Beide Fächer in der Oberstufe?

  • ...ob es so schön ist im Immobilien-BK? Eine Kollegin erzählt manchmal von der Anspruchshaltung eines privaten Arbeitgebers, wo sie war. Mit Anwesenheitszeiten etc.

    Kann sein. Ich finde auch nicht, dass alle Schulen so aussehen sollten. Aber ein bisschen mehr Wertschätzung den Beteiligten gegenüber durch ordentliche Toiletten und Räume wäre toll. Ich finde es peinlich, wie manche Schulen aussehen in unserem reichen Land. Schulen werden geschlossen und in Distanz geschickt, weil der Schulträger jahrelang die Auflagen bezüglich Brandschutz nicht erfüllt hat.

  • Wenn ich dann mit Lehrern anderer Fächer spreche, sagen die zum Beispiel, "in Physik unterrichten wir jedes Jahr dasselbe in der Oberstufe. Wir unterrichten das Curriculum - die Themen ändern sich nicht." Äh... Ja. Haben wir den gleichen Beruf? 😅

    Ich habe k.A., wie das in Nds. ist, aber hier in NRW ist Englisch tatsächlich das einzige meiner drei Fächer, in dem gefühlt jedes Jahr seitdem ich unterrichte landesseitig - ohne jede Not - Veränderungen an den Unterrichtsinhalten, dem Prüfungsaufbau (alleine das bzgl. zeitlichem und formattechnischem Umfang komplett eskalierte Abitur) u.ä. bestimmt werden: Implementationsveranstaltungen über Implementationsveranstaltungen, auch innerhalb laufender Jahre dauerhaftes 'tuning' was wie geprüft werden soll, ständig wechselnde Inhalte (bspw. Indien > Nigeria; Shakespeare > Gender & Identity; Neuseeland > Kanada etc.), bei denen ich vermute, dass die zuständigen Kommissionen den eigenen Gusto zum maßgeblichen Orientierungspunkt ihrer Entscheidungen machen, immer neue Zusatzaufgaben (bspw. ZP10 auch an Gymnasien: neue VERA-Prüfungen etc.) etc. etc. etc. und Dezernenten, die auch k.A. haben, was das eigtl. alles soll...

    Massiv demotivierend und unnötig. Hinzu kommt, wie du ja selbst erwähnst, der absurde Korrekturaufwand und hier das Problem, dass die Fehler der Schüler in ihren Arbeiten auch in der Oberstufe inzwischen derart massiv sind, dass ich im GK kaum mehr Arbeiten (warum müssen die eigtl. alle schreiben?) korrigiere, wo nicht in quasi jedem einzelnen Satz mehrere sprachliche Fehler vorzufinden sind (von Textverständnis und Co. ganz zu schweigen), wovvon auch immer mehr die LK betroffen sind.*seufz*

    "Ich mag Kuchen!" (Johnny Bravo)

    "The fact that an opinion has been widely held is no evidence whatever that it is not utterly absurd; indeed in view of the silliness of the majority of mankind, a widespread belief is more likely to be foolish than sensible" (Bertrand Russell).

    "Pourquoi suit-on la pluralité? Est-ce qu'elle a plus de raison? Non, mais plus de force" (Blaise Pascal).

  • Und mir fällt auf, dass Englisch-Korrekturen so unglaublich viel Arbeit sind in der Oberstufe...

    Klar machen die mehr Arbeit als Korrekturen von Unterstufen-Klassenarbeiten (oder in meinem Fall: von anderen Bildungsgängen), aber das ist m. E. auch Gewöhnungssache. Mit der Zeit wird man schneller und arbeitet effizienter.

    Habe auch noch einen Kurs mit 26 SuS erwischt, herzlichen Dank an die Schulleitung...

    Öhm, 26 SuS im Englisch-Grundkurs finde ich nicht viel, muss ich sagen. Wir haben im Beruflichen Gymnasium immer mal wieder Leistungskurse mit 25 oder mehr SuS (vor drei Jahren hatten wir sogar zwei mit je 28 SuS) und die gA-Kurse haben regelmäßig um die 30 SuS.

    Durchhalten! Du packst das! Schön finde ich im Übrigen, dass du dem Ganzen auch Positives abgewinnen kannst.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Klar machen die mehr Arbeit als Korrekturen von Unterstufen-Klassenarbeiten (oder in meinem Fall: von anderen Bildungsgängen), aber das ist m. E. auch Gewöhnungssache. Mit der Zeit wird man schneller und arbeitet effizienter.

