Direkteinstieg Grundschule - Möglich oder unmöglich?

  • Hey 😊 um meine Frage besser verstehen zu können, erstmal etwas zu mir…


    Ich studiere momentan im dritten Semester Kindheitspädagogik (0-12 Jahre) und werde im SoSe 2026 meinen Bachelor of Arts abschließen, aber davor steht 2024 erstmal ein Praxissemester an, das ich in einer Grundschule absolvieren werde.

    Noch während meiner Abiturzeit wusste ich, es wird für mich in die Pädagogische oder Psychologische Richtung gehen. Sowohl für Grundschullehramt als auch von Kindheitspädagogik habe ich eine Zusage bekommen, allerdings ist der Ruf der nächsten PH nicht gerade gut… mal ganz davon abgesehen, dass das ganze Lehramtsstudium laut einigen Politikern generalüberholt werden „müsste“.

    Die Module aus der Kindheitspädagogik haben mich schlussendlich deutlich überzeugt und ich lehnte dementsprechend der PH ab.

    Bei uns im Studiengang sind einige Abgänger vom Grundschullehramt der genannten PH und diese berichteten von unmotivierten Professoren, einer unzureichenden Organisation und so gut wie keine Möglichkeit, um Praxiserfahrung zu sammeln.

    Auch ein paar alte Mitschülerinnen aus dem Gymnasium berichteten davon, eine von ihnen wurde im zweiten Semester exmatrikuliert, weil sie in Englisch drei mal durchgefallen ist… ich kannte sie als eine sehr gute und ambitionierte Schülerin.

    Aus diesen Gründen bereue ich meine Studienwahl nicht. Meine Hochschule legt sehr viel Wert auf Professoren, die uns weiterbringen möchten und ihre Seminare mit Elan vortragen. Außerdem bietet das Studium regelmäßige Praxisbesuche und Projekte, um die erlernte Theorie bereits anwenden zu können. Darüber hinaus sind wir zu einem 100-tägigen Praxissemester verpflichtet.

    Meine Hochschule hat zu Recht einen exzellenten Ruf in ganz Deutschland und noch dazu lernen wir genauso viel oder auch mehr über Pädagogik als im Bachelor und Master Grundschullehramt zusammen.


    Nun aber zu meinem Problem…

    Grundschullehrerin ist mein Traumberuf.


    Es hat sich richtig angefühlt mein Studium zu wählen und es fühlt sich auch richtig an, jeden Tag dort aufzukreuzen (wir haben keine Anwesenheitspflicht 🙃).

    Im Hinblick auf meine berufliche Zukunft fühlt es sich auch richtig an, eines Tages als Grundschullehrerin vor einer Klasse zu stehen und den Kindern unsere Welt näherzubringen.

    Ich selbst hatte die beste Grundschulzeit die ich mir hätte vorstellen können, aber leider ging es nicht all meinen Mitmenschen so. Besagte Kinder hatten nie wirklich Spaß und Interesse an der Schule, auch später nicht. Mein Ziel ist es, so vielen Kindern wie möglich vermitteln zu können, dass Schule eigentlich so aufregend und schön sein kann, ich möchte, dass meine SchülerInnen mit Freude in die Schule kommen und sich noch jahrelang gerne an die Zeit erinnern.


    Kindheitspädagogik als Studiengang ist leider doch bei einigen recht unbekannter und wird leider meistens mit dem Beruf als ErzieherIn gleichgesetzt.

    Im Gespräch mit Erzieherinnen wurde ich schon mehrmals als hochnäsig abgestempelt, weil man nach dem Studium eher Leitungspositionen in der Kita übernimmt, ins Jugendamt oder in die Beratung geht und das Ziel des Studiums keineswegs ErzieherIn ist, jedenfalls nicht langfristig.

