Unzumutbare Klausurhäufung - was tun?

  • Bin in NRW: Wir haben noch keinen Terminplan fürs 2. Halbjahr, weil er noch nicht fertig ist. Nur die Q2-Vorabitur-Klaususurtermine weiß ich schon, meine beiden liegen wieder in derselben Woche im März.


    Die ganze Zeit warte ich nervös auf die Q1-Klausurtermine, weil mir nichts Gutes schwante. Heute nun kam unsere Oberstufenleitung zu mir, um mir peinlich berührt zu eröffnen, dass meine Q1-Klausur (30 Stück) in derselben Woche liegen wird, und zwar auch noch AM SELBEN TAG wie meine Q2-Grundkurs-Vorklausur.
    Ich schreibe also in einer Woche drei Klausuren, zwei davon am selben Tag, darunter die ganz dicke. Es sind alles Fremdsprachenklausuren, da geht nix fix mal eben geschafft.


    Man schwor und jammerte, dass es leider nicht anders ginge, und es ihnen sehr leid tue. Ich solle mir doch Korrekturtage nehmen. Haha. Korrigieren statt unterrichten. Ich habe langsam den Kaffee auf. Wenn das die Zeichen der Zukunft sind, überlege ich doch sehr, ob ich nicht vorzeitig aus dem Berufsleben
    ausscheiden soll.


    Ich muss in der Woche NACH der Dreifachklausur ja auch noch eine Arbeit in meiner 7. Klasse schreiben, und in der Woche danach in meiner 6. War schon froh, dass ich diese Termine eingetragen hatte, denn dank Doppelstundensystem, Girls Day und Känguruh-Mathematikwettbewerb hatte ich Mühe, überhaupt passende Termine zu finden. Ich kann sie also nicht einfach auf später verschieben. Und den Stoff für diese Arbeiten muss ich doch im Unterricht vorbereiten, da kann ich doch nicht einfach Stunden ausfallen lassen durch Korrekturtage, für die ich ja auch noch Vertretung vorbereiten muss. Ich muss mich zur Korrigiermaschine machen und dafür den Unterricht outsourcen. So ein Wahnsinn!


    Die Schulleitung habe ich noch nicht gesprochen, denn ich habe es erst heute nach dem Nachmittagsunterricht erfahren.


    Was soll ich machen? An den Personalrat werde ich mich auf jeden Fall wenden, aber gibt's noch andere Möglichkeiten?


    Entnervtest,


    putzi

    "I think it would be a great idea." (Mohandas Karamchand Gandhi when asked what he thought of western civilization)

  • Die GEW hatte mal ein Formular "Überlastungsanzeige" (müsste man noch im Netz finden und ich glaube, jemand aus diesem Forum hatte auch mal den Link geposted). Darin wird der Dienstherr darauf hingewiesen, dass man aus genannten Gründen sich außer Stande sieht, seine Aufgaben vernünftig zu erfüllen und er - im Rahmen seiner Fürsorgepflicht - sich Gedanken um Abhilfe machen soll.


    Ob's was hilft weiß ich nicht ... ich kann Dir gut nachfühlen, nachdem ich überraschend noch einen OBerstufenkurs mitten im Jahr (einschließlich Abiturprüfung) zu meinen schon vorhandenen zwei dazu bekommen habe, ist bei mir auch etwas dicke Luft (Korrekturtage gibt es bei uns nicht und mit der Frage, ob man denn mal etwas länger als drei Wochen brauchen dürfe - bei ca. 75 Klausuren - braucht man erst gar nicht zu Schulleitung gehen).


    edit: hier zum Beispiel: http://www.gew-koeln.de/02/web…/ueberlastungsanzeige.htm

    • Offizieller Beitrag

    Es mag sich unzumutbar anfühlen - das räume ich gerne ein - doch ist es Alltag zu Beginn des zweiten Halbjahres. Die Q2 MUSS logischerweise ihre Vorabiklausur Anfang März schreiben und die Q1 muss im Idealfall wenigstens sechs Wochen (und die Osterferien gehen davon noch ab) bis zur nächsten Klausur im zweiten Quartal Puffer haben. Das geht in der Tat nicht anders. Letztlich kannst Du sie nur eine nach der anderen wegkloppen - das würdest Du auch dann tun, wenn die Q1er eine oder zwei Wochen später lägen.


