Zweifel an meiner Beziehung und am Job

  • Hallo! Mir geht es total daneben. Ich weiß, das hier ist keine Therapieplattform, aber ich würde gern mein Problem darstellen. Ich (26) bin seit fast 8 Jahren mit meinem Freund (28) zusammen. Unsere Beziehung ist für uns beide die erste. In den 8 Jahren haben wir unglaublich viel miteinander erlebt und durchgestanden (Ausbildung, Studium, räumliche Trennung für einige Monate, Krankheit und Tod meines Vaters...Hochs und Tiefs eben). In der Stadt, wo wir studiert haben, haben wir 2 Jahre zusammen gewohnt. Nun ist unsere Studienzeit zuende. Mein Freund arbeitet nun seit ein paar Monaten in Bremen und ich beginne in der Nähe mein Referendariat. Wir haben uns entschieden, für diese Zeit nicht zusammen zu leben, weil die Entfernung (50 km) zu groß ist um jeden Tag zu fahren. Also habe ich eine eigene Wohnung, in die ich am kommenden Wochenende einziehen werde. Momentan leben wir noch in seiner 1-Zimmer Wohnung zu zweit, weil ich so schnell nicht gefunden hatte. Es hat sich also in der letzten Zeit etwas verändert bei uns, was mit jeder Menge Stress verbunden war: Erst ist er aus unserer Wohnung ausgezogen und ich habe allein gewohnt. Dann bin ich nachgekommen. Nun ziehe ich wieder woanders hin. Wir sind ständig „auf Reisen“ und tragen irgendwelche Möbel und Kartons von einer Stadt in die andere. Unser derzeitiger Tagesablauf ist wie folgt: Er geht morgens arbeiten, ich bleibe in der kleinen Wohnung, mache die übliche Hausarbeit und warte, dass er nachmittags wiederkommt. Ich kenne hier in Bremen niemanden und bin somit tagsüber allein. Aber das wird sich ab der nächsten Woche ändern, weil dann ja auch meine Arbeit anfängt. Eigentlich klingt es ja so, als ob ich froh sein müsste, aber seit ein paar Monaten habe ich Zweifel, ob alles so richtig ist. Ich zweifle an allem Möglichen: Ob Lehrerin der richtige Job für mich ist (ich war mir immer sehr sicher), ob ich überhaupt allein wohnen möchte (worauf ich mich eigentlich sogar gefreut hatte), ob ich nette Leute kennen lerne. Vor allem zweifle ich aber daran, ob meine Beziehung weitergehen kann. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht genau, wo meine Zweifel herkommen. Sie waren auf einmal da und machen mich fertig (es fühlt sich so an, als ob mir immer schlecht wäre und ich weine auch deshalb andauernd). Es ist so, dass ich nicht weiß, was ich will. Bei meinem Freund sein oder allein sein. Ich fühle mich so leer und vermisse unsere Freunde in Bielefeld, wo wir studiert haben. Hier ist alles so fremd. Außerdem fühle ich mich gar nicht mehr wohl. Wenn mein Freund nach Hause kommt, „zicken“ wir uns nur noch an. Wir hatten uns das alles so schön ausgemalt: Mal etwas Neues sehen, neue Leute kennen lernen...
    Und nun kommt es mir alles so schrecklich vor. Ich habe auf einmal Angst, in meine Wohnung einzuziehen und allein zu sein. Andererseits fühle ich mich aber auch in der Nähe meines Freundes nicht mehr wohl. Was soll ich nur tun? Ich hatte in dieser langen Beziehung schon öfter Zweifel, aber dann kamen auch wieder schöne Zeiten und wir waren immer so Stolz darauf, dass wir nicht zu den Leuten gehören, die sich wegen einer kleinen Krise gleich trennen. Ich habe total Angst, dass ich jetzt an einem Punkt angelangt bin, an dem die Beziehung zuende ist und ich Schluss machen sollte. Aber die 8 Jahre waren auch sehr schön und wir haben immer gesagt, dass wir etwas Besonderes sind. Meint ihr, dass sie nun zuende ist?
    ?(

  • Hi Lakritze,


    es ist wirklich schwer, etwas dazu zu sagen, weil wir hier euch nicht kennen.


    Aber wenn ich das so lese, merke ich einfach, dass deine Gefühle ganz normal sind.
    Alles ist neu, alles ist anders:


    ~ die gewohnte Zeit des Studiums,
    ~ der gewohnte Tagesablauf,
    ~ die gewohnte Stadt (und Bielefeld ist wirklich schön, auch wenn das Gerücht umgeht, dass Bielefeld nur ein F*a*k*e ist :D http://fsinfo.cs.uni-sb.de/~abe/mirrors/bielefeld.html )
    ~ die Freunde...etc.....


