Nur mal so als Hinweis:
https://www.gesetze-im-internet.de/beamtstg/__56.html
Die Verbeamteten unter uns können im Verteidigungsfall sehr leicht eingesetzt werden. Wahrscheinlich eher im Heimatschutz oder Katastrophenschutz...
Nur mal so als Hinweis:
https://www.gesetze-im-internet.de/beamtstg/__56.html
Die Verbeamteten unter uns können im Verteidigungsfall sehr leicht eingesetzt werden. Wahrscheinlich eher im Heimatschutz oder Katastrophenschutz...
Ich im Regierungsbezirk Düsseldorf Schulen, die neben der schriftlichen Entschuldigung eine Entschuldigung per WebUntis akzeptieren. Voraussetzung: Eigener Elternzugang.
Zu dem "Datenschutzdesaster": Es geht auch keine andere Lehrkraft an, ob ein Kind bei der Schulsozialarbeit ist. Noch nicht mal einen Fachlehrer. Also entweder nagelt man es komplett zu oder man lässt solche Abwesenheitsgründe vielleicht einfach weg. Man kann sich auch ein "Datenschutzdesaster" herbeiregeln.
In NRW kann man zum Thema Datenschutz dann auch sicher den schulischen Datenschutzbeauftragten der eigenen Kommune oder notfalls den zuständigen Mensch der Bezirksregierung anschreiben: https://www.medienberatung.schulministerium.nrw.de/de/themen/date…len_in_nrw.html
Alternativ: Dreifach Mathe oder Parallelo für Lernende mit erhöhtem Förderbedarf für den inklusiven Förderunterricht
https://www.cornelsen.de/suche?query=dr…C3%B6rderschule
https://www.cornelsen.de/suche?query=pa…C3%B6rderschule
Inhaltlich dieselben Aufgaben wie in den Klick-Heften und praktisch einzusetzen, wenn die Regelschüler/innen auch in den Parallelo- oder Dreifach Mathe-Heften arbeiten.
Es tut mir leid, ich hatte das ein bisschen vergessen. Wir haben uns tatsächlich für Dreifach Mathe für Lernende mit erhöhten Förderbedarf entschieden, weil wir Dreifach Mathe eh verwenden. Trotzdem danke nochmal!
Ist da nicht ne Remonstration fällig?
Ich bin seit Anbeginn in der GKV und würde, sollte die Regelung nicht für Bestandsbeamte ebenfalls kommen, wohl gegen das Land NRW auf Gleichbehandlung aller Beamte klagen. Das Bestandsbeamte aus der PKV nicht mehr in die GKV zurückkommen, ist eine andere Geschichte.
Dem würde ich mich tatsächlich anschließen.
Das macht z.B. s3g4 aus der Abkürzung. Was soll so was?
Wenn hier bayerische Kollegen von der Ex sprechen, stelle ich mich in Zukunft auch mal absichtlich dumm.
Ich habe keine Ahnung, was eine Ex ist. Unterschleif weiß ich inzwischen, weil ich den Begriff so grandios finde.
KA ist im Internet übrigens tatsächlich "keine Ahnung". Ich verwende "SL" auch nur kontextuell, denn hier ist das eventuell Schulleitung, in meinem Hobbyumfeld "Spielleitung".
Wenn jemand Abkürzungen verwendet und dann nachgefragt wird, sollte man weniger passiv-aggressiv reagieren, es sei denn man möchte nach dieser Reaktion beurteilt werden.
Im Übrigen halte ich "Verwirrend"-Smileys nicht für sonderlich verletzend. Aber ich diskutiere auch mit Menschen im Internet, da bin ich vielleicht abgestumpft.
Klassenarbeit, was sonst? Sind hier wirklich Lehrer unterwegs?
Ich schließe hiermit die Diskussion.
Ganz ehrlich, wenn das so ungefähr dein Diskussionstil in persona ist...
