• Was macht ihr denn dienstlich (!) mit euren Notebooks, dass man den Unterschied bei den CPUs wirklich spüren würde? Ich bekomme mit den typischen dienstlichen Anwendungen (Office, Präsentationen, Video-Wiedergabe, CAS-Programm u.ä.) nicht einmal den völlig veralteten Ivy-Bridge i5 zum schwitzen. Die SSD hingegen ist spürbar schneller als eine HDD.

  • Für ein Bisschen Arbeitsblatt-Tipperei braucht man wirklich nicht viel Rechenpower. Ein ausreichend großes Display (Notebooks sind also ’raus) und eine anständige Tastatur sind aber Gold wert.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Teams hat meinen alten Rechner "umgebracht" (und das nicht nur im übertragenen Sinn!). Das ist auf dem neuen super flüssig. Alle anderen Office-Anwendungen sind halt flotter als vorher, Bild- und Videobearbeitung deutlich schneller, die verbundenen Clouds bremsen auch nicht mehr.

    Und: 10 Sekunden gegenüber (manchmal) 10 Minuten(!) hochfahren ist auch ein Unterschied.


    Ob's die SSD ist, der i5 oder der Arbeitsspeicher? Keine Ahnung.


    Edit: Ohne die teams-Probleme hätte der Rechner es für die üblichen Office-Arbeiten (also die Arbeitsblatt-Tipperei) vielleicht noch ein bisschen gemacht (aber genervt hat er schon länger).

  • und das ist gut so. Wenn du Software für den Dienstgebrauch benötigst, dann muss der Arbeitgeber diese kaufen. In der hier häufig so hochgelobten freien Wirtschaft darfst du doch auch keine private Software auf Arbeitsgeräten installieren...

    Es soll auch gar keine private Software installiert werden, sondern dienstliche. Wer das macht, ist eigentlich wurscht. Ich meine, dafür müsste es technisches Personal geben. Wichtig ist, dass es ein klar definiertes System gibt, wie man Software recherchiert, testet und bestellt.


    Letztendlich muss ich mir die Software ja anschauen können, um zu beurteilen, ob sie brauchbar ist. Ich sehe nicht, dass dazu ein Verfahren vorgesehen ist.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Kurz zur Erklärung, warum ich ein relativ hochwertiges Gerät benötige: ich arbeite mit mehreren Programmen aus dem Bereich der Unterstützten Kommunikation für nicht-sprechende SuS mit entsprechenden Systemanforderungen und dafür ist der billige Dienstlaptop eben gänzlich ungeeignet. Die individuellen Anforderungen wurden bei der Vergabe überhaupt nicht berücksichtigt.


    Und ja, es gibt sicher auch gute Geräte für 500 oder 600 Euro, aber da kenne ich mich zugegeben nicht gut genug aus. So oder so ist ein Gerät für weniger als 400 Euro inkl. Zubehör und Software absolut nicht ausreichend für den Bedarf in unserem Bereich.

  • Wobei 900 Euro deutlich zu teuer für ein ausschließlich dienstlich genutztes Gerät sind. 500 - 600 Euro reichen dafür vollkommen. Für 700 gibt es schon ein Ideapad Flex mit ausreichender Ausstattung.

    Weißt du woher genau? Woher weißt du, was sie braucht?!?


    Nein. Du musstest das nicht. Du hast dich so entschieden. Unterricht geht auch ohne Laptop.

    Hm, aber Dienst/ Arbeit usw. besteht aus deutlich mehr als Unterricht!

    Ich könnte theoretisch mit meinen Dienst-Surface nicht auf unseren Schul-Server zugreifen, bräuchte also wieder ein zusätzliches Gerät, weil ich weder den VPN-Zugang noch die Logodidact-Konsole usw. installieren könnte.

  • Weißt du woher genau? Woher weißt du, was sie braucht?!?

    Komische Frage.

    Weil 99% der Lehrer, dieselben Anforderungen haben. Und ich mich im Hardwaremarkt ganz gut auskenne. Und ich eine Zeit lang nebenberuflich Geld damit verdient habe, Menschen bzgl. ihrer Hardwareanforderungen zu beraten. Und man zur Zeit für 900 Euro ein Gaming Notebook mit (kleiner) dediziertem Grafikchip bekommt (den so gut wir kein Lehrer für dienstliche Aufgsben benötigt). Usw. usf.