    Ich arbeite mit im Oberstufenteam und kann daher bestätigen, dass die Klausurpläne aufgrund vieler anderer Termine, Vorgaben wie nicht mehr als drei Klausuren pro Woche etc. immer mit der heißen Nadel gestrickt sind.
    Letztlich kommt Dein Dilemma nicht durch die Klausurplanung sondern durch Deine Unterrichtsverteilung zustande. DAS ist in meinen Augen das Ausgangsproblem.
    In beiden Fällen, ob nun mit Groll auf den Klausurplan oder auf die Unterrichtsverteilung wirst Du mit einem Gang zum Personalrat nicht viel reißen können. Hier verhält sich ja nicht die Schulleitung absichtlich "falsch". Ferner solltest Du berücksichtigen, dass je nach Modifikation des Klausurplans andere Kollegen stattdessen betroffen wären.
    Was sollte der Personalrat denn in diesem Fall konkret tun?


    Klausurplanung betrifft ALLE Kollegen, die in der Oberstufe unterrichten - und die haben in der Regel auch in der Unter- und Mittelstufe Lerngruppen. Such is life. Es ist eine Frage der Organisation und des Umgangs mit der Situation. Dann brauchst Du halt mal drei oder vier Wochen, bis Du eine Klausur zurückgibst. Das ist dann eben mal so. Und an Korrekturtagen kannst Du wirklich eine Menge wegkloppen, wenn Du die wirklich konsequent nutzt. Es ist ein Entlastungsangebot der Schulleitung, das ich in jedem Fall annehmen würde, sofern Du Dich dadurch nicht in andere organisatorische Nöte bringt.


    Gruß
    Bolzbold

  • Dann brauchst Du halt mal drei oder vier Wochen, bis Du eine Klausur zurückgibst.


    Ich verstehe das Problem von Putzmunter auch nicht.


    Putzmunter, du hast dir doch die Termine nicht ausgesucht? Du korrigierst einfach alle Klausuren nach Wichtigkeit ganz entspannt durch, d.h. die "dringenden" (Q2) zuerst. Dann müssen die anderen auf die Rückgabe eben einen Monat warten. Keiner verlangt von dir, dass du wochenlang irgendwelche Nachtschichten durchkorrigierst. Und wenn dir irgendjemand mit irgendwelchen "Rückgabefristen" aus irgendwelchen Erlassen kommst, da weist du ganz cool darauf hin, dass DU die Situation nicht zu vertreten hast. Sollen sie sich doch an die Verantwortlichen (Oberstufenkoordination, Schulleitung) halten. Du kannst da ja nichts dafür.


    Und immer an die gesetzliche Höchstarbeitszeit denken: 48 Stunden pro Woche. Nicht, dass du noch umkippst und man dir wegen "selbstverschuldeter Überlastung" dann noch die Dienstunfähigkeitsversorgung kürzt! Der Staat arbeitet ja bekanntlich mittlerweile mit allen Tricks.


    Zitat von DeadPoet

    ... und mit der Frage, ob man denn mal etwas länger als drei Wochen brauchen dürfe - bei ca. 75 Klausuren - braucht man erst gar nicht zu Schulleitung gehen


    Da "fragt" man auch nicht, sondern das teilt man der Schulleitung einfach mit. Dann hat diese nur die Wahl die Termine zu verlegen oder zu akzeptieren, dass es eben länger dauert (Fürsorgepflicht!)