Naja, deine ganze Vita hier im Forum liest sich, als ob du schlicht falsch in dem Job bist.
Erst is das BL kacke, dann nervt die Rückmeldung der Eltern, dann ist die UV Scheiße und zu guter letzt kannst du dir eine weiteres Leben als Beamte in A 13 aber bitte außerhalb des Schuldienstes vorstellen?
Danke für den Hinweis auf die alten Beiträge, ich habe mir die jetzt nochmal durchgelesen.
Ich stimme Dr. Rakete absolut zu, was du in den letzten 2 Jahren geschrieben hast, zeigt, dass du dich eigentlich entlassen lassen solltest, ohne Zurruhesetzung. Denn du bist offenbar mit Kleinigkeiten im Schuldienst bereits unzufrieden. Nach der Entlassung kannst du dann auch promovieren.
Habe das mit den Angaben aus den bisherigen Posts nochmal durchgerechnet und das wären 1638€, das ist mehr als die durchschnittliche Rente nach nur 2 Jahren im Dienst. Da sollte man sehr still sein mit der Beschwerde.
Mit Anfang 40: Kündigen und neuen Job suchen. Berater oder was Selbstständiges.
Oder mit den folgenden Dingen in den Ruhestand gehen und dazuverdienen (berechnet mit den spärlichen Informationen anhand von https://services.versorgungskammer.de/ruhegehaltsrechner/, siehe QR-Code):
Ruhegehalt
Summe ruhegehaltfähige Bezüge: 5.247,00 €
daraus 50,37 € v.H.: 2.642,91 €
Versorgungsabschlag 10,80 % v.H.: 285,43 €
verbleibendes Ruhegehalt: 2.357,48 €
Dazuverdienen kann man bis zu 10h/Woche, mit maximal 1500€ pro Monat. Genehmigungsfrei sind im Übrigen künstlerische, wissenschaftliche oder schriftstellerische Tätigkeiten. (https://www.stmfh.bayern.de/oeffentlicher_…taetigkeit.aspx)
Und ja! Ich verstehe absolut die finanzielle Einschränkung! Aber man muss sich überlegen, wie sehr man für was kämpfen möchte.
eben wie auch Deutschland nach dem 2. Weltkrieg besetzt wurde, um dann unter der Regie der Siegermacht entsprechende Strukturen aufzubauen, auf das der Wahnsinn in 10 oder 20 Jahren nicht erneut losgeht.
Erstens ist Deutschland nicht Nahost, zweitens hat der Marshall-Plan eine gewaltige Menge Geld gekostet. Ein Vergleich mit der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg ist meines Erachtens nach Augenwischerei.
Das hat die KI gemacht. ich habe einfach irgendeinen Generator verwendet.
Ok, DAS ist witzig.
Weil Parteien ja dafür bekannt sind, Wahlversprechen einzuhalten?
Wie kann man Akademiker sein und immer noch so populistischen Blödsinn von sich geben?
Auf einer Familienfeier zuletzt haben mehrere ganz einfache Menschen der Generation 60+ sich verständnisvoll dafür ausgedrückt, dass man ein Wahlprogramm ja wegen mangelnder Machbarkeit oder Koalitionszwängen oft nicht so umsetzen kann. Fand ich stark.
Da ich selber schon an kommunalen Wahlprogrammen mitgeschrieben habe und auch gerade an einem Teil des Landeswahlprogramms mitarbeite: Das sind alles ernsthafte Forderungen. Aber manchmal kriegt man sie nicht, manchmal werden sie in der konkreten Umsetzung zu teuer, manchmal muss man Punkte in den Koalitionsverhandlungen opfern. Aber einfach den/die Bürger:in auslachen? Nein, dafür sind zuviele Leute auch innerhalb der Parteien, die diese Ideen aus Überzeugung selber formuliert haben.
Bin ich doof oder hat da jemand ernsthaft ein KI-Bild mit nem Wasserzeichen versehen?!
