Meinungen über die Katholische Kirche

  • Bitte! Ich hoffe, ich konnte helfen! :) Ich helfe auch gerne weiter!



    Schade, dass du auch noch wenig Ahnung von Wissenschaft hast. Die unsaubere Verwendung des Begriffes "Theorie" lässt mich hoffen, dass du nicht in der Oberstufe unterrichtest? Aber wie gesagt: Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. :D

    Ich habe den Begriff verwendet, weil ihn Gläubige auch verwenden. Aber natürlich ist er unsauber, wie alles aus der Sekte. Scheint auch am BK arrogante Lehrer zu geben, die sich einbilden, sie wären etwas besseres. Passt gar nicht zum Image der entspannten Lehrer. Aber schwarze Schafe gibt es immer. Und mit dem Niveau, auf das man von unten guckt, kennst du dich sicherlich besser aus. :sterne:

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • dass du auch noch wenig Ahnung von Wissenschaft hast.

    Ja, und dann noch ein paar abwertende Anmerkungen zur Person. Hier kriegen wir wohl mal wieder ein Beispiel christlicher Nächstenliebe.


    Den Trend, Threads zu Religionen durch persönlicher Beleidigungen zu eskalieren, in der Hoffnung, dass die Moderatorinnen irgendwann keine Wahl mehr haben, als zu sperren, kennen wir. Hat in der Vergangenheit oft funktioniert. Womöglich scheinen manche Leute das als letztes zur Verfügung stehendes Mittel zu sehen.


    Ich weiß nicht, was mich mehr erschreckt, die Angst vor der Realität oder die Desktruktivität.


    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

    Wenn du möchtest, dass es so aussieht, ist ja alles in Ordnung.

  • Japp. "Unbewiesener Kram" passt besser.

    Dann werde ich ab jetzt immer diesen Begriff verwenden, danke!

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Aus der Perspekitve, dass "Religion" oder "Theologie" die Beschäftigung mit "unbewiesenem Kram" ist, hätte ich gerne mal erfahren, wie viel "Wissenschaft" in Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft oder Musikwissenschaft steckt.

  • hätte ich gerne mal erfahren, wie viel "Wissenschaft" in Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft oder Musikwissenschaft steckt.

    Zweifelst du daran, dass "Wissenschaft" in diesen Disziplinen steckt?

  • Warum sollte ich?

    Weil dann deine Frage nach dem Wissenschaftsgehalt dieser Disziplinen Sinn ergebe. Aber das muss sie ja nicht.

    Ich zweifle auch nicht daran, dass in einem Religionsstudium "Wissenschaft" steckt.


    Und wie ist es bei dir?

    Was auch immer ein "Religionsstudium" sein mag.


    Konfessionsbezogene Theologie kann allein deshalb keine Wissenschaft sein, weil sie die konfessionelle Innenansicht nicht ablegen kann.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Den Trend, Threads zu Religionen durch persönlicher Beleidigungen zu eskalieren, in der Hoffnung, dass die Moderatorinnen irgendwann keine Wahl mehr haben, als zu sperren, kennen wir. Hat in der Vergangenheit oft funktioniert.

    Das liegt aber nicht nur automatisch an denen, die Pro-Religion sind. Vielleicht sollte sich da einfach mal jeder vor die eigene Stirn schauen.


    kl. gr. frosch, Moderator

  • Das liegt aber nicht nur automatisch an denen, die Pro-Religion sind. Vielleicht sollte sich da einfach mal jeder vor die eigene Stirn schauen.

    Wir können gerne mal die bisherigen Threads daraufhin analysieren, von welcher "Seite" aus das Rumgepampe zur Person angefangen hat.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    • Offizieller Beitrag

    <Mod-Modus>

    O.Meier, das lohnt sich nicht.

    Wenn ein Moderator dein Auftreten oder das Auftreten einer Person, die deiner Meinung ist, kritisiert, sieht du die Kritik eh nicht ein.