    Vielleicht ist es ja genau das Richtige, wenn jeder jetzt eine eigene Wohung hat, eigene neue Erfahungen im Job macht, einen neuen Lebensabschnitt beginnt.


    Das muss ja nicht zwangsläufig heißen, dass euer Beziehung beendet ist, sie ändert sich einfach...
    Ok, so einfach ist das wohl nicht, aber gib euch Zeit, euch an all das Neue zu gewöhnen!!!


    Und du wirst merken, dass es doch der richtige Beruf ist, wenn du vor der Klasse stehst, da bin ich mir ganz sicher!!!


    Petra

  • Hallo Lakritze,


    ich würde alles unterstreichen, was Petra gesagt hat. Zeiten, in denen sich einiges ändert, sind immer schwierig. Sie sind mit Risiken, aber auch mit Chancen verbunden.
    Versuche, dich auf den neuen Lebensabschnitt einzustellen und dich ein bisschen darauf zu freuen!
    Ich wünsche dir und deinem Freund alles Gute! Ich glaube, ihr schafft das! :)


    Viele Grüße
    venti :)

  • Ob Lehrerin der richtige Beruf für einen ist, kann man oft nicht vor dem Referat beurteilen. Vielleicht ist er das. Bei den meisten ist er das. Also: Vermutlich ist er der richtige Beruf für dich. Sicher kannst du das erst in einiger Zeit sagen.. Wenn das referndariat wie bei mir läuft, sind die ersten zwei Wochen ziemlich nervenaufreibend. Nach einem halben Jahr wusste ich sicher, dass das mein Beruf war; vermutlich schon nach drei Monaten. Du kannst nur abwarten und schauen; die wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass es der richtige Beruf ist. Vielleicht stellt er sich sogar als ausgesprochen schöner Beruh heraus, das kann er nämlich sein.


    Mit der Beziehung sieht das schwieriger aus. Ich bin seit zehn Jahren in einer Beziehung, auch während des Referendariats. Wir hatten zwei größere Krisen. Manchmal ist eine Beziehung zu Ende, manchmal nicht. Meine Frau sagt immer: "Eine Beziehung ist dazu da, das Leben zu bereichern. Wenn sie das Leben nicht bereichert, sondern erschwert, sollte man sie sein lassen." Andererseits ist sie in Therapie und ich nicht.
    Um mehr zu sagen, weiß ich nicht genug.

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

  • Das waren so liebe Antworten, die mich aufbauen. Ich merke auch, dass ich eigentlich gar nicht Schluss machen möchte. Ist wohl doch besser, erst einmal abzuwarten...
    Hilft doch, mal Außenstehende zu dem Thema zu hören. Im Moment quake ich meiner Mama nämlich immer die Ohren voll. Komisch, wenn man sich allein und traurig fühlt, muss Mama auf einmal wieder herhalten, obwohl man ja soooo herrlich selbstständig ist und auf ihre Hilfe verzichten kann!
    Danke nochmal, fühl mich ein wenig besser!
    Lakritze

  • Zitat

    Ob Lehrerin der richtige Beruf für einen ist, kann man oft nicht vor dem Referat beurteilen.


    Dieser Satz gehört dringend revidiert!


    Ob Lehrer/in der richtige Beruf ist, kann man erst beurteilen, wenn man eigenverantwortlich, ohne Prüfungsstress unterrichten darf.
    Was ein Lehrer wirklich leisten muss - welche Verpflichtungen und Freiheiten er besitzt, erfährt man erst nach ein paar Jahren im Dienst....


    Manchmal kotzt mich alles an - und manchmal bin ich der glücklichste und zufriedenste Mensch der Welt und freu mich mit oder über die Kiddies.....


    Aber vermutlich geht es anderen in anderen Berufen mit anderen Erlebnissen ähnlich :D

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Hallo Lakritze!


    Ich glaube auch, dass die neue Situation dich/euch einfach überfordert und dann natürlich Ängste auftreten, die irgendwie kanalisiert werden müssen. Ich würde einfach ein bisschen warten und gucken, was so kommt und wie du/ihr damit umgehen könnt. Es wird sich bestimmt ein gangbarer Weg finden - und wenn du dann erst mal eine Zeit alleine gewohnt hast, wirst du es auch genießen können, alles im ganz eigenen Rhythmus machen zu können :)


