine Lust haben, sich wenigstens etwas zu bemühen? Bei mir gibt es auch diese Schweirigkeiten. Aber ich sage dann den Schülern, dass man für eine Sprache auch etwas tun muss. Französisch und Latein haben ihre Daseinsberechtigung - gerade in einem vereinten Europa! Und ohne entsprechende grammatische Strukturen und Vokabeln geht es eh nicht. Ich habe zum Teil Schüler, die noch nicht einmal être, avoir oder aller in der 8. Klasse konjugieren können. Dann kommen immer weider Stimmen, die sagen, dass das Niveau zu hoch ist. Das ist einfach nur Auswendiglernen. Da muss ich noch nicht einmal etwas verstehen - nur lernen.

  • "Nachlassende Schülerleistungen"? Nur mal so als Realitätscheck - wievele Prozent der Bundesbürger sprechen denn einigermaßen fließend Französisch? Quer durch alle Jahrgänge bis ins Rentenalter? Das, wo doch Französisch jahrzehntelang die zweite große Neusprache nach Englisch war.


  • nein. wenn die kinder es nicht hinbekommen, dann haben sie eben eine schlechte note in der zweiten fremdsprache und im abitur oder schaffen es eben nicht. der niveauverfall ist *****. denken ist out, kompetenz ist in.

    Ich sehe nicht, dass die Frage nach Kompetenzen einen Niveauverfall herbeiführt. Wie hier deutlich wird, wird es immer Uneinigkeiten geben, was in einem Lehrplan zu stehen hat. Dabei sind die Inhalte doch austauschbar, wichtig ist, dass sich ein Gymnasiast in Klasse 9 einen Grammatiksachverhalt aneignen und selbständig Vokabeln lernen kann. Selbst wenn er Französisch abzuwählen gedenkt.


    Die Frage ist wohl eher, wie Kompetenzen benotet werden sollen, ob es genug Bewertungskriterien gibt und sich jemand wirklich traut, Transfer zu benoten oder lediglich Auswendiggelerntes. Aus Gründen der Einfachheit und der angeblichen Objektivität werden in der Schule lediglich Stichpunkte vermittelt, die es in einer Klausur zu reproduzieren gilt. Nix mit Kompetenzen also.


    Wie sagte Max Goldt? in etwa "ich habe zwischen 30 und 40 mehr gelernt als zwischen dem 10. und 20. Lebensjahr." Dies gilt selbst für die Fremdsprachen, wenn man sieht, dass man in einem Auslandssemester soviel lernen kann, wie in 5 Jahren Schulfremdsprache. Also nicht weniger Stoff sondern sinnvoll angewendet müsste die Devise lauten. Dafür wäre aber das Notensystem zu überdenken.

    • Offizieller Beitrag


    Wie sagte Max Goldt? in etwa "ich habe zwischen 30 und 40 mehr gelernt als zwischen dem 10. und 20. Lebensjahr."


    Ich war vor ein paar Wochen auf einem (sehr guten) Vortrag zu den neurobiologischen Veränderungen wärend der Pubertät. Ein Ergebnis war, dass der Lernzuwachs von Jugendlichen in der Mittelstufe in Durchschnitt von Klasse 7 bis 10 nur 15% beträgt, und man sich streng genommen diese Schuljahre sparen könnte bzw. man nur Kunst, Musik, Sport und Betirebspraktika machen sollte (OK, das war eine ironische Forderung des Referenten, aber ein Kern Wahrheit ist wohl drin).

    • Offizieller Beitrag

    Ist es aber nicht so, dass genau in diesen Jahren auch das Arbeitsverhalten und die Arbeitstechniken besonders wichtig sind?


    Ich habe das Gefühl, meine Mittelstufenkids haben oft das Problem, dass sie nicht wissen, WIE sie die Fremdsprache lernen sollen, bzw. dass jede Fremdsprache eine neue Herangehensweise erfordert.
    Sie wollen die franz. Vokabeln wie die englischen lernen. Geht aber nicht, wenn man sich weigert le oder la zu lernen.
    Sie wollen die französischen Verben wie die englischen konjugieren. Tja, aber die franz. Konjugation erfordert 6 Formen und nicht nur 2...


    Wenn ich schon dieses Verständnis dafür, dass man es lernen soll meinen Kids einimpfen könnte, hätte ich geschätzt 80% weniger Arbeit.


    chili

  • Sie wollen die franz. Vokabeln wie die englischen lernen. Geht aber nicht, wenn man sich weigert le oder la zu lernen.


    Das Problem habe ich im Englischen auch, wenn Verben ohne die im Englischen weitgehend willkürlichen Präpositionen gelernt werden - to put up with sth. Dass Vokabeln immer in Phrasenkontexten gelernt werden, führe ich deshalb von Anfang an ein.

    Einmal editiert, zuletzt von neleabels ()

    • Offizieller Beitrag

    oh stimmt, guter Einwand.
    Obwohl meine erste Fremdsprache Deutsch ist und ich also das komplizierte Grammatiksystem gewohnt war, empfand ich die englische Sprache als eben "zu systemlos" und "zu einfach". Ich behaupte mal, dass ich erst an der Uni überhaupt erfahren habe, dass englische Verben eine Präposition danach haben.
    Ob der französische Englischunterricht noch schlimmer ist als ihr Ruf und die Präpositionen nie im Unterricht auftauchten oder ich sie geschickt ausgeblendet habe, wäre eine nette Untersuchung...
    Vielleicht blenden meine Schüler auch geschickt die frz Artikel ein, schließlich scheint es mich nicht übermäßig zu stören.. :autsch:


    chili

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