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

    Einmal editiert, zuletzt von Mikael ()

  • Abgesehen davon, was schon geschrieben wurde:


    Mach Terror. Drück auf die Tränendrüse. Mach es in der Konferenz zum Thema. Weigere Dich das nächste Mal, Kurse zu übernehmen und verweis auf den Präzedenzfall (ich weiß, dass Du Dich nicht WIRKLICH weigern kannst, aber die meisten Kollegien sind ja zwanghaft auf Harmonie gebürstet, da ist das schon ein Signal.) Das nützt dieses Jahr nichts, aber man wird in Zukunft wohl vorsichtiger sein.


    Ansonsten finde ich - und das ist nicht böse gemeint - dass Du es Dir selbst unnötig schwer machst.


    Zitat

    Man schwor und jammerte, dass es leider nicht anders ginge, und es ihnen sehr leid tue. Ich solle mir doch Korrekturtage nehmen. Haha. Korrigieren statt unterrichten.


    Wo ist das Problem? Genau das solltest Du tun. Schön in Ruhe.


    Zitat

    Ich muss in der Woche NACH der Dreifachklausur ja auch noch eine Arbeit in meiner 7. Klasse schreiben, und in der Woche danach in meiner 6.


    Lass die Schüler in Klasse sieben einen literarischen Text lesen oder zehn Grammatikbegriffe lernen und frag mithilfe von Multiple Choice oder Lückentext ab. Lass Rechtschreibregeln wiederholen, kopier drei Übungen aus einem Arbeitsbuch und gib sie als KA rein. Dasselbe in Klasse 6. Sei erfinderisch. Hey, selbstorganisiertes Lernen können die doch ALLE, das ist offizielle Politik.


    Oder such Dir den Referendar, der immer schon mal ne KA stellen und vorbereiten wollte.


    Zitat

    Und den Stoff für diese Arbeiten muss ich doch im Unterricht vorbereiten, da kann ich doch nicht einfach Stunden ausfallen lassen durch Korrekturtage, für die ich ja auch noch Vertretung vorbereiten muss.


    Doch. Und zu den Vertretungsstunden: As I said: Stoff reingeben, den die Schüler selbst erarbeiten können und den Du auf kleinem Level abprüfen kannst.


    Alternativ: Dem Kollegen eine DVD reinreichen.

  • Wie Bolzbold schreibt, liegt das Problem ja in meiner Unterrichtsverteilung - aber ha! wer hat die denn gemacht! Die Schulleitung! Die wissen, dass ich 6 Korrekturen habe!!
    Nun, ich werde eure Tipps befolgen und versuchen, dickfellig durch die Sache durchzukommen und nicht mehr nach dem Sinn von Unterricht zu fragen.
    Auf den Personalrat kann man sich bei uns verlassen, der taucht an der Schule auf und verwickelt die Schul- und die Oberstufenleitung in ein unangenehmes Gespräch, und danach werd ich etwas gemieden ... ist nämlich nicht das erste Mal, dass ich eine Klausurhäufung hatte, 50 Stück in 2 Tagen.
    Der Personalrat hatte mir schonmal ein Formular "Überlastungsanzeige" gegebn, aber ich hab nichts damit gemacht, weil ich eventuelle Nachteile befürchte... die ich jetzt noch nicht absehen kann.
    Nu. Zurück an'n Schreibtisch.


    Danke für eure Meinungen.


    putzi

    "I think it would be a great idea." (Mohandas Karamchand Gandhi when asked what he thought of western civilization)

  • Putzmunter ... das kann genau das Problem sein: Ich habe nichts (damit) gemacht, weil ich eventuelle Nachteile befürchte. Und genau darum findet man immer wieder Kolleginnen und Kollegen, die fast alles schlucken.


    Natürlich wäre es blauäugig, wenn ich jetzt sagen würde, dass es da nie im Leben Nachteile geben würde ... aber: ich habe auch schon erlebt, dass auf Kolleginnen und Kollegen, die sich mal wehren, in Zukunft deutlich mehr Rücksicht genommen wird. Man weiß halt nicht, in welche Richtung es geht. Nur: Welche Nachteile wären denn zu befürchten?