    Ich kenne entwas ähnliches von meiner besten Freundin: die hat lange eine Wochenendbeziehung mit ihrem Freund geführt, dann kam er in unsere Stadt, sie zogen zusammen, ein halbes Jahr später ging nichts mehr, Freundin wohnte vorrübergehend bei mir, klärte ihre Probleme (die Beziehungskrise hatte nämlich viel mit anderen Faktoren als mit der Beziehung an sich zu tun - allerdings hatten sich auch ein paar verhängnisvolle Verhaltensweisen bei den beiden eingebürgert) und nicht ganz ein weiteres halbes Jahr später waren die beiden wieder zusammen (übrigens sehr sehr glücklich - und er ist eigentlich ständig in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung und sie werden wohl demnächst wieder "richtig" zusammenziehen) - so kann's gehen :D


    hatte jetzt nicht wirklich was mit dir zu tun - aber vielleicht hilft es noch einmal, dran zu denken, dass man jede noch so schwere Krise überstehen kann - aber bei acht Jahren und dem, was du geschrieben hast, weißt du das ja eigentlich eh :D


    also, ich wünsch dir und euch alles gute und viel Erfolg beim neuen Start!!


    und wenn du noch mal trost brauchst, meld dich einfach


    Ganz Liebe Grüße von
    Katta

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • Hallo Katta!
    Danke!!! Das alles beruhigt mich unglaublich!
    Übrigens liebe ich "Magnolien aus Stahl".


    "Ich möchte schreien, ich möchte irgend jemanden schlagen!"


    "Hier: Schlag sie!"


    LG Lakritze

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Lakritze,


    auch von mir aufmunternde Worte, denn ich kenne den Bruch zwischen Studium und Berufsleben aus eigener Anschauung. Plötzlich wird das Leben 'ernst', die Selbstbestimmung aus dem Studium weicht einer Fremdbestimmung durch neue Kollegen, den Chef, die Probezeit, usw. Der Liebste kommt von der Arbeit, steht noch unter Strom und in der Einzimmerwohnung hockt die künftige Lehrerin (ausgeruht von ihrem Halbtagsjob und kurz vor der abendlichen Arbeitsphase ;-)) und möchte erzählt bekommen, wie es denn auf der Arbeit so war!
    Klingt jetzt etwas überzogen, aber so habe ich es teilweise erlebt. Besonders schlimm war es natürlich in den Sommerferien.
    Wenn ihr aber beide in fremder Umgebung seid, müsste sich doch durch ein paar Aktivitäten ein neuer Bekanntenkreis aufbauen lassen. Warte mal auf deine Refkollegen, dort finden sich bestimmt 'Leidensgenossen' beider Parteien.


    LG
    Talida

  • Hallo Lakritze,
    ich kann michmeinen Vorrednern nur anschließen. Entscheiden, was für Dich das richtige ist, kannst natürlich nur Du. Aber was ich Dir noch sagen kann ist: die Situation, in der Du gerade bist, kenne ich auch. Und ich hatte im Nachhinein das Gefühl, dass man da einfach zu viel Zeit zum Nachdenken hat. HÖrt sich vielleicht doof an, aber man fängt an, über alles und jeden NAchzudenken, vor allem, wie es vorher war etc. Und man fängt dann auch an, alles in Frage zu stellen. Deshalb mein Rat: Versuche, mit dem Nachdenken aufzuhören und konzentriere Dich auf die schönen Dinge die kommen werden. Du findest sicher welche. Du wirst auf jeden Fall nette Leute kennenlernen (es sind immer welche dabei ;) ), Du wirst ne eigene Wohnung haben, die Du ganz nach Deinen Wünschen einrichten kannst. Du kannst beruflich was neues ausprobieren etc. Überleg einfach nochmal, was Dir an dem Beruf immer so gut gefallen hat.
    Aber: triff bitte in Deiner momentanen Situation keine solche Entscheidung (Beruf, Beziehung). Lass die Zukunft kommen, und Du wirst in jeglicher Richtung MERKEN, was das Richtige ist. Und FALLS (was ich nicht mal glaube) es der Fall sein sollte, dass der Job doch nicht das Richtige ist, hast Du ne wichtige Erfahrung gemacht (und mußt nicht irgendwann sagen "hätt ich nur...") und WEISST, dass es nicht das richtige ist. Und wenn Du tatsächlich merken solltest, dass die Beziehung nicht mehr das Richtige ist, wirst Du es auch WISSEN, und dann auch eine Trennung überstehen. Allerdings glaube ich auch das nicht.
    Ich wünsche Dir alles gute für die Zukunft, nette Leute im Referendariat und dass Du die richtigen Entscheidungen triffst. ABer Überstürze nichts!


