Ausgleich für Mentoren?

  • Hallo!


    Ich habe gerade einen Mentorwechsell hinter mir - mein ehemaliger Mentor ist in Pension gegangen. Er war nett, aber geholfen hat er mir grad null. Bis dato wusste ich nicht einmal, wofür ein Mentor überhaupt zuständig ist.


    Nun habe ich einen neue Mentorin, die ganz toll ist. Super nett, immer ansprechbar, und sie hat sich, obwohl neu an der Schule, in alles mich betreffende eingearbeitet (VD18...), gibt mir Hilfestellung wann immer ich sie brauche, hat sich extrem gut auf ihren Besuch meiner Doku-Stunde vorbereitet (sogar die fachfremde Lektüregelesen - das hätte ich nicht erwartet),...


    naja, jedenfalls hilft sie mir wirklich sehr (ich brauche schon ziemlich viel Hilfe), und ich bin ihr super dankbar, und nun wurde es mich mal interessieren, inwieweit Mentoren ihre Arbeit ausgeglichen bekommen?


    LG

    Referendariat sucks.

    Einmal editiert, zuletzt von Mrs.K ()

  • Hallo Mrs.K,


    für BaWü habe ich keine Ahnung, wie das gehandhabt wird; in Nds. gib es, soweit ich weiß, nichts und in Hessen sind Refi und Mentor eine Stunde doppelt gesteckt, der Refi unterrichtet und der Mentor schaut zu, macht Notizen, berät (irgendwann später, z.B. in der 'freien' Zeit nach Schulschluss) etc - je nach dem ist das Entlastung, belebender Input oder zusätzliche Arbeit ;)


    LG,
    carla

    Nehmen Sie die Menschen so wie sie sind.
    Es gibt keine anderen

  • Hallo Carla,


    danke für deine Antwort! Also, ich unterrichte nicht bei meiner Mentorin, aber sie lässt ab und zu schon mal ihre eigenen Stunden ausfallen, um bei mir zuzuschauen (teils weil die Prüfungsordnung es verlangt, teils, weil es mir hilft). Für sie ist es also definitiv eine Mehrbelastung.


    LG

  • Hallo,


    von ehemaligen Kommilitoninnen weiß ich, dass die Mentoren in BaWü am Gymnasium eine Ausgleichsstunde bekommen.


    Zitat

    carla schrieb am 18.01.2007 20:50:
    und in Hessen sind Refi und Mentor eine Stunde doppelt gesteckt, der Refi unterrichtet und der Mentor schaut zu


    das stimmt nach meiner Erfahrung (eigenes Ref) so nicht. Die überwiegende Mehrheit der Mitrefs war nicht doppelt gesteckt, es kommt auf die jeweilige Schule an.


    LG
    Maria Leticia

    Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr. Marie Curie

    • Offizieller Beitrag

    Escht? Wat'n Luxus. Hier in Hessen-dreht-am-Rad ist das die Ausnahme. Wenn es das überhaupt gibt. Wir können uns für jeden Ref 10 - 20 Punkte geben lassen. Nur dumm, dass typischerweise die Lehrer, die immer von Refs umwimmelt sind, auch die sind, die ihre blöden Punkte bereits bei Ebay versteigern könnten. Ich hätt tausendmal lieber Entlastungsstunden. Mit meinen Punkten kann ich die Straße nach Rom pflastern...

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  • Oh je, war mir ja nicht klar, dass hier und in den Nachbarschulen für hiesige Verhältnisse außergewöhnlich menschenfreundliche Verhältnisse herrschen - hoffentlich liest das KuMi nicht mit, sonst heißt es nachher noch, wir hätten Stundenüberschuss....


    Wann sehen eure Mentoren denn dann mal Stunden der Refis? Die meiste Zeit unterrichtet man doch parallel, und 'einfach mal vorbeigehen' wird durch U+ auch nicht leichter ?(
    Mich nervt schon häufig, dass ich mit einem Refi (außer der einen Stunde) immer auf Band unterrichte und auch bei Notfällen, Vor-UB-Stunden oder einfach auf Nachfrage nicht mal zuschauen kommen kann - so besprechen wir (zu)oft Stunden, die ich nur auf dem Papier kenne.


    carla



    Edit: Fragt eigentlich mal wer nach den Punkten? Bin ja jetzt schon ein Weilchen im Lande und würde mir die Dinger machmal am liebsten auf meine paybackkarte anrecnen lassen, damit sie wenigstens einen Zweck erfüllen.

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    Einmal editiert, zuletzt von carla ()

  • Was bedeutet das mit den Punkten denn überhaupt? Kenne mich da leider gar nicht aus...