    Nach einigen Praktika merkte ich dann aber endgültig, dass ich am liebsten mit Kindern mittleren Alters zusammenarbeite. In der Grundschule wäre das gängigste, nach dem Studium SchulsozialpädagogIn zu werden, aber das ist nunmal nicht mein Ziel.


    Nachträglich doch auf Lehramt zu wechseln kommt für mich aus oben genannten Gründen überhaupt nicht infrage. Allerdings möchte ich mein Schicksal auch nicht dem Glück überlassen um als Seiteneinsteigerin an einer Grundschule reinzukommen und für dieselbe Arbeit nicht als gleichwertig angesehen zu werden.

    Ich hatte letztens vom Direkteinstieg Grundschule gelesen und seitdem ging es mir nicht mehr aus dem Kopf.

    https://lehrer-online-bw.de/,L…bw/Direkteinstieg-Info-GS

    Wenn jemand nachlesen möchte 😄.

    Allerdings habe ich das so verstanden, dass Leute die zum Beispiel Germanistik und Englisch studieren dementsprechend Deutsch und Englisch lehren könnten und dann größtenteils die Pädagogik und die Rechtsgrundlagen in den Seminaren nachholen.

    In meinem Studium habe ich noch BWL und VWL sowie Sozialpolitik und Recht. Psychologie wird mir in der Grundschule wohl kaum weiterhelfen, das wäre eher ein Fach für die weiterführenden Schulen.

    Meine Stärken liegen vor allem in Deutsch, Englisch und Kunst, in diesen Fächern habe ich auch meine Leistungskurse gehabt und ein sehr gutes Abitur geschrieben.

    In diesen würde ich sehr gerne lehren, aber Nebenfach Mathematik, sozialwissenschaftlicher Sachunterricht oder auch Sport wären kein Problem.


    Meine größte Sorge ist, dass sich nichts aus meinem Studium abgeleitet werden lässt.

    Ich habe zwar die Pädagogik, Didaktik und das Recht, aber ich bin mir nicht mal sicher ob wenigstens Deutsch abgedeckt werden kann.

    Eine Kommilitonin von mir hat denselben Traumberuf wie ich und speist mich meistens damit ab, dass sie viele Bekannte hat, die selbst ohne Bachelor GrundschullehrerIn geworden sind, falls der Direkteinstieg irgendwie doch nicht funktionieren sollte.

    Das kann jede Person individuell nach eigenen Vorstellungen machen, aber ich möchte es für mein Verständnis auf dem richtigen Weg machen und mich zumindest qualifiziert weiterbilden lassen.

    Es sind noch 2,5 Jahre bis zu meinem Bachelor, aber das Thema stresst mich zunehmend.

    Für meine Karriere kann ich mir nichts anderes vorstellen und habe mein Ziel täglich vor Augen, ich wüsste nicht was ich tun sollte, wenn dies für mich in Zukunft nicht realisierbar ist.

    Alle anderen Karrierewege nach meinem Studium sind nicht schlecht, doch es stellt sich für mich immer ein „gut, aber…“ heraus.

    Beim Beruf als Grundschullehrer gibt es für mich kein Aber.

    Ich bin mir allen möglichen negativen Aspekten bewusst, und trotzdem finde ich es für mich perfekt.


    Meine Frage an die erfahrenen GrundschullehrerInnen:

    Wie schätzt ihr meine Chancen ein, kennt ihr Direkteinsteiger oder Leute, die über andere Umwege an die Grundschule kamen? Ich bin für alle Meinungen und Erfahrungen offen, ich kenne leider keine GrundschullehrerInnen persönlich, die mir davon berichten könnten.