  • Ich solle mir doch Korrekturtage nehmen. Haha. Korrigieren statt unterrichten.


    Warum lachst du? Das ist doch erst einmal eine sehr sinnvolle Maßnahme, die dir die Schulleitung da vorschlägt. Was Mikael bezüglich der Prioritätensetzung bei der Korrektur bemerkt, ist auch richtig. Sicherlich SOLL eine Klausur in zwei Wochen korrigiert sein - in diesem Fall ist das offensichtlich nicht möglich, also dauert es eben länger.


    Du musst gelassener im Beruf werden, sonst machst du dich verrückt!


    Nele

  • Der Personalrat hatte mir schonmal ein Formular "Überlastungsanzeige" gegebn, aber ich hab nichts damit gemacht, weil ich eventuelle Nachteile befürchte... die ich jetzt noch nicht absehen kann.


    Ein Paar Eier solltest du dir allerdings auch wachsen lassen...


    Nele

  • Ich war mal für die Abschlussprüfungen in der Berufsfachschule verantwortlich. Die Termine für die Prüfungen waren lange bekannt, aber eine Woche vor Prüfungsbeginn habe ich den Termin erfahren, bis wann ich die Prüfung fertig zu korrigieren hätte. Nämlich bis zum nächsten Tag! Andere Kollegen hatten eine Woche oder noch mehr Zeit. Ich war mächtig sauer! Der Termin für die Zusammenkunft mit den anderen Lehrern war dann am nächsten Tag um 13.00 und ich habe dann großmütig tatsächlich den Rest des Prüfungstages und des nächsten Tages frei bekommen.
    Und dann fragt mich die Klassenlehrerin noch, ob sie mich abends gegen 18.00 schon mal anrufen könne, weil sie die Ergebnisse schon bräuchte, um die Sitzung am nächsten Tag vorzubereiten. Das war hart und ich bin fast vom Stuhl gefallen! Aber ich war am nächsten Tag fertig.


    Der Vorteil der Prüfungen in der Berufsfachschule ist allerdings, dass ich ja die Prüfung selbst erstellt hatte und mich nicht noch in den Erwartungshorizont einarbeiten musste und dass bei diesen Prüfungen keine Zweitkorrektur gibt. Am nächsten Morgen war ich dann tatsächlich fertig.

  • Hust, hust...Eier wachsen lassen? Gelassener werden?


    Das hab ich in 34 ununterbrochenen Berufsjahren nicht gelernt, da wirds in den letzten drei Jahren und 7 Monaten wohl auch nix mehr damit. Ich will hier nur lebend raus.

    "I think it would be a great idea." (Mohandas Karamchand Gandhi when asked what he thought of western civilization)

  • Hust, hust...Eier wachsen lassen? Gelassener werden?


    Das hab ich in 34 ununterbrochenen Berufsjahren nicht gelernt, da wirds in den letzten drei Jahren und 7 Monaten wohl auch nix mehr damit. Ich will hier nur lebend raus.

    Warum lässt ein über 60-jähriger Beamter, dem im Leben zumindest beruflich nichts mehr passieren kann, so etwas mit sich machen? Manchmal kann ich nur schwer glauben, was ich hier so lese. Du willst da lebend raus? Gegenfrage: Ist das ein Leben?




    Viele Grüße
    Fossi

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Bin geschockt. Ich dachte, hier wäre jemand 30 (Jahre alt). Und hoffte noch auf eine schulische Karriere.


    Vor was für Nachteilen hast Du Angst?


    In Deiner Situation müsste man Dir fast Folgendes raten: Werd doch in der Korrekturphase einfach mal zwei Wochen krank. Ich garantiere Dir, dass DAS Wirkung zeigt. Im Glücksfall bekommst Du keine Kurse mehr und kannst ruhig in Pension gehen.