    Mittlerweile wird quasi alles an routine-/effizienzbedingter Zeitersparnis von der exorbitanten Erosion von Textrezeptions- und -produktionskompetenzen der Schüler resp. der entsprechenden Zunahme an Fehlern in deren Texten komplett 'aufgefressen' - bei einem GK mit 26 Schülern ist es inzwischen Glück, wenn ein oder max. zwei Schüler mir Arbeiten einreichen, die ein paar aufeinanderfolgende Sätze ohne Fehler beinhalten, i.d.R. sind nämlich (weit) über 50 % eines jeden(!) Satzes falsch.

    Hinzu kommt einerseits, dass die Prüfungszeiten hier 'explodiert' sind, die Schüler das Mehr an Prüfungszeit aber nicht bspw. zur Fehlerkorrektur o.ä. nutzen, sondern trotz entsprechender Hinweise und Bemängelungen einfach mehr und immer mehr (an Fehlerhaftem) schreiben, und andererseits, dass das Schriftbild flächendeckend das Lesen der Arbeiten auch zum Versuch degenerieren lässt, Hieroglyphen eines außerirdischen Schriftsystem dekodieren zu wollen (in den letzten Jahren bemerke ich insb. eine Abnahme der Fähigkeit Groß- von Kleinbuchstaben zu distinguieren, die Zunahme der 'Eigenart', dass Buchstaben wie 'n' und 'h', 'a' und 'd' etc. homograph geschrieben werden u.ä.). Habe ich vor ca. 10 Jahren mit entsprechender Routine/Effizienz noch mehrere Klausuren in einer Korrekturstunde korrigiert bekommen, sind es heute i.d.R. nur noch 1 1/2 (ein entsprechender Klausurstapel eines Kurses braucht also gerne mal zwei volle Arbeitstage zur Korrektur... in meiner Anfangszeit habe ich sowas noch nach der Arbeit bis in die Nacht korrigieren und am nächsten Tag zurückgeben können).

    Und dennoch sind die Schüler auf dem Papier nicht schlechter als frühere Schüler, die erheblich leistungsfähiger waren, weil die 'von oben' vorgegebenen Bepunktungen das so wollen - war früher die Hälfte falsch, war das allenfalls eine mangelhafte Leistung, heute ist das ausreichend; frustrierend.

    Zitat

    Öhm, 26 SuS im Englisch-Grundkurs finde ich nicht viel, muss ich sagen [...]

    Durchhalten! Du packst das! Schön finde ich im Übrigen, dass du dem Ganzen auch Positives abgewinnen kannst.

    Es ist immer zu viel, i.S.d. Schüler, i.S.d. Kollegen, im Sinne dessen, was Schule eigtl. leisten soll.

    Da bringen auch Durchhalteparolen nichts, es saugt einen mit der Zeit einfach aus (ich habe i.d.R. 9 bis 12 Lerngruppen... das ist schon eine Zumutung, wenn die dann aber auch - wie das hier der Fall ist - alle bei über zwei Dutzend Schülern sind, ist das ein Armutszeugnis für das System... mein LK hat gerade die Hälfte, ist 'ne ganz andere Welt des Unterrichtens).

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    Einmal editiert, zuletzt von PaPo (8. Dezember 2025 08:41)

  • Stimmt leider alles.


    Was ich in dem Zusammenhang spannend finde, ist dass die beruflichen Gymnasien nicht nach diesem unsäglichen punktebasierten Raster korrigieren, sondern mit lediglich 6 Kategorien im Bereich Sprache, für die man jeweils direkt Noten setzt. Geht schneller und damit kommen unterm Strich dann auch tatsächlich Noten raus, die vernünftig den Leistungsstand spiegeln. Ganz neue Erfahrung, wenn man 12 Jahre mit dem Noteninflationsraster gearbeitet hat. I

  • bei einem GK mit 26 Schülern ist es inzwischen Glück, wenn ein oder max. zwei Schüler mir Arbeiten einreichen, die ein paar aufeinanderfolgende Sätze ohne Fehler beinhalten,

    Tja, das war bei mir in den Englisch-GK vor 10 oder 15 Jahren leider auch schon der Fall.

    dass die Prüfungszeiten hier 'explodiert' sind

    Das mag in NRW so sein, in NDS - um das es in diesem Thread geht! - nicht. Hier schreiben wir schon seit langer Zeit in den Grundkursen/Kursen auf grundlegendem Anforderungsniveau in Englisch in der Oberstufe i. d. R. zwei-, selten dreistündige Klausuren.

