Für was? Werde mal konkret.
Das würde den Rahmen dieser Thematik und des Forums sprengen. Du kannst aber selbst recherchieren und Dir Gedanken machen, falls Du die Zeit hast. Du musst ja noch Unterricht vorbereiten und korrigieren.![]()
Für was? Werde mal konkret.
Das würde den Rahmen dieser Thematik und des Forums sprengen. Du kannst aber selbst recherchieren und Dir Gedanken machen, falls Du die Zeit hast. Du musst ja noch Unterricht vorbereiten und korrigieren.![]()
Das würde den Rahmen dieser Thematik und des Forums sprengen. Du kannst aber selbst recherchieren und Dir Gedanken machen, falls Du die Zeit hast. Du musst ja noch Unterricht vorbereiten und korrigieren.
Also wie ich oben schrieb, Gefühl. Wer behauptet, muss auch belegen, wenn er ernst genommen werden will.
So bleibt es dummes Geschwätz.
Also wie ich oben schrieb, Gefühl. Wer behauptet, muss auch belegen, wenn er ernst genommen werden will.
So bleibt es dummes Geschwätz.
Das ist ja das Gute, ich muss mich weder beweisen noch irgendwas belegen. Die Zeiten sind vorbei. Aber, ernstgenommen werde ich durchaus. Sonst würden sich ja nicht so viele hier über meine Beiträge ärgern.![]()
Aber, ernstgenommen werde ich durchaus.
Naja
Kris24 : Mal ein anderer Ansatz: Warum sollen Lehrkräfte bereits den Spitzensteuersatz (wenn auch nur auf einen Teilbetrag) zahlen? Prozentual mögen sie zu den 10% mit dem höchsten Verdienst gehören, aber bekannterweise geht es innerhalb dieser 10% noch einmal steil nach oben (vor allem dann noch einmal im letzten Prozent). Spräche etwas dagegen, wenn Lehrkräfte nicht den Spitzensteuersatz zahlen würden, sondern die Steuerpflicht ab dieser Einkommensgruppe erst anfängt und dafür der Steuersatz nach oben hin viel stärker als aktuell steigt? Mein Gedanke dahinter wäre eine Begrenzung der Vermögensschere nach oben hin (Die Anzahl an Millionären und Milliardären nimmt bekanntlich jedes Jahr zu und immer mehr Geld befindet sich in den Händen von wenigen.) und dass die Mittelschicht als Herzstück unserer Gesellschaft wieder das Gefühl hat, dass sich Leistung lohnt, weil von ihrem Brutto nicht Monat für Monat locker ein Drittel einfach verpufft, ohne dass sie unmittelbar etwas davon haben.
Ähnlich würde ich, wie zuvor beschrieben, auch bei der Kapitalertragssteuer vorgehen.
Das ist ja das Gute, ich muss mich weder beweisen noch irgendwas belegen. Die Zeiten sind vorbei. Aber, ernstgenommen werde ich durchaus. Sonst würden sich ja nicht so viele hier über meine Beiträge ärgern.
Ärgern tue ich mich nicht, ernst nehmen auch nicht. Für mich bist du nur ein Schwätzer, der aber andere mit starken Worten verurteilt.
Ich möchte nur, dass alle dies sehen. Es geht mir also nicht um dich.
Kris24 : Mal ein anderer Ansatz: Warum sollen Lehrkräfte bereits den Spitzensteuersatz (wenn auch nur auf einen Teilbetrag) zahlen? Prozentual mögen sie zu den 10% mit dem höchsten Verdienst gehören, aber bekannterweise geht es innerhalb dieser 10% noch einmal steil nach oben (vor allem dann noch einmal im letzten Prozent). Spräche etwas dagegen, wenn Lehrkräfte nicht den Spitzensteuersatz zahlen würden, sondern die Steuerpflicht ab dieser Einkommensgruppe erst anfängt und dafür der Steuersatz nach oben hin viel stärker als aktuell steigt? Mein Gedanke dahinter wäre eine Begrenzung der Vermögensschere nach oben hin (Die Anzahl an Millionären und Milliardären nimmt bekanntlich jedes Jahr zu und immer mehr Geld befindet sich in den Händen von wenigen.) und dass die Mittelschicht als Herzstück unserer Gesellschaft wieder das Gefühl hat, dass sich Leistung lohnt, weil von ihrem Brutto nicht Monat für Monat locker ein Drittel einfach verpufft, ohne dass sie unmittelbar etwas davon haben.