    Vielen lieben Dank fürs durchlesen, ich freue mich sehr über eine Antwort!😊

    LG, Yoni

    2 Mal editiert, zuletzt von bkipaed ()

  • Für den Direkteinstieg an der Grundschule mit lediglich einem BA brauchst du entweder in Deutsch oder in Mathe mindestens 30 ECTS, sowie ein ableitbares, schulbezogenes Zweitfach, indem du ergänzend mindestens 50 ECTS benötigst. Wo deine schulischen Stärken einmal gelegen haben interessiert dabei niemanden, schließlich willst du Lehrerin werden ohne Lehramtsstudium, dafür erwartet man mehr Qualifikation als reines Schulwissen, selbst in dieser massiv abgespeckten Version. Aus dem, was du über deine Studieninhalte schreibst kann ich kein ableitbares Fach für die Grundschule erkennen. Schau dir einfach in Ruhe deine Studienordnung an und geh genau durch, welche Seminare man tatsächlich ernsthaft für Deutsch oder Mathe anrechnen könnten. Kommst du in keinem der Fächer auf wenigstens 30 ECTS- Punkte ist auch die abgesteckte Direkteinstiegsoption zumindest bezogen auf BW vom Tisch.


    Könntest du dir vorstellen in einem anderen Bundesland tätig zu werden? Das könnte deine Chancen steigern. Wobei ich nicht nachvollziehen kann, warum du nicht dazu bereit bist dich grundständig zu qualifizieren für deinen Wunschberuf über ein geeignetes Studium, sprich ein Lehramtsstudium. Ich habe selbst an einer PH mein Zweitstudium absolviert, um Lehrerin werden zu können und kann aus dieser tatsächlichen Erfahrung heraus deine genannten Vorbehalte gegenüber einer Hochschule und einem Studium, die du gar nicht selbst kennst nicht bestätigen. Vielleicht solltest du dich weniger an dem orientieren, was dir andere Menschen über den angeblichen Ruf der Hochschule oder die Nachteile des Studiums berichten und mehr daran orientieren, welches berufliche Ziel du anstrebst, für das du dich qualifizieren möchtest. Das dürfen dir deine künftigen SuS nämlich auch wert sein.


    Nachdem es an den Grundschulen keine Fachlehrkräfte gibt wie in der SEK.I wüsste ich zumindest nicht, wie du ohne Lehramtsstudium und ohne diesen neuen Direkteinstieg noch Lehrerin an einer Grundschule in BW werden könntest. Zauberwald kennst du noch weitere Wege an die Grundschule in BW als Lehrkraft?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    Einmal editiert, zuletzt von CDL () aus folgendem Grund: Autofillpanne

  • Nein, ich kenne keinen anderen Weg. Zum Studium muss ich sagen, dass ich in BY studiert habe und damals schon an der Uni. BW ist das einzige Bundesland, in dem GS-Lehrer noch an einer PH studieren. Mir hat mein Studium sehr gefallen und viel gebracht. Okay, manches aus dem Hauptfach brauchte ich nicht mehr, aber immerhin kann man mit seinem Mittelhochdeutsch beim Thema Mittelalter angeben. Mein Studium war sehr breit aufgestellt und v.a. im Ref. haben wir alle "Fächer" unter die Lupe genommen, auch die, die wir nicht studiert haben.

    Nachdem du noch so lange für den Bachelor brauchst, würde ich dir zum Studium raten. V.a. der Anfangsunterricht ist nicht einfach so aus dem Ärmel zu schütteln.

    Du kannst auch in einem anderen Bundesland studieren, wenn du hier so schlechte Dinge gehört hast. Aber HD hat doch einen guten Ruf, ich meine KA auch.

  • In der Grundschule wäre das gängigste, nach dem Studium SchulsozialpädagogIn zu werden, aber das ist nunmal nicht mein Ziel.

    Das ist mit deinem jetzigen Studium jedoch der einzige Weg in die Grundschule, für den du qualifiziert bist. Nicht als Lehrerin, sondern als Sozialpädagogin.


    Grundschullehrerin ist mein Traumberuf.

    Dann studiere das und pfeif darauf, was irgendwelche Politiker schwafeln, die die Schule zuletzt vor 40 Jahren als Schüler von innen gesehen haben. Es hat gute Gründe, weshalb es Lehramtsstudiengänge gibt.


