Keine Gehaltserhöhung aufgrund von Schwerbehindertenstatus?

  • Hallo zusammen,


    in der Hoffnung, dass jemand von euch vielleicht selbst Erfahrung mit der Materie und einen guten Rat hat, hier mein Problem:


    Aktuell arbeite ich als Lehrkraft in einer privaten Nachhilfe- und Sprachschule. Längere Zeit hatte ich überlegt, noch ein Lehramtsstudium zu beginnen (siehe erster Thread von mir hier im Forum), mich dann aber aus verschiedenen Gründen vorerst dagegen entschieden und habe nun eine Weiterbildung im DaF-/DaZ-Bereich begonnen, um DaF-Lehrerin zu werden. Meine Chefin unterstützt dieses Vorhaben, ich könnte also hinterher weiter festangestellt (und nicht wie viele DaF-Lehrer als Honorarkraft) bei meinem bisherigen Arbeitgeber arbeiten und eigene Kurse unterrichten. So weit, so gut.


    Ich ging davon aus, dass dies automatisch eine Gehaltserhöhung bedeutet, denn schließlich hätte ich mit dem neuen Aufgabenbereich mehr Verantwortung und das BAMF schlägt eine bestimmte Vergütung für Dozenten in Integrationskursen vor.


    Meine Chefin weiß seit kurzem aber, dass ich einen Schwerbehindertenausweis habe und vertritt jetzt den Standpunkt, ich solle mich erstmal beweisen, chronisch kranke bzw. schwerbehinderte Arbeitnehmer seien ja auch eine Belastung für den Arbeitgeber und es sei lukrativer, gesunde Arbeitnehmer einzustellen. Sie will mir nicht zusichern, dass ich nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung eine Gehaltserhöhung bekomme.


    Das empfinde ich als diskriminierend, denn ich weiß, dass alle DaF-Lehrer bei uns im Betrieb grundsätzlich besser bezahlt werden als die Nachhilfelehrer und so wurde es mir bereits bei Einstellung erklärt. U.a. deswegen mache ich ja jetzt die Weiterbildung, neben meinem Interesse am Thema und der Freude am Unterrichten.


    Ich weiß, die meisten hier im Forum sind Lehrer*innen an Schulen, aber vielleicht war der ein oder andere doch vorher in der Privatwirtschaft tätig und hat einen Rat?

    Ich habe bereits mit dem Integrationsfachdienst gesprochen, was aber leider nicht wirklich hilfreich war, da man mir sagte, für Gehaltsfragen seien sie nicht zuständig. Ich überlege, im Notfall einen Anwalt mit Spezialisierung auf Schwerbehindertenrecht zu kontaktieren, zögere aber noch wegen der Kosten.


    Lieben Gruß

  • Danke dir! Mir gegenüber im Gespräch hat sie tatsächlich die Schwerbehinderung als Grund genannt.


    Leider ist unser Betrieb so klein, dass es weder Betriebsrat noch Schwerbehindertenvertretung gibt, an die ich mich wenden könnte.

  • Mir gegenüber im Gespräch hat sie tatsächlich die Schwerbehinderung als Grund genannt.

    Du kannst den Integrationsfachdienst darum bitten an einem Gespräch teilzunehmen. Mach denen deutlich, dass es- Gehalt hin oder her- um eine klar diskriminierende Aussage und Grundhaltung deiner Chefin geht und du das alleine nicht klären kannst. Vielleicht ist dieser dazu bereit und vielleicht ist man an deiner aktuellen Arbeitsstelle so dumm zu wiederholen vor Zeugen, dass man dich allein qua Schwerbehinderung schlechter zu bezahlen gedenkt als andere Arbeitnehmer: innen im Betrieb mit derselben Qualifikation. Damit hättest du etwas in der Hand, um deinem aktuellen Betrieb Feuer unterm Hintern machen zu können.

    Mein letzter Arbeitgeber hat versucht mich aus einem unbefristeten Arbeitsvertrag zu entlassen, sobald klar war, dass ich schwerbehindert bin einfach nur, weil man von mir von dem GdB erfahren hatte. Nachdem man so blöd war, dass auch vor dem Integrationsfachdienst genau so zu formulieren, hatte ich etwas in der Hand, um sicherzustellen, dass sie mit dem Scheiß nicht durchkommen. Ich bin mir sicher, dass die den Fehler kein zweites Mal gemacht haben im Umgang mit Schwerbehinderten, vielleicht hat deine aktuelle Chefin diesbezüglich aber auch keine Erfahrung und benennt auch vor Zeugen die Gründe für ihre angedachte Ungleichbehandlung deutlich.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    Einmal editiert, zuletzt von CDL () aus folgendem Grund: Autofillpanne

  • Das ist ja übel, kein AG bei dem ich bleiben wollte.

