Hey Leute 👋🏼
Ich schreibe diesen Post weil ich eine Frage habe. Vorab: Es geht nicht konkret um mich, sondern um eine ehemalige Klassenkameradin von mir, die ich neulich auf einem Stadtfest wiedergesehen habe 😃
Lange Rede kurzer Sinn:
Sie hat Kindheitspädagogik studiert und würde es in Erwägung ziehen es eventuell auch mal als Lehrerin zu versuchen nur weiß sie im Moment nicht wie sie diesbezüglich vorgehen gehen soll.
• Ein zusätzliches Lehramtsstudium oben drauf packen?
• Als Quereinsteigerin durchstarten?
Und wenn ja an welcher Schulform ist es mit einem abgeschlossenen Kindheitspädagogik Studium am günstigsten?
Spontan würde mir da die Grundschule einfallen nichtsdestotrotz müsste sie aber ein ableitbares Unterrichtsfach vorweisen können in Deutsch oder Mathe und das hat se eben nicht.
Im Internet las ich einen Erfahrungsbericht von einer Berufsschullehrerin, welche es als Quereinsteigerin geschafft hat und ursprünglich ebenso Kindheitspädagogik studiert hat.
Also käme die Berufsschule eventuell auch in Betracht. Schade, dass ich keine Möglichkeit hatte die Dame mal nach ihrem konkreten Werdegang zu befragen.
Ansonsten käme auch der Sonderschulbereich in Frage dort soll es in den nächsten Jahren erheblichen Lehrermangel geben!
Was haltet ihr von der Idee? Und wie viel Zeit würde ihr Vorhaben in Anspruch nehmen? Mindestens 5-7 Jahre? Wenn sie ein zweites mal studieren würde? Kinderplanung ist bei ihr in den nächsten Jahren kein Thema denke ich 😄
Ich bedanke mich herzlich bei allen lieben Kommentaren und hilfreichen Tipps.
Liebe Grüße
Melissa 🌈 ![]()