Ähnlich würde ich, wie zuvor beschrieben, auch bei der Kapitalertragssteuer vorgehen.
Sehe ich genauso, war früher so.
Allerdings ging früher bei der Mittelschicht prozentual genauso viel weg, bei den Reichen halt deutlich mehr als die Hälfte und die Mittelschicht profitiert am meisten.
Die Armen gehen weder ins Schwimmbad noch ins Theater, die Reichen benötigen kein subventioniertes Theater und haben ihr eigenes Schwimmbad.
Übrigens zahlen Reiche bereits aktuell 45% statt 42% also immerhin 3 % mehr.
Ich weiß nicht, ob es dafür eine gesellschaftliche Mehrheit gäbe, aber ich fände es vertretbar, wenn Bürger (m/w/d) mit einem Bruttojahreseinkommen von mindestens 500k € 60 oder 70% zahlen müssten.
Und ja, die Reichen benötigen keine Subventionen, da stimme ich dir. Wir sollten uns nur mal gesamtgesellschaftlich darauf einigen, wer als "reich" gilt. Für mich zählen Lehrkräfte nicht als "reich".
Ich weiß nicht, ob es dafür eine gesellschaftliche Mehrheit gäbe, aber ich fände es vertretbar, wenn Bürger (m/w/d) mit einem Bruttojahreseinkommen von mindestens 500k € 60 oder 70% zahlen müssten.
Und ja, die Reichen benötigen keine Subventionen, da stimme ich dir. Wir sollten uns nur mal gesamtgesellschaftlich darauf einigen, wer als "reich" gilt. Für mich zählen Lehrkräfte nicht als "reich".
Merz zählte sich mit Privatflugzeug uns sehr gutem Einkommen auch zur Mittelschicht. 😄
Ich halte mich eher an Prozentzahlen als an mein Gefühl.
Ich finde die Prozentzahlen nur bedingt aussagekräftig. Demmach würde es nämlich genauso viele Reiche im Sudan wie in der Schweiz geben. Da auch die internationalen Preisniveaus je nach Wirtschaftslage sehr unterschiedlich sind, fühlt sich ein Lebensstil mit Vermögenswert X in einem armen Land ganz anders an als in einem vermögenden Land. Das merkt man bereits in Deutschland: Mit demselben Vermögen kann ich mir in Anhalt-Bitterfeld einen ganz anderen Lebensstil erlauben als in Starnberg.
Wenn ich selbst nach Gefühl Gehaltsgruppen festlegen müsste, wären diese wie folgt:
arm - bis 25k € brutto pro Jahr
geringverdienend - bis 35k € brutto pro Jahr
normalverdienend - bis 50k brutto pro Jahr
gutverdienend - bis 75k brutto pro Jahr
vermögend - bis 120k brutto pro Jahr
reich - bis 600k € brutto pro Jahr
superreich - mehr als 600k € brutto pro Jahr
Steuern würden wie von mir zuvor beschrieben erst ab der Gruppe "gutverdienend" anfallen und dann stark einsteigen hin zu den Superreichen.
Was ist objektiv? Ich kenne Menschen, die behaupten dies auch von einer Millionen.
Und man kann auch ein Auto unter 20 000 kaufen, ist halt kein Neuwagen. Dein vorheriger Beitrag klingt schon überheblich.