    Das empfinde ich als diskriminierend, denn ich weiß, dass alle DaF-Lehrer bei uns im Betrieb grundsätzlich besser bezahlt werden als die Nachhilfelehrer und so wurde es mir bereits bei Einstellung erklärt.

    Das ist auch diskriminierend. Hast du diese Info schwarz auf weiß?

  • Das ist ja übel, kein AG bei dem ich bleiben wollte.

    Nachvollziehbarer Reflex, manchmal lohnt es sich aber, die Arbeitgeber erst zu erziehen, ehe man wechselt. Bei meinem letzten AG habe ich das wie geschrieben - erfolgreich- so gehandhabt (am Ende haben die mich wirklich höchst ungern ins Ref ziehen lassen). Muss man sich aber gut überlegen, ob die eigenen Kräfte das hergeben. Ich finde nur, wenn solche Leute einfach immer mit so einer Haltung durchkommen ändert sich nichts für Schwerbehinderte, weil diejenigen, die ihre Vorurteile hegen und pflegen das auch weiterhin in ihrer behindertenfreien, diskriminierungsfreudigen "Oase" machen dürfen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Du kannst den Integrationsfachdienst darum bitten an einem Gespräch teilzunehmen. Mach denen deutlich, dass es- Gehalt hin oder her- um eine klar diskriminierende Aussage und Grundhaltung deiner Chefin geht und du das alleine nicht klären kannst. Vielleicht ist dieser dazu bereit und vielleicht ist man an deiner aktuellen Arbeitsstelle so dumm zu wiederholen vor Zeugen, dass man dich allein qua Schwerbehinderung schlechter zu bezahlen gedenkt als andere Arbeitnehmer: innen im Betrieb mit derselben Qualifikation. Damit hättest du etwas in der Hand, um deinem aktuellen Betrieb Feuer unterm Hintern machen zu können.


    CDL, Klasse, du bei deinem alten Arbeitgeber den Mut und die Kraft hattest, so für dich einzustehen! Hoffentlich gelingt mir das auch.

    Danke auch dir!


    Der Integrationsfachdienst hatte mir tatsächlich angeboten, dass ich mich dort noch einmal melden kann, sollte meine Chefin bei ihrer Position bleiben und dass sie dann bei uns im Betrieb vorbeikommen könnten und versuchen würden, zu vermitteln.

    Ich denke, in der Not würde ich auch darauf zurückgreifen. Allerdings mit einem mulmigen Bauchgefühl, der zuständige Mitarbeiter meinte nämlich am Telefon, die Reaktion meiner Chefin hätte ich quasi selbst provoziert dadurch, dass ich ihr nicht bereits bei Einstellung von meinem Schwerbehindertenstatus erzählt habe, sondern erst jetzt. Dass ich dies aus Angst vor Diskriminierung bzw. davor, den Job ansonsten nicht zu bekommen so gehandhabt habe, konnte er nicht nachvollziehen und meinte nur, ich hätte dann doch sicher "einen anderen Job" gefunden. Diese Aussage fand ich wenig empathisch für jemanden, der mit chronisch kranken und schwerbehinderten Menschen arbeitet.Es ist in der Praxis eben leider nicht so, dass alle Arbeitgeber einem Mitarbeiter mit SB-Ausweis offen und vorurteilsfrei gegenüber stehen.

  • Das ist ja übel, kein AG bei dem ich bleiben wollte.

    Das ist auch diskriminierend. Hast du diese Info schwarz auf weiß?

    Nein, nur mündlich leider. Im Einstellungsgespräch meinte sie damals zu mir, dass Unterrichtstätigkeiten in großen Gruppen besser honoriert werden als in Kleingruppen und ich weiß von meinen DaF-Kollegen, dass diese auch tatsächlich besser bezahlt werden als die Kollegen aus dem Nachhilfebereich.