    Meine Stärken liegen vor allem in Deutsch, Englisch und Kunst, in diesen Fächern habe ich auch meine Leistungskurse gehabt und ein sehr gutes Abitur geschrieben.

    In diesen würde ich sehr gerne lehren, aber Nebenfach Mathematik, sozialwissenschaftlicher Sachunterricht oder auch Sport wären kein Problem.

    Mit anderen Worten: Du traust dir alles zu, hast aber keine irgendwie nachgewiesene Fachqualifikation.

    Das ist ein Rezept für ein Desaster. Dir ist schon klar, dass ein Grundschullehrer auch unterrichtet?

  • Ich würde die TE, wie so oft, auch auf die Möglichkeit eines Sonderpädagogik-Studiums aufmerksam machen wollen: große Studienanteile Pädagogik und Psychologie, der vorschulische Bereich kann mit abgedeckt werden (in BW) und es schafft die Möglichkeit, regulär Lehrkraft - auch in der Primarstufe - zu werden. Und das bei einem geringeren Deputat und einer höheren Besoldungsgruppe als die Grundschulkolleginnen (aktueller Stand in BW).

  • Ich würde die TE, wie so oft, auch auf die Möglichkeit eines Sonderpädagogik-Studiums aufmerksam machen wollen: große Studienanteile Pädagogik und Psychologie, der vorschulische Bereich kann mit abgedeckt werden (in BW) und es schafft die Möglichkeit, regulär Lehrkraft - auch in der Primarstufe - zu werden. Und das bei einem geringeren Deputat und einer höheren Besoldungsgruppe als die Grundschulkolleginnen (aktueller Stand in BW).

    Aber das wird doch auch an den bösen PHs mit dem miesen Ruf studiert, an denen selbst Leute, die richtig dolle gut waren in der Schule in Englisch gescheitert sind, so dass sie wechseln mussten (was nur an der miesen PH gelegen haben kann, weil das doch mal wirklich motivierte und gute Schülys waren). Außerdem ist die TE nach einem ganzen Semester BA- Studiums bestimmt pädagogisch schon beinahe überqualifiziert dafür, so dass ein Direkteinstieg ohne Nachqualifizierung eigentlich angemessen wäre. :zahnluecke:

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich hab an einer PH(ab 2007) in BW GS Lehramt studiert und bin dann zum Ref hier nach OWL gekommen. Ich war meinen Mitreferendaren aufgrund des hohen Praxisanteils im Studium meilenweit überlegen. Während ich schon ausführliche Unterrichtsentwürfe geschrieben hatte und selbst geplante Stunden in allen meinen Fächern gehalten hatte, haben meine KuK im Ref. zwar schon Schulen von innen gesehen, aber das war es dann auch schon fast.

    Das hat sich verändert, aber ich bezweifle, dass die PHen im Gegenzug auf einmal so schlecht geworden sind.

  • dass sie viele Bekannte hat, die selbst ohne Bachelor GrundschullehrerIn geworden sind

    wie haben die Personen denn dieses Wunder vollbracht?


    Grundsätzlich, wechsel das Studienfach und studiere auf Lehramt, das ist der sichere Weg, wenn du dir sicher bist, dass du Grundschullehrerin werden möchtest. Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn sich durch dein jetziges Studium für noch 2 bis 3 Jahre zu quälen, um dann doch was anderes machen zu wollen. Du kannst dann scheinbar auch dann in BW mit einem Bachelor in die Schule gehen und hast zumindest die richtigen Fächer studiert. Und du hast die Option, den Master zu machen und grundständige Grundschullehrerin zu werden.

  • Also mich würden sie mit Deutsch auch für die Grundschule nehmen.

    Allerdings eben nicht für das gleiche Gehalt. Viele Wege führen nach Rom. Ob du am Ende damit glücklich bist was die Bezahlung angeht, ist die andere Frage.