  • Nee, haben sie eben je nach Altersstufe, Schulart, Unterrichtsfach, Funktionsaufgaben, Inklusion usw. nicht.

    Doch, haben sie. Überlass soetwas doch einfach Kollegen, die wissen, wovon sie reden.

    512 GB SSD; 8 , besser 16 GB RAM; Ryzen 5; Full HD IPS Display; fertig. Alles andere ist Marketing. Altersstufe, Schulart usw. sind vollkommen irrelevant.

    Ausnahmen gibt es manchmal bei beruflichen Schulen.

    Schnickschnack gibts immer, dafür kann man noch mehr Geld ausgeben. Nötig ist es aber nicht.


    Welche weiteren Anforderungen sollen Systeme deiner Meinung nach haben?


    Edit: Du hast insofern Recht, dass für viele Kollegen auch weniger Ausstattung ausreichend ist. Bevor man aber anfängt, abzuspecken, kauft man für 500 - 600 Euro ein System, das auf jeden Fall ausreichend ist.

  • Man könnte auch einfach mal andersherum die - durchaus auch in der freien Wirtschaft anzutreffende - Perspektive verfolgen, dass dem AN zuzutrauen (und zu erwarten) ist, sich in das zur Verfügung stehende System einzuarbeiten.


    PS: Es ist auch eine Aufgabe der Fachbereiche, sich mit ihren Anforderungen beim Einsatz von Medien unter Berücksichtung des zur Verfügung stehenden Systems auseinanderzusetzen und den daraus resultierenden Bedarf an Software/Apps anzumelden.


    Im Grunde habt ihr beide Recht. Das Problem ist einfach dass die KuK viele Jahre bzw. Jahrzehnte alles selbst angeschafft haben und sich so ein ernormer Wildwuchs gebildet hat. Und jetzt sieht es schlicht niemand mehr ein, dass man seinen kompletten Workflow umstellen soll, nur weil dem Dienstherrn bzw. Sachkostenträger dann jetzt doch mal eingefallen ist, dass es Dienstgeräte zu geben hat.


    Wenn Lehramtsanwärter direkt ausgestattet werden, ist eigentlich wirklich egal womit.

  • Und jetzt sieht es schlicht niemand mehr ein, dass man seinen kompletten Workflow umstellen soll, nur weil dem Dienstherrn bzw. Sachkostenträger dann jetzt doch mal eingefallen ist, dass es Dienstgeräte zu geben hat.

    Nein, umsolche Sachen geht es gar nicht.


    Ich brauche z.B. die Möglichkeit von Teamviewer oder ähnlichem, VPN-Zugang, Logodidact-Konsole usw.


    Ist alles bei uns nicht vorgesehen.
    Berufliche Schulen (und davon soll es einige geben, nicht nur 1%) haben eben doch diverse Sachen, die sie noch brauchen, die ein Grundschullehrer nicht brauch und ein Mensch, der nur mal eben ein Arbeitsblatt in Word oder Excel tippen will :sterne: eh nicht.

    512 GB SSD; 8 , besser 16 GB RAM; Ryzen 5; Full HD IPS Display; fertig.

    Wo lese ich dann die CDs ein?!?

    Besser wäre also auch noch so etwas wie LAN-Anschluss, mindestens 3 USB-Steckplätze, Bluetooth oder sogar je nach Beamern andere Verbindungsmöglichkeiten, bei uns ein HDMI-Anschluss. Auf solche Kleinigkeiten nimmst du gar keine Rücksicht, macht aber einen großen Unterschied.

    Und das ist kein Schnickschnack, sondern Grundausstattung.

    Möglichkeiten Linux und Windows gleichzeitig drauf zu haben, wäre natürlich ein Traum.

  • Nein, umsolche Sachen geht es gar nicht.


    Ich brauche z.B. die Möglichkeit von Teamviewer oder ähnlichem, VPN-Zugang, Logodidact-Konsole usw.