  • Das ist ja übel, kein AG bei dem ich bleiben wollte.

    Das ist auch diskriminierend. Hast du diese Info schwarz auf weiß?

    Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber was soll denn diskriminierend sein, wenn man zwei unterschiedliche Tätigkeitsfelder unterschiedlich honoriert? Dass qualifizierte DaF-Lehrkräfte anders bezahlt werden, als die Nachhilfe-Tätigkeit, die auch ohne jede Qualifizierung erfolgen kann, ist durchaus nachvollziehbar.

  • Die Diskriminierung liegt darin, dass der Arbeitgeber mir nicht zusichern will, dass ich besser bezahlt werde, wenn ich meine Weiterbildung abgeschlossen habe und in den DaF-Bereich wechsle. Und das nur, weil ich im Gegensatz zu den anderen DaF-Kollegen einen Schwerbehindertenstatus habe.


    Dass Nachhilfe und DaF unterschiedlich bezahlt werden, damit gehe ich voll d'accord. Nicht aber damit, die Bezahlung vom Gesundheitsstatus abhängig zu machen.

  • Wegen einer Schwerbehinderung etwas nicht zu gewähren ist schon dreist. Das auch noch zu äußern ist zudem dumm. Bist Du sicher für eine so dummdreiste Chefin weiter arbeiten zu wollen?

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Die Diskriminierung liegt darin, dass der Arbeitgeber mir nicht zusichern will, dass ich besser bezahlt werde, wenn ich meine Weiterbildung abgeschlossen habe und in den DaF-Bereich wechsle. Und das nur, weil ich im Gegensatz zu den anderen DaF-Kollegen einen Schwerbehindertenstatus habe.


    Dass Nachhilfe und DaF unterschiedlich bezahlt werden, damit gehe ich voll d'accord. Nicht aber damit, die Bezahlung vom Gesundheitsstatus abhängig zu machen.

    Ok, das ist wirklich unbestritten diskriminierend und natürlich darf das nicht vom Schwerbehindertenstatus abhängen.

  • Danke auch dir!


    Der Integrationsfachdienst hatte mir tatsächlich angeboten, dass ich mich dort noch einmal melden kann, sollte meine Chefin bei ihrer Position bleiben und dass sie dann bei uns im Betrieb vorbeikommen könnten und versuchen würden, zu vermitteln.

    Ich denke, in der Not würde ich auch darauf zurückgreifen. Allerdings mit einem mulmigen Bauchgefühl, der zuständige Mitarbeiter meinte nämlich am Telefon, die Reaktion meiner Chefin hätte ich quasi selbst provoziert dadurch, dass ich ihr nicht bereits bei Einstellung von meinem Schwerbehindertenstatus erzählt habe, sondern erst jetzt. Dass ich dies aus Angst vor Diskriminierung bzw. davor, den Job ansonsten nicht zu bekommen so gehandhabt habe, konnte er nicht nachvollziehen und meinte nur, ich hätte dann doch sicher "einen anderen Job" gefunden. Diese Aussage fand ich wenig empathisch für jemanden, der mit chronisch kranken und schwerbehinderten Menschen arbeitet.Es ist in der Praxis eben leider nicht so, dass alle Arbeitgeber einem Mitarbeiter mit SB-Ausweis offen und vorurteilsfrei gegenüber stehen.

    Das klingt tatsächlich nicht nur nicht besonders emphatisch, sondern für jemanden in der Position auch ziemlich dumm und unreflektiert. Niemand muss seinen Schwerbehindertenstatus offenlegen, wenn man es aber macht, dann hat man ein Anrecht auf faire Behandlung, egal wie lange man schon für einen Betrieb tätig war davor und ob man bei Einstellung bereits einen GdB hatte oder diesen erst danach erhalten hat. Vielleicht arbeitet noch jemand anderes in der Stelle und du könntest wenn, dann diese Person mitnehmen? Ansonsten: Erst einmal ein klärendes Gespräch mit diesem Mitarbeiter führen, was ihn so sicher macht, dass eine vergleichbare Stelle für dich so einfach zu erlangen gewesen wäre, warum die verpflichtet sein solltest einem AG deinen GdB bei Einstellung offenzulegen entgegen der gültigen Rechtslage dazu und warum zum Henker du es in der Folge in Ordnung finden solltest, wenn du nach abgeschlossener Ausbildung weniger erhalten sollst als deine KuK mit abgeschlossener Ausbildung, nur, weil du schwerbehindert bist.



    Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber was soll denn diskriminierend sein, wenn man zwei unterschiedliche Tätigkeitsfelder unterschiedlich honoriert? Dass qualifizierte DaF-Lehrkräfte anders bezahlt werden, als die Nachhilfe-Tätigkeit, die auch ohne jede Qualifizierung erfolgen kann, ist durchaus nachvollziehbar.

    Das steht doch im Thread: Die Chefin zahlt nach abgeschlossener Ausbildung den Arbeitnehmern mehr, will der TE aber nicht mehr bezahlen, wenn diese ihre Ausbildung abgeschlossen hat einfach nur, weil die TE offengelegt hat schwerbehindert zu sein. Klarer geht Diskrimininierung kaum.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber was soll denn diskriminierend sein, wenn man zwei unterschiedliche Tätigkeitsfelder unterschiedlich honoriert? Dass qualifizierte DaF-Lehrkräfte anders bezahlt werden, als die Nachhilfe-Tätigkeit, die auch ohne jede Qualifizierung erfolgen kann, ist durchaus nachvollziehbar.

    Es ist ja nun geklärt worden, aber da drei Leute deinen Beitrag geliked haben, vielleicht doch nicht jedem klar.


    Die TE soll nach Zusatzquali weniger bekommen als die gleichqualifizierten Kolleg*innen, WEIL sie eine Behinderung hat.


    Meine Frage war, ob es die Aussage, dass man nach DaZ-Quali mehr Geld bekommt, schriftlich gibt.


    Damit hättest du etwas in der Hand, um deinem aktuellen Betrieb Feuer unterm Hintern machen zu können.

    Und wie genau soll das aussehen?

  • Wie genau soll was aussehen?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Welche Konsequenzen soll das für den Betrieb haben, wenn man dort mit Integrationsfachdienst auftaucht?

    Wenn du dir noch einmal durchliest, was ich geschrieben habe, sollte dir auffallen, dass ich darauf abgestellt hatte, dass die Chefin möglicherweise so kurzsichtig ist, ihre diskriminierende Aussage vor dem Integrationsfachdienst und damit vor Zeugen zu wiederholen. Damit wäre die Diskriminierung rechtlich nachweisbar und der Integrationsfachdienst hat einen Ansatzpunkt, um der Chefin klar zu machen, wie die Rechtslage aussieht und wie sie die Situation klären könnte.

    Meine frühere Chefin war so kurzsichtig, das vor dem Integrationsfachdienst zu wiederholen, was sie sich so pauschal über Menschen mit Schwerbehinderung dachte und wie sie mit diesen umzugehen gedachte, wenn sie die Chance hätte.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Die können ggf. gute Argumente liefern um dem Mitarbeiter doch die Gehaltserhöhung zu gewähren. So sind sich viele Arbeitgeber nicht bewusst, dass jeder eingestellte Schwerbehinderte zunächst einmal die Ausgleichsabgabe die die Firma zahlen muss reduziert. Außerdem kann die behindertengerechte Ausstattung des Arbeitsplatzes nicht nur die Arbeitseffizienz steigern, sondern die Kosten hierfür werden ggf. übernommen.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Das klingt tatsächlich nicht nur nicht besonders emphatisch, sondern für jemanden in der Position auch ziemlich dumm und unreflektiert. Niemand muss seinen Schwerbehindertenstatus offenlegen, wenn man es aber macht, dann hat man ein Anrecht auf faire Behandlung, egal wie lange man schon für einen Betrieb tätig war davor und ob man bei Einstellung bereits einen GdB hatte oder diesen erst danach erhalten hat. Vielleicht arbeitet noch jemand anderes in der Stelle und du könntest wenn, dann diese Person mitnehmen?

    So, wie ich es am Telefon verstanden habe, wäre wohl dieser Herr zuständig, aber ich kann natürlich noch mal fragen, ob vielleicht doch die Chance bestünde, jemand anderen zugewiesen zu bekommen, bei dem ich mich wohler fühle. Eigentlich hätte ich ihn gerne schon im ersten Gespräch darauf hingewiesen, dass ich seine Aussagen wenig empathisch und realitätsfremd finde, aber leider fehlte mir die Schlagfertigkeit und ich war überrumpelt.

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