  • Meine Schwester hat einen Master in Pädagogik, Schwerpunkt frühkindliche Entwicklung, und hatte auch die lustige Idee, damit noch Grundschullehrer zu werden. Selbstverständlich ging das NICHT, denn sie hat ja überhaupt keine ableitbaren Fächer.


    Wenn du Grundschullehrer werden möchtest, wähle einen Studiengang, der dich dafür ausbildet. Es gibt ja übrigens auch nicht nur eine Uni oder PH in Deutschland, an der das möglich ist...

  • Meine Schwester hat einen Master in Pädagogik, Schwerpunkt frühkindliche Entwicklung, und hatte auch die lustige Idee, damit noch Grundschullehrer zu werden. Selbstverständlich ging das NICHT, denn sie hat ja überhaupt keine ableitbaren Fächer.


    Wenn du Grundschullehrer werden möchtest, wähle einen Studiengang, der dich dafür ausbildet. Es gibt ja übrigens auch nicht nur eine Uni oder PH in Deutschland, an der das möglich ist...

    Meinst du jetzt die TE oder mich?

  • Ich würde die TE, wie so oft, auch auf die Möglichkeit eines Sonderpädagogik-Studiums aufmerksam machen wollen: große Studienanteile Pädagogik und Psychologie, der vorschulische Bereich kann mit abgedeckt werden (in BW) und es schafft die Möglichkeit, regulär Lehrkraft - auch in der Primarstufe - zu werden. Und das bei einem geringeren Deputat und einer höheren Besoldungsgruppe als die Grundschulkolleginnen (aktueller Stand in BW).

    Aber vor dem ganzen Schriftkram und den Tests, Gutachten usw., die ihr erstellen müsst, zieht Frau Zauberwald persönlich den Hut. Habt ihr noch ausreichend Leute mit grundständigem Studium?

  • Aber HD hat doch einen guten Ruf, ich meine KA auch.

    Die Hochschule über die ich spreche ist keine von den beiden. Ich sehe mal davon ab diese hier kenntlich zu machen, aber ich glaube definitiv den zahlreichen Studis und Ex-Studis die dort SIND oder WAREN, nur weil Eure PH toll war (was mich ja für euch freut), heißt es nicht, dass alle so sind. Und für sowas werde ich mein Studium nicht aufgeben.

  • Außerdem ist die TE nach einem ganzen Semester BA- Studiums bestimmt pädagogisch schon beinahe überqualifiziert dafür, so dass ein Direkteinstieg ohne Nachqualifizierung eigentlich angemessen wäre. :zahnluecke:

    Wenn Sie mein Anliegen nicht ernst nehmen, dann antworten Sie bitte nicht darauf. Ich habe DREI Semester hinter mir, nicht „ein ganzes“.

    Die Art wie Sie sich über mich lustig machen zeigt, dass aus dem von mir verfassten Text nichts verstanden wurde.

  • Dann schließ dein Studium ab - wo immer du auch studierst - und werde Kindheitspädagogin. Damit ist keine Lehrtätigkeit an einer Grundschule möglich, weil du nichts studiert hast, aus dem sich zwei Fächer für die Grundschule (davon eins Mathe oder Deutsch) ableiten lassen. Falls du doch Grundschullehrerin werden möchtest, such dir eine PH/eine Uni in einem anderen Bundesland und studiere das Lehramt für die Primarstufe.

    Es könnte alles so einfach sein - ist es aber nicht.

  • Wo ist das Problem, du studierst doch offenbar erst seit gefühlten 5 min., brich ab und fang mit Grundschullehramt wieder an. Wenn du Glück hast, wird irgendein Schein von Pädagogik anerkannt.

    Haben Sie überhaupt richtig gelesen? Mein Studium breche ich nicht ab und dabei bleibt es… außerdem sind 2 Jahre keine 5 Minuten aber auch gut.

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