    Jedenfalls bin ich der Meinung, dass die außerordentliche Arbeit der Mentoren auch honoriert werden soll durch Stundenentlastung! Jedenfalls derjenigen, die sich auch wirklich Mühe geben. Meine Mitreffi hat leider Pech, ihr Mentor hat nie Zeit für sie. Der braucht dann auch keinen Ausgleich. ;)


    Außerdem habe ich teilweise schon manchmal Angst, dass ich meiner Mentorin vielleicht auf den Keks gehe mit meinen vielen Fragen, und wenn sie einen Ausgleich bekäme (was ja in BaWü scheinbar der Fall ist) wäre es wenigstens eine kleine Entschädigung für sie.

    • Offizieller Beitrag

    MrsK, in Hesen wir derzeit die Lehrerarbeit jenseits des bloßen Unterrichts mit "credit points" bewertet - natürlich um demnächst das leistungsbezogene Gehalt einführen zu können, dass wir faulen Säcke endlich mal was schaffen. Es wird verlangt, dass man sich "nach Punkten" fortbildet und außerschulisch betätigt. Da ja bekanntlich alle Lehrer die gleiche Arbeitsbelastung haben ( ;) ), gibt es auch die gleiche Minimalzahl von Punkten für alle - 50 pro Schuljahr. Welche Veranstaltungen und Arbeiten für die Punktevergabe akkreditiert werden, liegt beim IQ (dem neuen Institut für Qualitätsentwicklung), das den hessischen Steuerzahler viele Millionen gekostet hat/kostet: das ist der passende Vewaltungskropf dazu und dafür hat ds KM selbstverständlich Geld.
    Lustig, gell?
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das ganz fix auch in die anderen Bundesländer shwappt: die fragen schon an nach dem Konzept, genau wie nach der Unterrichtsgarantie plus, die in etwa genauso gut funktioniert ( ;) ).


    Grüße aus dem durchgeknallten Bundesland ...


    8) Meike


    PS: mein Mann, der an einer reinen Oberstufe unterrichtet, sagte mir gerade, dass bei ihnen halbe Entlastungsstunden gegeben wurden, aber seit es den Punkteirrsinn gibt, wurde das abgeschafft. In einer Oberstufe 2 Referendare zu haben, heißt so einiges an Zusatzarbeit und Vorbereitungshilfe... mein Mann ist ein echter "Fan" dieser super neuen Regelung... und überlegt sich auf Dauer keine Refs mehr zu übernehmen. Wie alle anderen Mentoren das auch überlegen.

  • Wenn ich das so lese, geht es den Mentoren hier (Sachsen - GS) sehr gut.


    Meine Stunden sind (bis auf wenige Ausnahmen) immer doppelt besetzt (durch mich und meine Mentorin). Die Mentorin nutzt die Stunden in denen ich vor der Klasse stehe (insgesamt ca. 12 pro Woche) für ihre Vor- und Nachbereitungen. Sie ist also in der Schule anwesend, unterrichtet aber nicht.
    Zusätzlich hat sie eine voll bezahlte "Kontaktstunde", in der wir uns absprechen können, Unterricht auswerten ...


    LG,
    Sunny


  • so isses!
    Wenn man Pech hat, dann passt auch nix mit dem Stundenplan zusammen und man investiert seine Freistunden für den Ref....alles ohne Ausgleich - weil es ja, wie schon Meike schrieb, die berühmten Punkte gibt.
    Und auch da kann ich Meike zustimmen: der run auf die Punkte und wie man die durch Fortbildungsveranstaltungen erlangt, bestimmt das schulische Leben und das Engagement : die Vielesammler, die längst ihre 150 Punkte (auf drei Jahre gerechnet) erreicht haben, sind eigentümlicherweise auch die, die gerne von unseren Refs als Mentoren gewählt werden.
    Das könnte man gleich einen neuen thread eröffnen: Was passiert mit den Punkten, die jenseits der 150-Punkte-Grenze sind ? Werden diese für die nächsten Jahre mitgerechnet ? oder doch lieber ebay ?
    Es bleibt dabei in Hessen: Man sitzt zusätzlich zu den Stunden, die man gibt (ich gehöre zu den reduziert Arbeitenden) in Freistunden oder nachmitttags mit der zu betreuenden Person zusammen und erhält dann nach Ablauf der Betreuungszeit die max. 20 Punkte...die kann man aber z.B. auch erreichen bei einem Wochendseminar.
    Warte ich also den neuen Stundenplan fürs neue Halbjahr ab, wenn Steckerei und Schieberei der Stunden losgeht. ....hoffe natürlich auf einen guten und erfolgreichen Verlauf "meiner" Referendarin, die sich mit mir in zwei Wochen in die Module stürzt...wenn ICH das verstande habe, WIE dies alles gewertet wird, ohne dass die junge Frau kolabiert, gebe ich Bescheid ......
    armes Hessen .......