    Artemis

  • Hallo Lakritze,
    wenn ich deine Beiträge lese, werden mir meine eigenen Zweifel wieder ganz bewusst. Was mache ich gerade? Mache ich das richtige? Habe ich mich richtig entschieden? Laufe ich davon?
    Ich habe im Mai 2003 mein Ref in Niedersachsen an einer Grundschule angefangen. Die Schule befindet sich in der Stadt, in der ich aufgewachsen bin. Im Kollegium bin ich sofort freundlich aufgenommen worden und freue mich jeden Tag, in die Schule zu gehen. Nicht zuletzt liegt das an meinen überaus verständigen und in der Realität lebenden Seminarleitern. Ich bin im Norden aufgewachsen und muss immer wieder merken, dass mir die reservierte Kühle der Nordischen nicht wirklich entgegen kommt. Deswegen hatte ich schon damals überlegt, für das Ref nach NRW zu gehen. Aber das war für meine Sachunterrichts-Ausbildung ein bisschen kompliziert, so dass ich in Niedersachsen geblieben bin.
    Nun nähert sich endlich, nach einer Verlängerun von 2 Monaten wegen Krankheit, das Ende meines Refs und ich habe meine ersten Bewebungen nach NRW geschickt. Einserseits freue ich mich total auf NRW, anderseits kommen mir aber auch Zweifel.... Ich war erst vor 6 Wochen wieder im Rheinland und habe gemerkt, wie wohl ich mich da fühle und dass ich dahin will. Aber dann kommen mir auch wieder Zweifel, weil es ja, wenn auch unwahrscheinlich, dazu kommen kann, dass ich mich da nach einiger Zeit nicht mehr wohlfühle.....dass die Westfalen in ihrer Sturheit nichts mit ner Niedersächsin zu tun haben wollen..... Dann frage ich mich, ob ich nicht doch besser hier oben bleibe, vielleicht noch ne Ecke weiter nach Schleswig-Holstein gehen sollte.
    Ich kann dir keine Ratschläge geben, sondern dir nur zeigen, dass es auch ich in meiner "Planung" auch von Zweifeln bestimmt bin und nicht weiß, für was ich mich entscheiden soll.
    Mitfühlende Grüße schickt dir
    ohlin

  • Hallo Aktenklammer,
    ich möchte ja am liebsten ins "Rheinland", da habe ich mich für Bonn, Köln, Euskirchen und den Rhein-Sieg-Kreis beworben. Zudem aber auch für Münster und Umgebung, das ist dann nicht ganz so weit von "Zuhause" weg.
    Liebe Grüße,
    ohlin

  • Also Bonn, Köln, Euskirchen und Rhein-Sieg-Kreis sind natürlich toll ;) (bin selbst in Bonn) - bei Münster wüsste ich auch nicht, war aber auch erst einmal da. Wobei: in Münster soll es entweder regnen oder die Glocken läuten, in Bonn regnet es oder die Bahnschranken sind unten ;)

  • Zitat

    in Bonn regnet es oder die Bahnschranken sind unten ;)


    :D:D das kann ich aus eigener erfahrung bestätigen!
    aber es ist soo schön da
    sabi



    und ohlin so stur sind die westfalen nicht ;) das sagt man doch sonst den nordlichtern nach, oder? :D:P;)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Also Bonn, K�ln, Euskirchen und Rhein-Sieg-Kreis sind nat�rlich toll ;) (bin selbst in Bonn) - bei M�nster w�sste ich auch nicht, war aber auch erst einmal da. Wobei: in M�nster soll es entweder regnen oder die Glocken l�uten, in Bonn regnet es oder die Bahnschranken sind unten ;)


    Hmmm, also wenn Du in Bonn bist, dann bist Du auch am Bonner Studienseminar, oder? Bist Du Jahrgang 2003/5 oder 2004/6?


    Gruß Bolzbold

  • Aktenklammer


    Zitat

    in Münster soll es entweder regnen oder die Glocken läuten


    Hey! O.K. Regnen tuts hier schon ab und zu und die Glocken läuten auch sehr regelmäßig. Aber schön ist es trotzdem... :D:D:D


    Fabula

  • Hallo Ihr Lieben!
    Vor ein paar Monaten habe ich hier völlig verzweifelt das Thema gestartet. Nun wollte ich euch sagen, dass es mir viel, viel besser geht: Ich habe eine schöne Wohnung gefunden, bin mit der GS, an der ich eingesetzt werde, sehr zufrieden und bin mir mit dem Job auch nicht mehr so unsicher. Das Schönste aber ist: Ich bin noch mit meinem Freund zusammen. Wir haben eine schwierige Zeit gehabt, aber wir haben sie durchgestanden und das hat uns aneinander geschweißt. Ich denke, wir werden die schwierige Zeit des Refs. auch schaffen. Man sollte nicht so schnell verzweifeln, wenns mal schlecht läuft. Danke auf jeden Fall allen, die mir in der Zeit Tipps gegeben haben. Das hat mir geholfen!!
    LG Lakritze

  • Hi lakritze,


    das hören wir aber alle sehr gern!! Danke für die Rückmeldung und weiterhin alles Gute!


    Viele Grüße
    venti :)

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