Und müssen die eigentlich selbst finanziert werden? Und die Schultaschen und Handys erst, daran erkennt man den Sozialstatus am deutlichsten... Ich weiß nicht, ob das die grundsätzlichen Debatten beenden würde.
Immer wenn ich höre, dass Schuluniformen soziale Unterschiede beseitigen würden, muss ich schmunzeln. Die entsprechend interessierten Schüler:innen schaffen es schon, dass sie ihren Sozialstatus markieren.
Zu dem das hier wieder neugestarteten Instagram-Post: Schule lebt u.a. von der Erziehungspartnerschaft. Als Vater würde man mich nie irgendwo so sicher aus der Partnerschaft rauskegeln, als wenn man meiner Tochter sexistische Vorgaben macht. (Und Schultern zu bedecken o.ä. um die armen LEHRER nicht abzulenken, ist mehr als nur sexistisch...) Ich stelle mir gerade vor meinem inneren Auge die Wirksamkeit einer Ordnungsmaßnahme vor, wenn der anwesende Vater der Schulleitung nicht nur ins Gesicht lacht, sondern die Schülerin wegen dem angemahnten Verhalten lobt und zusätzlich direkt einen Widerspruch ankündigt (und ich sehe noch nicht wie eine Bezirksregierung so eine OM aufrechterhält).
Als männlicher Lehrer würde ich eine Kleiderordnung, die geschlechtliche Unterschiede macht, ablehnen. Und zwar vehement. Und ich hätte einige Nachfragen zu Kolleg:innen, die so etwas propagieren würden (je nach Sympathie oder vermuteter Absicht mehr oder weniger privat/scharf).
Wenn Mathe endgültig nicht bestanden ist, dann ist mit Mathe Schluss. Du kannst schauen ob du noch ein artverwandtes Fach findest, dass du belegen darfst. Vielleicht Physik oder Informatik. Oder ob du auf ein anderes Lehramt umschwenken kannst/darfst. Frag doch mal bei der Studienberatung nach.
Physik in Frankfurt ist auch relativ phänomologisch. Man muss aber auch wirklich bereit sein, sich mit dem Fach auseinandersetzen zu wollen. Ich würde die Lehrenden am IDP aber empfehlen, ich fand die alle sehr gut und studierendenzugewandt.
Richtig. Und genau das ist z.B. ein Beispiel für falsch verstandene kulturelle Toleranz.
Warum? Warum ist das Tierwohl wichtiger als die private Entscheidung von Menschen, die damit ihre grundgesetzlich verbriefte Religionsfreiheit wahrnehmen wollen?
Ist es denn so, dass wir kulturell das Tierwohl hier derart hoch hängen? Würde ich durchaus bezweifeln.
Wann warst Du das letzte Mal auf Klassenfahrt und welches Essen kam da auf den Tisch? Darf man Halal ablehnen oder ist man dann schon Rechtsextrem? Oder muss man sich dem Islam beugen und das dann mitmachen, weil sich ein einzelner Schüler auf die Religionsfreiheit beruft?
Ich fahre demnächst auf Klassenfahrt und es wird abgefragt, wer kein Schweinefleisch will. Die kriegen dann halt was halales. Ich persönlich mag manche halalen Sachen, andere nicht, fertig. Dass es sich manche Mittagsessenanbieter einfach machen und nur noch Geflügel anbieten (weil billig und kein Schwein) ist mehr dem Preisdruck geschuldet.
Das man das heute im Angebot hat, ist wie was Vegetarisches anzubieten. Gehört halt dazu.
Schwierig wird es, weil unsere Gesellschaft grundlegende Standpunkte nicht in letzter Konsequenz vertritt. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an das Existenzrecht Israels.