    Also schenke ich mir das mal.


    kl. gr. frosch

  • Jedes Mal wenn ein Moderator dein Auftreten oder das Auftreten einer Person, die deiner Meinung ist, kritisiert, sieht du die Kritik eh nicht ein.

    Schön, dass du beurteilen kannst, was ich "einsehe".


    Aber geschenkt. Viel interessanter finde ich die implizierte Gleichsetzung von Rumgepampe und Kritik.


    Danke.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Konfessionsbezogene Theologie kann allein deshalb keine Wissenschaft sein, weil sie die konfessionelle Innenansicht nicht ablegen kann.

    Bei mir war das auch nicht so.

    Auf andere Fächer bezogen:

    Wenn man sich im Studium mit einer bestimmten Richtung, z.B. der Musik, der Literatur, beschäftigt, heißt es nicht, dass man nicht auch anderes mit einbeziehen kann.


    Meine Erfahrung ist, dass auch ein konfessionsbezogenes Studium der Theologie weit weniger dogmatisch ist, als es von außen erscheinen mag.

    Tatsächlich stören sich daran viele in Kirche und Gemeinde eingebundene Menschen, die sich vorab etwas anderes vorgestellt haben und im Studium dann mit ganz anderen Inhalten und mit wissenschaftlichen Herangehensweisen konfrontiert sehen.

  • @Frosch. Für's Protokoll bzw. für die Archive. Das hier ist keine Kritk, das ist eine unangemssene Äußerung zur Person:

    Schade, dass du auch noch wenig Ahnung von Wissenschaft hast.

    Aber ich muss dir recht geben. Manche Dinge lohnen einfach nicht.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • O. Meier, ich empfinde deine Ausdrucksweise ehrlich gesagt aggressiver als die von Plattenspieler. Er hat sehr absolute Ansichten, zwingt die aber meinem Empfinden nach niemandem auf. Du musst ständig allerorten betonen, dass Gott eine "fiktive Person" ist. (Wie 8-Jährige, die 6-Jährigen gegenüber betonen, dass der Weihnachtsmann nur die Eltern sind. Vielleicht, um sich selbst zu überzeugen, weil so ganz sicher sein kann man ja nicht... :zungeraus:).


    Ernsthaft, die Wortwahl "Club" usw. ist für manche verletzend, das wurde mehrmals gesagt. Wieso muss man darauf beharren? Und ich rechne fest damit, dass auch jetzt wieder was "Pampiges" von dir zurückkommt, ich sage es aber trotzdem einmal, weil ich es anstrengend finde.

  • O. Meier, ich empfinde deine Ausdrucksweise ehrlich gesagt aggressiver als die von Plattenspieler. Er hat sehr absolute Ansichten, zwingt die aber meinem Empfinden nach niemandem auf.

    Er kommt zu jeder unpassenden Gelegenheit mit seiner Meinung zu Abtreibungen, bzw. seiner Fehlinterpretation nach "getöteten Babys", um die Ecke. Das empfinde ich durchaus, als Aufdrängen der eigenen Ansichten.

    Und das Ableiten irgendwelcher Handlungsanweisungen für andere Menschen aus seinem Glauben an fiktive Gestalten und eine bestenfalls mittelmäßige Fantasy Erzählung empfinde ich auch als übergriffig.

  • Konfessionsbezogene Theologie kann allein deshalb keine Wissenschaft sein, weil sie die konfessionelle Innenansicht nicht ablegen kann.

    Woher weißt du das? Kann dann ja ein Problem jeder wissenschaftlichen Disziplin sein, in ihrer Innenansicht gefangen zu bleiben.

    Der Urmoment, warum Menschen sich mit Religion beschäftigen mag im Nebulösen liegen. Theologen, Religionswissenschaftler oder ähnliches können sich doch durchaus mit wissenschaftlichen Methoden anderer Disziplinen mit ihren Quellen oder Geschichten auseinandersetzen (Geschichtswissenschaft, Literaturwissenschaft, Psychologie usw.)

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