Alles anzeigenIch kann unter meinen zitierten Beitrag nichts antworten, deshalb neuer Beitrag. Caro07, hierauf bezog ich mich mit "schlecht". Das stand wörtlich so im ersten Beitrag ganz oben.
Bezüglich der anderen Berufe, bei denen Einstellungstests gemacht und nicht bestanden wurden, stimme ich dir mit der Vorbereitung auf die Tests zu, finde aber die Berufszusammenstellung abgesehen davon schon komisch:
Rechtspflege ist Computerarbeit, dachte, das sei nicht gewünscht.
Verfassungsschutz, Zoll -> ist komplett was anderes als Gärtner im öffentlichen Dienst.
Was diese Berufe gemeinsam haben, ist, dass sie eine Sicherheit bieten, weil man verbeamtet ist (bei Rechtspflege auch?). Geht es also nur darum? Verbeamtet zu werden?
Eine 2,3 im Master ist nicht schlecht, also warum du glaubst, dass du mit den Noten am Ende sowieso keine Chance hättest, wundert mich jetzt doch auch. Und noch eine Sache wurde nicht genannt, und zwar, dass das Ref was ganz anderes ist als das Studium. Auch die gehaltenen Unterrichtsstunden im Referendariat fühlen sich anders an als im Studium in Praxisphasen. Vielleicht würde dir das besser liegen.
Wenn du aber jetzt schon sicher weißt, dass du niemals Lehrerin sein willst, dann kannst du es auch gleich lassen.
Verbeamtet zu sein, finde ich schon nicht schlecht, auch für später. Ich habe einige Beamte im Bekanntenkreis und die sind alle froh, gerade in Corona-Zeiten.
Zudem bringt es auch im Alter etwas, sprich Pension. Aber ich kann auch damit leben kein Beamter zu sein. Ich hatte diese Berufe im Abi damals einfach rein interessenstechnisch in Erwägung gezogen, da es viele Gebiete gab, auf denen man arbeiten konnte z.B unter anderem auch den Wasserzoll.
Ich weiß nicht, wie das Ref bei mit werden würde, ich kann es überhaupt nicht einschätzen und möchte nicht noch ein 3. Mal scheitern. Das würde mir kaum weiterhelfen.