  • Zitat

    SunnyGS schrieb am 23.01.2007 14:28:
    Wenn ich das so lese, geht es den Mentoren hier (Sachsen - GS) sehr gut.


    Meine Stunden sind (bis auf wenige Ausnahmen) immer doppelt besetzt (durch mich und meine Mentorin). Die Mentorin nutzt die Stunden in denen ich vor der Klasse stehe (insgesamt ca. 12 pro Woche) für ihre Vor- und Nachbereitungen. Sie ist also in der Schule anwesend, unterrichtet aber nicht.
    Zusätzlich hat sie eine voll bezahlte "Kontaktstunde", in der wir uns absprechen können, Unterricht auswerten ...


    LG,
    Sunny


    Hallo Sunny


    D.h., Du bist während des gesamten Referendariats nie wirklich für eine Klasse verantwortlich, weil immer die Klassenlehrerin "auf der Reservebank" sitzt?
    Das gab es während meiner Referendariatszeit (2003 - 2005) nur in den ersten (theoretisch auch in den letzten) 3 Monaten des Referendariats.


    Die "sächsische Methode" finde ich aus zwei Gründen kritisch:


    1) s.o., Du bist während des Referendariats nie eigenverantwortlich für die Klasse, weil immer die "ranghöhere Klassenlehrerin" im Raum anwesend ist und das Lernen indirekt beeinflusst (im besten Fall positiv).
    2) Nichts gegen Team-Teaching, Mentoring usw. aber wenn zusätzlich zum Lehrer "an der Tafel" (Dir) noch ein Lehrer im Raum ist und andere Unterrichtsstunden vorbereitet (Deine Mentorin), dann glaube ich wirklich, dass der Freistaat Sachsen noch zuviel Geld hat. Genaugenommen, nimmt Deine Mentorin ja ihre Mentoring-Tätigkeit gar nicht wahr, sondern tut das, was sie nachmittags in ihrem Arbeitszimmer tun sollte...


    LG, das_kaddl.

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin ja nun wirklich nicht für die in Hessen praktizierte Ausbeutung der Mentoren nach Strich und Faden - aber das sächsische System, so es sich hier um ein System und nicht einen Einzelfall handelt, erscheint mir auch dubios, da stimme ich dem kaddl zu. Zumal wenn Mentoren ihre schicke Doppelbesetzung dazu "verwenden" (or should I say "missbrauchen"?) können um im Lehrerzimmer in aller Ruhe die normal anfallende eigene Arbeit zu tun - so isses nicht gedacht: man soll dem Ref natürlich zugucken und ihm ein sinnvolles Feedback geben, sonst macht das ja gar keinen Sinn. Alleine rumwurschteln können die Refs auch eigenverantwortlich, da braucht's keine Doppelbesetzung zu.


    Komisch das.


    Zitat

    Das könnte man gleich einen neuen thread eröffnen: Was passiert mit den Punkten, die jenseits der 150-Punkte-Grenze sind ? Werden diese für die nächsten Jahre mitgerechnet ? oder doch lieber ebay ?


    Gute Frage, da haben wir vom Schul- und Gesamt-Personalrat und mal drum gekümmert: Und der GPRL warnt: Vorsicht!!! Wenn zuviele Leutchen nach dem dritten Jahr, wenn evaluiert wird, über 200-300 Punkte oder mehr anschleppen, dann wird einfach die zu erreichende Punktegrenze erhöht werden, weil man davon ausgeht, dass das ja dann wohl locker zu machen ist. Also Latte höher hängen. Was übrigens nichts daran ändern wird, dass die faulen Kollegen sich eh einen *** um die Punkte kümmern und die engagierten eben auch dann wieder über dem Soll liegen werden. Nur die Teilzeitkräfte, die ja nicht anteilig weniger Punkte haben müssen, und die Mütter dreier Kinder, oder Leute mit Pflegefalleltern zuhause o.Ä., die wirklich keine Zeit für so einen Schnickschnack haben, die trifft es bei einer Erhöhung ganz bitter und hart.
    Also: wer mehr als 150 Punkte hat - und das haben die engagierten schon seit X Monaten - soll sie lieber daheim lassen (oder eben doch bei Ebay versteigern :) ) und nicht stolz dem Schulleiter damit vor der Nase rumwedeln - der muss das nämlich ans Schulamt melden.