    Habe ich vor ca. 10 Jahren mit entsprechender Routine/Effizienz noch mehrere Klausuren in einer Korrekturstunde korrigiert bekommen, sind es heute i.d.R. nur noch 1 1/2

    Bei mir hat sich in den letzten 10 Jahren nichts an der Korrekturzeit geändert - siehe oben: Ich habe nicht den Eindruck, dass unsere SuS im BG in Englisch schlechter geworden sind (mehr Fehler machen usw.) als noch vor 10 oder 15 Jahren; dort "sammeln" sich doch i. d. R. die SuS, die nicht gut in Englisch sind... Ich kann für mich tatsächlich nur sagen, dass ich in den letzten 20 Jahren schneller geworden bin bei der Korrektur von Englischklausuren im BG.

    Und dennoch sind die Schüler auf dem Papier nicht schlechter als frühere Schüler, die erheblich leistungsfähiger waren, weil die 'von oben' vorgegebenen Bepunktungen das so wollen - war früher die Hälfte falsch, war das allenfalls eine mangelhafte Leistung, heute ist das ausreichend; frustrierend.

    Auch an der Bepunktung hat sich hier in NDS in den letzten Jahrzehnten nichts geändert.

    Es ist immer zu viel, i.S.d. Schüler, i.S.d. Kollegen, im Sinne dessen, was Schule eigtl. leisten soll.

    Ah ja...

    Da bringen auch Durchhalteparolen nichts, es saugt einen mit der Zeit einfach aus (ich habe i.d.R. 9 bis 12 Lerngruppen... das ist schon eine Zumutung, wenn die dann aber auch - wie das hier der Fall ist - alle bei über zwei Dutzend Schülern sind, ist das ein Armutszeugnis für das System... mein LK hat gerade die Hälfte, ist 'ne ganz andere Welt des Unterrichtens).

    Du hast 9 bis 12 Kurse in der Oberstufe?!? Oder sowohl Sek I als auch Sek II? 9 bis 12 Lerngruppen oder unterschiedliche Fächer/Lernfelder/Profilbausteine/Qualifikationsbausteine in verschiedenen Bildungsgängen im Unterricht zu haben, ist für uns Lehrkräfte an BBS normal, da die meisten Fächer sowie LF/PB/QB nur zweistündig unterrichtet werden. Vorletztes Schuljahr hatte ich z. B. Englisch in einer BES-, drei BFS-, zwei Berufsschul- und einer BG11-Klasse (bei letzterer ist Englisch dreistündig, ansonsten haben wir nur eine Doppelstunde pro Woche), dazu noch zwei unterschiedliche Lernfelder in einer der o. g. BFS-Klassen und einen Qualifizierungsbaustein in obiger BES-Klasse (alle ebenfalls zweistündig). In der BES-Klasse waren "nur" 21 SuS, in allen anderen 24-27 SuS und es werden überall zwei Klassenarbeiten/Klausuren pro Halbjahr geschrieben. Die sind aber natürlich im BG korrekturintensiver als in den anderen von mir genannten Bildungsgängen.

    Und wie gesagt: Bei uns im BG sind in den Englisch-gA-Kursen schon immer (unser BG gibt es seit 2006) zwischen 25 und über 30 SuS (vor etwa 12 Jahren hatte ich mal einen GK mit 32 SuS); in den eA-Kursen - also den Leistungskursen - sind es in Englisch durchschnittlich 22 bis 25 SuS. Von einem Englisch-LK/eA (oder ist dein zweites Fach?) mit nur einem Dutzend SuS können wir nur träumen!

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    Einmal editiert, zuletzt von Humblebee (8. Dezember 2025 16:23)

  • Was ich in dem Zusammenhang spannend finde, ist dass die beruflichen Gymnasien nicht nach diesem unsäglichen punktebasierten Raster korrigieren, sondern mit lediglich 6 Kategorien im Bereich Sprache, für die man jeweils direkt Noten setzt.

    Wie genau sieht denn in NRW dieses Raster aus und wie die Kategorien, nach denen im BG korrigiert wird? In NDS gibt es meines Wissens kein solches "punktebasiertes Raster"; weder am beruflichen noch am allgemeinbildenden Gymnasium.

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  • Wie genau sieht denn in NRW dieses Raster aus und wie die Kategorien, nach denen im BG korrigiert wird? In NDS gibt es meines Wissens kein solches "punktebasiertes Raster"; weder am beruflichen noch am allgemeinbildenden Gymnasium.

    Gymnasium, Gesamtschule und WBK bepunkten die sprachliche Leistung nach dem Raster, das sich hier auf S. 6-8 findet. https://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/system/files/m…ost_okt2025.pdf

    Berufliches Gymnasium siehe Bild im Anhang. Dazu habe ich 3 Seiten Spezifizierung bekommen, was in die 6 Kategorien jeweils reingehört (bei Wortebene neben der korrekten Verwendung eines Wortes beispielsweise auch Rechtschreibung und Präpositionsfehler, was man im Raster der anderen Schulformen jeweils an 3 verschiedenen Items verorten würde).