    Ist alles bei uns nicht vorgesehen.
    Berufliche Schulen (und davon soll es einige geben, nicht nur 1%) haben eben doch diverse Sachen, die sie noch brauchen, die ein Grundschullehrer nicht brauch und ein Mensch, der nur mal eben ein Arbeitsblatt in Word oder Excel tippen will :sterne: eh nicht.

    Ach, das meinst du. Mir ging es ausschließlich un die Anschaffungskosten für das Notebook. Dass es bei der benötigten Software ganz unterschiedliche Anforderungen gibt, stimmt auf jeden Fall.

    Ein wie von mir beschrieben ausgestattetes Notebook ist flexibel für (fast) alle Softwarebedürfnisse einrichtbar.


    Zitat

    Wo lese ich dann die CDs ein?!?

    Besser wäre also auch noch so etwas wie LAN-Anschluss, mindestens 3 USB-Steckplätze, Bluetooth oder sogar je nach Beamern andere Verbindungsmöglichkeiten, bei uns ein HDMI-Anschluss. Auf solche Kleinigkeiten nimmst du gar keine Rücksicht, macht aber einen großen Unterschied.

    Welche CD? Ich habe seit Jahren keine CD oder DVD mehr benötigt. Naja, ein externer DVD Brenner kostet 25 Euro. Notebooks ohne Laufwerk sind leichter und besser transportierbar als Geräte mit Laufwerk.

    LAN Anschluss habe ich auch seit Jahren nicht gebraucht. HDMI oder DP hat jedes Notebook. Bluetooth hat auch (fast) jeded Notebook.

    Die Kleinigkeiten machen nicht den Unterschied, zwischen 500/600 Euro und 900 Euro.


    Linux / Windows Multiboot geht mit jedem System.


    Der hier ist schon mal ein guter Anfang

    https://www.notebooksbilliger.de/hp+14s+fq1157ng+752066


    Der hat sogar noch einen Card Reader.

  • ABer genau das sind eben meine dienstlichen Anforderungen, denn die Verlage haben eben diverse Lernsoftware auf CDs ausgeliefert und die wird man nun nicht neu kaufen z.B. und wie soll man ein Image schreiben, wenn nicht auf einem Dienstgerät ohne LAN-Anschluss komme ich auch nur üebr VPN ins Schulnetzwerk, aber nicht auf alle Laufwerke, hilft mir also auch nicht usw.
    Und nein, ein externe CD-Laufwerk finde ich ehrlich gesagt nicht zumutbar, dann muss man ja noch mehr schleppen

  • ABer genau das sind eben meine dienstlichen Anforderungen, denn die Verlage haben eben diverse Lernsoftware auf CDs ausgeliefert und die wird man nun nicht neu kaufen z.B. und wie soll man ein Image schreiben, wenn nicht auf einem Dienstgerät ohne LAN-Anschluss komme ich auch nur üebr VPN ins Schulnetzwerk, aber nicht auf alle Laufwerke, hilft mir also auch nicht usw.
    Und nein, ein externe CD-Laufwerk finde ich ehrlich gesagt nicht zumutbar, dann muss man ja noch mehr schleppen


    Was für ein Image willst du schreiben? Meinst du die Software installieren?


    Warum willst du unbedingt täglich in der Schule Software installieren?


    Was meinst du mit "ohne LAN-Anschluss komme ich auch nur üebr VPN ins Schulnetzwerk"? Das ergibt keinen Sinn.


    Fragen über Fragen. Und all das bedingt nach wie vor kein 900 Euro Gerät.

  • Was meinst du mit "ohne LAN-Anschluss komme ich auch nur üebr VPN ins Schulnetzwerk"? Das ergibt keinen Sinn.

    Was ergibt daran keinen Sinn?!? Ich kann mich per LAN an das Schulnetzwerk anschließen oder VPN, aber per VPN komme ich nicht überall ran.
    Also brauche ich einen LAN-Anschluss.



    Was für ein Image willst du schreiben? Meinst du die Software installieren?