    Übrigens: ist es den hessichen Referendaren schon aufgefallen, dass sich seit der Einführung des Punktequatsches plötzlich auch die "Nein, bei mir können Sie nicht hospitieren und unterrichten tu ich allein"-Kollegen um sie reißen? Nur, dass deren Vorstellung von Mentorenarbeit sich dann häufig darauf beschränkt, den ref für sich unterrichten zu lassen.
    Auch eine der ganz bitteren Auswirkungen dieses Punktekäses... viele Refs beschweren sich sehr darüber beim PR...


    Also kann man Refs nur raten: guckt genau hin, warum euch jemand "haben will". Seid ihr ein neuer, frischer Impuls für die eigenen Unterrichtsgestaltung/reflexion und wertvoller Gesprächspartner, oder seid ihr ein bequemer Punktelieferant?
    :rolleyes::rolleyes: Ach, Hessen... :rolleyes:

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    Einmal editiert, zuletzt von Meike. ()

  • Meine Mentorin sitzt nicht mit im Klassenzimmer. Ich bin also allein in der Klasse. Aber sie ist Klassenlehrerin. Und das ist hier bei allen (GS?)-Refs so.
    Im 1. Jahr war sie im Klassenraum anwesend, im 2. muss sie nicht im Raum sein, aber immer ansprechbar. Daher sind die Stunden meist doppelt besetzt.


    Ich finde es völlig legitim, dass sie in dieser Zeit nach-/vorbereitet. Was soll sie denn sonst tun?
    Um mir ein Feedback zu geben, müsste sie ja im Raum sein ... und das wäre wieder schwierig, weil ich ja dann nie allein vor der Klasse stehe.
    Natürlich ist sie auch mal im Unterricht dabei ... aber die Regel soll es im 2. Jahr keinesfalls sein.


    Und wenn hier Stimmen aufkommen, dass Sachsen zu viel Geld hat ... hier geht man als Berufseinsteiger mit Regelvertrag (also ohne Zusatzstunden) mit ca. 1000 Euro im Monat nach Hause, als Ref sind es so um die 700 ... :rolleyes:
    Möchte jemand tauschen und den sächsischen Geldüberfluss genießen?... :rolleyes:


    LG,
    Sunny

  • Puuhh, trägt zwar nichts wirklich neues zum Thema bei, aber illustriert den (hessische?) Refi-Betreungs-Wahnsinn.
    Meine beiden (nein, ich krieg keine Punkte... :rolleyes:) haben gerade innerhalb von 10 Tagen gemeinsam 3 UBs, wobei es bei einem ganz heftig aufs Examen zugeht, die Arbeit schnellstens beendet werden will und die Nerven blank liegen.
    Das ganze sieht dann so aus, dass ich seit den Ferien zweieinhalb Nachmittage beratend, Entwürfe lesend und Beruhigungscappuccino servierend in der Schule war, in zwei Freistunden hospitiert und abendliche Telefon- /Mailkonferenzen geführt sowie mit viel Nachdruck den gestressten Refs das schlechte Gewissen ausgeredet habe.
    Mir machts im großen und ganzen Spaß (wie so oft: mal mehr, mal weniger, auch personenabhängig), ich lern was und freue mich, wenn sich auch bei 'schwierigen Fällen' Erfolge zeigen.
    Aber ganz ehrlich: ich habe zur Zeit das Gefühl, für eine wirklich dauerhaft qualitativ gute Betreuung nicht genügend Zeit zu haben, zu viele Gespräche auf dem Weg vom/ins Lehrerzimmer auf dem Flur zu führen. Dazu kommt das Modulchaos, dass zumindest im ersten Semester zu ein er völlig unberechenbaren Anwesenheit an der Schule geführt hat - Hospitationen oder gemeinsame Planung war Glückssache.


    carla, die jetzt noch die letzten Mappen durchschaut und spätestens morgen um diese Zeit die Notenlisten ferig haben will.

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  • SunnyGS
    Nur mal nochmals als Rückversicherung.
    Die Klassenlehrerin sitzt jede Woche zig Stunden (Wie viele eigentlich?) im Lehrerzimmer rum, ohne Schüler?
    Keine Einzel- oder Kleingruppenförderung?
    Und sie wird dafür so bezahlt, wie jemand, der in der Zeit Unterricht hält?


    Ähm, da hab ich doch schon was falsch verstanden, oder?

  • Ja, indidi, das hatte ich vor ein paar Jahren auch mal. Meine damalige Chefin hatte noch zwei Wochenstunden über, und sie sagte, das sei auch als kleines Dankeschön zu verstehen für die viele Zeit, die ich mit den Refs verbringe...
    Leider ist inzwischen die Lage so, dass für so einen "Luxus" keine Stunden mehr da sind.


    viele grüße
    von venti :)

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