Und da kommen wir aber wieder an das Zitat aus dem GEW-Artikel: „Es liegt nicht an den Regeln. Sie werden nur nicht durchgesetzt.“
Keine Ahnung jedenfalls, an wie vielen Gesamtschulen in NRW die im GEW-Artikel über das Nicolaus Cusanus Gymnasium in Bad Godesberg geschilderte Situation (https://www.gew.de/aktuelles/deta…ist-nicht-halal) nicht bereits absoluter Alltag ist.
Also, an denen, die ich jetzt in der Region kenne, ist das nicht üblich. Allerdings wird im Artikel erstens bereits gesagt, dass Godesberg eine besondere Salafisten-Hochburg ist und zweitens zitiere ich aus dem Artikel: „Es liegt nicht an den Regeln. Sie werden nur nicht durchgesetzt.“
Und auch ein bisschen an der Bereitschaft zum Standpunkt-Beziehen. Wenn ich kommendes Jahr Sexualkunde unterrichte, dann werde ich das tun und eine moderne naturwissenschaftliche Haltung einnehmen. Dabei ist mir egal, ob Salafisten, AfDler oder orthodoxe Russen da sitzen.
Solange es notwenig ist, sich in dieser Toleranz zu "üben", sind wir aber ehrlicherweise keine funktionierende multikulturelle Gesellschaft.
Ich glaube, wir wissen gar nicht, was echte Multikulturaltität bedeutet. Das hat man sogar streckenweise in diesem Forum gemerkt, dass jemand bspw. streng katholisch ist, wurde hier meiner Erinnerung nach oft genug angegriffen. Das bedeutet nämlich ganz oft, dass man ertragen muss, wenn jemand anders eigene Moralvorstellungen hat, die man vielleicht sogar ablehnt, solange er sie einem nicht aufzwingt sondern nach außen im gesellschaftlichen Konsens bleibt.
Schwierig wird es in der Schule, weil unsere Gesellschaft eine zumindestens grundlegende gemeinsame Kultur vorgibt und sich herausnimmt, bei Kindern auch über den Elternwillen hinweg zu agieren. Für mich ok, weil ich große Teile dieser gemeinsamen Kultur mittrage (gewaltfreie Erziehung, Sexualerziehung, etc.). Allerdings lehne ich zum Beispiel die Versuche, einen allgemeinen Religionsunterricht zu etablieren, rundheraus ab und würde mein Kind notfalls an eine Privatschule schicken, wenn das käme (unwahrscheinlich in NRW).
Man kann natürlich durchaus diskutieren, ob wir hier an ein Problem der Begriffsdefinition von Multikulturalität kommen. Für mich bedeutet das nämlich nur, dass verschiedene Menschen in Frieden zusammenleben, nicht dass wir alle alles mitmachen.
Welches Tätigkeitsfeld wäre denn da möglich? Denn dies ist der Kern der Frage, was könnte er machen, um nicht ständig die Sultane und verschleierten Gespenster sehen zu müssen? Und zwar bald.
Der Ref Kollege kommt ursprünglich aus Polen und meint auch, es fiele ihm immer wieder bei Urlauben daheim auf, wie unterschiedlich die Gesellschaften sind. In Polen sehr homogen und insgesamt diszipliniert, insbesondere da wohin er hingekommen ist in NRW total multikulti mit zig Problemen und am Ende, glaub ich, ist das wohl auch der stressende Punkt, diese Situation nicht ertragen zu können vor den eigenen Erfahrungen und vielleicht Idealvorstellungen von Gesellschaft.
Dann soll er in eine Privatschule der PiS gehen. Auf jeden Fall ist er unnötig in einer öffentlichen Schule. Du übrigens direkt auch, wenn du "Sultane" und "verschleierte Gespenster" derart unreflektiert von dir gibst.
Ich sehe kulturelle Unterschiede als Übung und Gelegenheit in gegenseitiger Toleranz. Das gehört zu einer funktionierenden multikulturellen Gesellschaft dazu. Und eine Gesellschaft erachte ich als durchaus erstrebenswert, denn homogene Kulturblöcke erlauben keinerlei Individualität mehr.
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