    Unsere Rechner haben alle kein wirkliches System, sondern nur Images drauf, die müssen geschrieben werden und wir oft ich das mache hängt sicherlich davon ab, wie oft welche Kollegen was neu brauchen oder der Schulträger was neues will usw. UNd nein, im Image sind natürlich nicht nur Software usw. drauf, sondern auch alle Treiber, alle Einstellungen und und und.


    Aber auch wenn das wie aktuell nur 1-2x im Schuljahr ist, dann erwarte ich doch, dass das mein AG auch mit berücksichtigt, denn das ist ja nicht mein Privatvergnügen.

  • Was ergibt daran keinen Sinn?!? Ich kann mich per LAN an das Schulnetzwerk anschließen oder VPN, aber per VPN komme ich nicht überall ran.
    Also brauche ich einen LAN-Anschluss.

    VPN ist ein Virtual Private Network. Um dich damit zu verbinden, brauchst du Netzwerkzugriff. Den hast du entweder über LAN (Kabel, das du in das Notebook steckst) oder WLAN (Kabelloses LAN). Du wählst dich also immer über LAN oder WLAN ins VPN ein.


    Zitat

    Unsere Rechner haben alle kein wirkliches System, sondern nur Images drauf, die müssen geschrieben werden und wir oft ich das mache hängt sicherlich davon ab, wie oft welche Kollegen was neu brauchen oder der Schulträger was neues will usw. UNd nein, im Image sind natürlich nicht nur Software usw. drauf, sondern auch alle Treiber, alle Einstellungen und und und.

    Du meinst ihr arbeitet auf virtuellen Maschinen? Dann brauchen die Kollegen ja erst Recht kein Laufwerk, da sie selbst keine Software installieren. Und du kannst das Laufwerk in der Schule lassen (z.B. im Sekretariat). Neue Notebooks gibt es kaum noch mit Laugwerk.


    Zitat

    Aber auch wenn das wie aktuell nur 1-2x im Schuljahr ist, dann erwarte ich doch, dass das mein AG auch mit berücksichtigt, denn das ist ja nicht mein Privatvergnügen.

    Joa, der AG kann dir ja ein externes Laufwerk für 25 Euro zur Verfügung stellen.

  • VPN ist ein Virtual Private Network. Um dich damit zu verbinden, brauchst du Netzwerkzugriff. Den hast du entweder über LAN (Kabel, das du in das Notebook steckst) oder WLAN (Kabelloses LAN). Du wählst dich also immer über LAN oder WLAN ins VPN ein.

    DA hast du es nicht verstanden, dass ich für VPN dann auch Internet brauche, ist klar, dazu brauche ich aber kein Schulnetzwerk.
    Ich komme auf den Schulserver also wie ich sagte, über VPN (und ein zusätzliches Internet) oder aber eben über LAN. Und nein, über LAN brauche ich kein VPN natürlich, da bin ich ja direkt im Schulnetzwerk.



    Und du kannst das Laufwerk in der Schule lassen (z.B. im Sekretariat).

    Joah und dann muss ich immer in der Schule arbeiten und es gibt eben nur an wenigen Tagen die Möglichkeit, dann kann er uns auch Desktop-PCs für alle in der Schule stellen, warum darf er nur meinen Arbeitsort festlegen?!?


    Neue Notebooks gibt es kaum noch mit Laugwerk.

    Ja, aber es gibt sie, kosten eben nur etwas mehr!


    Joa, der AG kann dir ja ein externes Laufwerk für 25 Euro zur Verfügung stellen.

    Nee, wie gesagt, keine Option, denn damit würde er meine freie Arbeitsplatzwahl im Gegensatz zu den Kollegen einschränken, zeigt aber eben deutlich, was hier angesprochen wurde, dass eben einheitliche Geräte für alle, keine sinnvolle Variante sind!
    Noch dazu mit so einer Pseudoverwaltung und ohne Möglichkeiten der Softwareinstallation

  • DA hast du es nicht verstanden, dass ich für VPN dann auch Internet brauche, ist klar, dazu brauche ich aber kein Schulnetzwerk.
    Ich komme auf den Schulserver also wie ich sagte, über VPN (und ein zusätzliches Internet) oder aber eben über LAN. Und nein, über LAN brauche ich kein VPN natürlich, da bin ich ja direkt im Schulnetzwerk.