    Aber das rate ich natürlich nicht, weil es weder korrekt noch den Kollegen gegenüber fair wäre.


    Dennoch: Du hast allen Grund, die Dinge ruhig angehen zu lassen, wie hier von vielen schon beschrieben. Und Du hast allen Grund klar zu sagen, dass man das mit Dir nicht machen kann.

  • Wer weiß, vielleicht kommt das dicke Ende ja noch drei Jahre nach der Pensionierung bei der Postberufstätigkeitsbeurteilung. Kann man ja nie wissen. Besser mal still halten...


    Nele

    • Offizieller Beitrag

    Hust, hust...Eier wachsen lassen? Gelassener werden?


    Das hab ich in 34 ununterbrochenen Berufsjahren nicht gelernt, da wirds in den letzten drei Jahren und 7 Monaten wohl auch nix mehr damit. Ich will hier nur lebend raus.


    Schade. So generiert sich natürlich auch ein Arbeitsleben, aus dem man "nur noch lebend raus" will. Vielleicht solltest du die letzten 4 Jahre mal nutzen, um das zu üben? Ist auch nach der Pension ein relevanter skill.
    Welche Nachteile befürchtest du denn noch? Ein noch beschissenerer Stundenplan? Geht ja kaum noch. Nicht von der Schulleitung lieb gehabt werden? Ist nicht wirkich schlimmt, glaub mir - ich kenn das ;)
    Es gibt keine nennenswerten Nachteile. Nicht wirklich und nicht im Vergleich zu einem Arbeitsleben in abhängiger Befristung (aka "richtiges Leben") o.ä.
    Das ist alles nur in deinem Kopf. ;) Lass den nicht so viel Schindluder mit dir treiben, deinen Kopf.


    1. Nimm dir Korrekturtage. So vie du brauchst.
    2. Bereite den Vertretungsunterricht folgendermaßen vor: Buch, Seite 31 und 32, bitte.
    3. Und dann dauern die Korrekturen so lange, wie sie dauern. 3, 4, 5 Wochen... egal. In aller Ruhe. Jeden tag nur so viel, dass noch Zeit für genügend Schlaf, Rausgehen und Haushalt ist. Spricht dich jemand drauf an, sage ihm, dass du es nicht ändern könntest, aber wüsstest, wer und wie man es vermeiden kann...


    Alles andere wäre idiotisch.

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

  • So, nun habe ich für die nächste Woche die 10 verschiedenenen Klausuren parat. 5 davon habe ich in Kursstärke kopiert im Schließfach liegen (2x Q2 LK,2x Q2 GK, dazu 1x Q1 GK einschließlich 1x Nachschreiberin-Klausur). Das sind die ersten 6 Klausuren.


    Die nächsten 4 brauche ich erst auszudrucken, wenn sich zeigt, dass es in den Q2-Kursen auch Nachschreiber geben wird. Montag erfahre ich es - für den LK, und Donnerstag für den GK.


    Korrekturtage!!!! Ich werde mir jetzt Daten aussuchen und beantragen. Muss etwas jonglieren, damit ich mit meinen Mittelstufenklassenarbeitsterminen noch hinkomme.


    Danke für eure kopfwaschenden Beiträge. Dickes Fell! Harte Bandagen! Da muss ich jetzt durch. Aber ich werde mich jetzt aus dem Oberstufengeschäft zurückziehen. Sowas wie jetzt will ich nie wieder haben, aber die Zeichen der Zukunft sind, dass diese Häufungen wohl ungestraft wiederkommen dürfen. Beurk!


    Gruß,


    putzi

    "I think it would be a great idea." (Mohandas Karamchand Gandhi when asked what he thought of western civilization)

  • Ich werde mir jetzt Daten aussuchen und beantragen.


    Nicht "beantragen". "Anzeigen"! Und sei hartnäckig - zur Not bist Du halt krank (und kannst dann selbstverständlich auch nicht korrigieren).




    Viele Grüße
    Fossi

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

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