Ich hab noch nie ein Auto über 10k gekauft
Bzgl. des Autos: ein vier Jahre alter Kleinwagen hat uns vor 6 Monaten 17.000 Euro gekostet. Klar kann man irgendeine alte Kiste kaufen, die ist dann eben unsicherer und hat einen höheren Verbrauch
Höhere Verbrauch ist mit ähnlicher Leistung unmerklich. Aber der Zustand ist natürlich entscheidend. Unsicherer sind ältere Autos perse aber nicht.
Alles anzeigenIch finde die Prozentzahlen nur bedingt aussagekräftig. Demmach würde es nämlich genauso viele Reiche im Sudan wie in der Schweiz geben. Da auch die internationalen Preisniveaus je nach Wirtschaftslage sehr unterschiedlich sind, fühlt sich ein Lebensstil mit Vermögenswert X in einem armen Land ganz anders an als in einem vermögenden Land. Das merkt man bereits in Deutschland: Mit demselben Vermögen kann ich mir in Anhalt-Bitterfeld einen ganz anderen Lebensstil erlauben als in Starnberg.
Wenn ich selbst nach Gefühl Gehaltsgruppen festlegen müsste, wären diese wie folgt:
arm - bis 25k € brutto pro Jahr
geringverdienend - bis 35k € brutto pro Jahr
normalverdienend - bis 50k brutto pro Jahr
gutverdienend - bis 75k brutto pro Jahr
vermögend - bis 120k brutto pro Jahr
reich - bis 600k € brutto pro Jahr
superreich - mehr als 600k € brutto pro Jahr
Steuern würden wie von mir zuvor beschrieben erst ab der Gruppe "gutverdienend" anfallen und dann stark einsteigen hin zu den Superreichen.
Dann kämen viel zu wenig Steuern zusammen, wenn die Masse nichts zahlt. Deshalb sind auch Prozentsätze wichtig.
Selbst wenn der Spitzensteuersatz deutlich höher als aktuell wäre?
Selbst wenn der Spitzensteuersatz deutlich höher als aktuell wäre?
Selbst wenn du Milliardären 100 % abnimmst. Das geht auch nicht jährlich.
Dieses Mindset, was hier von "Kollegenseite" offenbart wird kotzt mich echt an. Besteuert doch noch mehr und Lehrer haben doch eh so viel.
Ihr würdet noch dafür streiken, dass wir solidarisch noch weniger verdienen. Einfach nur irre. Ich weiß warum ich einen guten Teil geblockt habe.
Das sind dann auch in der Regel die Fraktion mit geerbtem freistehenden Einfamilienhaus, der es gut geht. Von so einer Position aus ist es natürlich einfach, "solidarisch" zu sein. Spendet doch direkt euren Sold, wenn euch das zu viel ist.
Das sind dann auch in der Regel die Fraktion mit geerbtem freistehenden Einfamilienhaus, der es gut geht. Von so einer Position aus ist es natürlich einfach, "solidarisch" zu sein. Spendet doch direkt euren Sold, wenn euch das zu viel ist.
Falls du mich meinst, nein. Ich weiß, was Armut bedeutet. Und genau deshalb bin ich solidarisch.
Falls du mich meinst, nein. Ich weiß, was Armut bedeutet. Und genau deshalb bin ich solidarisch.
Nein, du bist nicht gemeint. Ich lese deine Posts gerne, auch wenn wir mal anderer Meinung sind.
Dieses Mindset, was hier von "Kollegenseite" offenbart wird kotzt mich echt an. Besteuert doch noch mehr und Lehrer haben doch eh so viel.
Ihr würdet noch dafür streiken, dass wir solidarisch noch weniger verdienen. Einfach nur irre. Ich weiß warum ich einen guten Teil geblockt habe.
Überspitzt formuliert
Das war ironisch gemeint. Wenn weniger Steuern bezahlt werden, können Beamte nicht mehr gut bezahlt werden. Ich wundere mich daher sehr, dass hier gerade Beamte sich für weniger Steuern aussprechen.
Es gibt übrigens mehr Steuerzahler als Beamte, etwas Steuerersparnis für alle bedeutet viel weniger für uns.
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