    Welches Netzwerk benutzt du dann in der Schule, wenn nicht das Schul WLAN? Hast du eine SIM Karte im Notebook?


    Zitat

    Joah und dann muss ich immer in der Schule arbeiten und es gibt eben nur an wenigen Tagen die Möglichkeit, dann kann er uns auch Desktop-PCs für alle in der Schule stellen, warum darf er nur meinen Arbeitsort festlegen?!?

    Wenn du zwei Mal im Jahr irgendwas von Disc installieren musst, musst du immer in der Schule arbeiten? Dass das nicht stimmt, weißt du selbst. ;)


    Zitat

    Ja, aber es gibt sie, kosten eben nur etwas mehr!

    Vollkommen unnötig. Externes Laufwerk für die zwei Einsätze im Jahr und fertig. Dass du dich in dieser Hinsicht vollkommen unnötig anstellst, siehst du sicher auch.


    Zitat

    Nee, wie gesagt, keine Option, denn damit würde er meine freie Arbeitsplatzwahl im Gegensatz zu den Kollegen einschränken, zeigt aber eben deutlich, was hier angesprochen wurde, dass eben einheitliche Geräte für alle, keine sinnvolle Variante sind!

    Noch dazu mit so einer Pseudoverwaltung und ohne Möglichkeiten der Softwareinstallation

    Nö. Deine Ausführungen zeigen nur, wie du dich anstellst. Niemand schränkt deine freie Arbeitsplatzwahl durch ein externes DVD Laufwerk ein. Sprich das mal laut deinen Kollegen gegenüber aus. Das hilft sicher dabei zu erkennen, wie absurd diese Aussage ist.


    Nebenbei hat das nach wie vor alles nichts mit meiner Aussage zu tun, die du kritisiert hast. Vielleicht suchst du dir ein Thema aus und bleibst dabei?

  • Welches Netzwerk benutzt du dann in der Schule, wenn nicht das Schul WLAN?

    Wir haben kein SchulWLAN und warum in der Schule?!? Ich nutze also meinen Handyhotspot z.B. oder eben WLAN-Cubes. SIM-KArte könnte man übrigens auch nutzen, ja.


    Wenn du zwei Mal im Jahr irgendwas von Disc installieren musst, musst du immer in der Schule arbeiten? Dass das nicht stimmt, weißt du selbst.

    Häh?!?


    Aktuell mache ich es nur zweimal im Jahr, weil es über eine Woche dauert das auf den Rechnern auszurollen, die Kollegen müssen also auf die Programme eine halbes Jahr warten und warum sollte ich dann wie gesagt die 8h oder so dort verbringen und warten?!? Solange braucht der PC um das Image zu schreiben.


    Du merkst also selber, du willst es nicht begreifen, dass das eben doch deutlich häufiger nötig ist und wie gesagt externes Laufwerk keine Option ist.


    Okay, ich merke schon, du willst mal wieder auch nur stänkern, denn doch, das hat genau mit der Aussage zu tun, dass du für alle weißt, was sie brauchen und das gleich ist!


    Also wer will hier vom Thema wieder weg?!? Weil festgestellt wurde, dass du weder weißt, was alle brauchen, noch das bei allen gleich ist, also deine beiden Aussagen einfach schlichtweg falsch sind!

  • Ganz ehrlich, das was du hier schreibst legt nahe, dass es nicht sinnvoll ist, irgendeine Lehrkraft damit zu beauftragen, die Arbeit von Administratoren oder Informatikern zu machen. Man muss schon wissen was man tut. Und nein, das Ausrollen von Software dauert keine Woche, wenn man es richtig macht. Jedenfalls nicht an einer Grundschule mit maximal 50 Lehrern. Vielleicht sollte ich mal einen (digitalen) Lehrgang für Kollegen anbieten, damit sowas professioneller läuft.


    Dass das von mir beschriebene System für (fast) alle Lehrer ausreichend ist, ist nach wie vor richtig und in der Praxis erwiesen. Dass die benötigte Software sich unterscheidet, ist richtig, war aber nicht Teil meiner Aussage.

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