    Ich finde die unterschiedliche Handhabung irgendwie unglücklich. Die kleinteiligere Punkteaufschlüsselung führt dazu, dass insgesamt mehr Pünktchen gestreut werden und bessere Noten rauskommen.

  • Tja, das war bei mir in den Englisch-GK vor 10 oder 15 Jahren leider auch schon der Fall.

    [...]

    Bei mir hat sich in den letzten 10 Jahren nichts an der Korrekturzeit geändert - siehe oben: Ich habe nicht den Eindruck, dass unsere SuS im BG in Englisch schlechter geworden sind (mehr Fehler machen usw.) als noch vor 10 oder 15 Jahren.

    Es sind im Gros mittlerweile halt immer mehr Schüler auf dem Gymnasium, die dort definitiv nicht hingehören.

    Zitat

    Ah ja...

    Ja. Hat u.a. schlichtweg was mit dem Arbeitspensum, dem Erhalt der Arbeitskraft, dem Aufwand zur Gestaltung einer effizienten Lernumgebung, und der Zeit und Zuwendung, die man pro Sch0ler aufbringen kann, zu tun.

    Zitat

    Du hast 9 bis 12 Kurse in der Oberstufe?!? [...] 9 bis 12 Lerngruppen oder unterschiedliche Fächer/Lernfelder/Profilbausteine/Qualifikationsbausteine in verschiedenen Bildungsgängen im Unterricht zu haben, ist für uns Lehrkräfte an BBS normal,

    Schrieb ich nicht. Und dass das "normal" ist, ist ja das Problem.

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  • Es sind im Gros mittlerweile halt immer mehr Schüler auf dem Gymnasium, die dort definitiv nicht hingehören.

    Darüber lässt sich streiten - was hier im Forum ja auch schon lang und breit getan wird.

    Schrieb ich nicht.

    Was schriebst du nicht? Ich habe dich gefragt, ob du 9 bis 12 Lerngruppen in der Oberstufe oder insgesamt - also in Sek I und Sek II - hast. Die Antwort bleibst du schuldig.

    Und dass das "normal" ist, ist ja das Problem.

    Nein, das ist überhaupt kein Problem, weder für mich noch für meine BBS-Kolleg:innen. An den Berufsbildenden Schulen war es schon immer so, dass in fast allen Bildungsgängen die Fächer und Lernfelder/Profil- und Qualifikationsbausteine nur zweistündig unterrichtet werden. Also ist es für uns sehr wohl "normaler" Unterrichtsalltag.

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  • Darüber lässt sich streiten

    Nicht wirklich.

    Zitat

    Was schriebst du nicht? Ich habe dich gefragt, ob du 9 bis 12 Lerngruppen in der Oberstufe oder insgesamt - also in Sek I und Sek II - hast. Die Antwort bleibst du schuldig.

    Was du in deiner meinerseits zitierten Frage deinerseits geschrieben hast.

    Aber i.O.: 9 bis 12 Lerngruppen über Sek I und II verteilt (warum auch immer das von Belang ist).

    Zitat

    Nein, das ist überhaupt kein Problem, weder für mich noch für meine BBS-Kolleg:innen. An den Berufsbildenden Schulen war es schon immer so, dass in fast allen Bildungsgängen die Fächer und Lernfelder/Profil- und Qualifikationsbausteine nur zweistündig unterrichtet werden. Also ist es für uns sehr wohl "normaler" Unterrichtsalltag.

    Ich halte die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts für z.T. deutlich (hinsichtlich ihrer Zusannensetzungen und zu vermittelnden Lerninhalte) unterschiedliche Lerngruppen (je mehr desto höher der Aufwand, mehr Konferenzen, Veranstaltungen u.ä. kommen hinzu), die auch noch zudem i.d.R. randvoll sind, so dass der Aufwand noch weiter steigt (mehr Tests, Klassenarbeiten, Klausuren, Elternsprexhtagstermine, Beratungsgespröche etc. etc. etc.), die damit verbundene, auszehrende Arbeitszeitbelastung und Erosion der Förderung von Schülerpotenzialen (wenn man sich nicht komplett aufopfert) schon für problematisch (darum ging es mir), lese guer auch zum ersten Mal überhaupt Gegenteiliges... man lernt nicht aus. Glaube aber nicht, dass dad für unsere Profession attraktivitätssteigernd wirkt.

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