Beiträge von Palim

    Auch wenn du es nicht hören magst - die Besoldung bspw an Gymnasien richtet sich auch nach dem Vorhandensein einer Oberstufe und dem zusätzlichen Korrektur- und Vorbereitungssufwand… das ist nicht nur dahin gesagt, sondern Fakt…

    Ja, stimmt, ich mag es nicht hören,

    aber es bestätigt, dass es eben nicht allein nach Schulgröße und Schüler:innenzahl geht,

    sondern Gewichtungen vorgenommen werden, die wer auch immer irgendwann auf welcher Grundlage auch immer festgelegt hat.

    Und genau das kritisiere ich.

    Es ist intransparent und benachteiligt Lehrkräfte an anderen Schulen mit ihren eigenen Anforderungen und Aufgaben.


    Vor allem aber gibt es an einigen Schulen Stellen für Tätigkeiten, die an anderen Schulen genauso erledigt werden müssen.

    Bei der Festlegung des Deputats und bei den Entlastungsstunden sieht es dann wieder genauso aus.

    Die Frage ist so nicht sinnvoll. Der Stellenkegel an den Schulen hängt von der Schüleranzahl an der jeweiligen Schule ab und nicht von den Schülerzahlen im Bundesland.

    Doch, die Frage ist genau so sinnvoll.

    Wer legt denn fest, dass es nach der Schule geht und nicht nach der Schülerzahl?


    Und warum gibt es an den HRS keine Funktionsstellen, von den neuen A13er-Stellen abgesehen?

    Warum wurden diese Stellen für Realschullehrkräfte an RS, OBS udn KGS geschaffen, nicht aber für GH-Lehrkräfte

    und nicht an den HS, obwohl an den Schulen die gleichen Aufgaben übernommen werden müssen? (z.B. Fachleitungen, Koordinierung von Praktika und Inklusion (dürfte an der HS weit größerer Bedarf sein), Schulveranstaltugen, Medien und Schulbücherei, Digitalisierung, Schulentwicklungsplanung, Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen)


    Werden an den Gymnasien für die SekII-Funktionsstellen allein die Schüler:innen in der SekII gezählt?

    Werden an den Gymnasien für die SekI-Funktionen allein die Schüler:innen in der SekI gezählt?

    Gibt es Zahlen, mit welcher Größe der SekI oder SekII es Funktionsstellen gibt?

    Danke! Ich finde man ist leider in einer absolut doofen Situation, da ich meine Klasse nicht von heute auf morgen im Stich lassen möchte (ich habe die Klasse erst vor kurzem übernommen und es gab bereits zuvor einen Lehrerwechsel). Außerdem ist der Lehrermangel ja gerade eh so akut und es fehlt überall an Personal.. Auf der anderen Seite freue ich mich natürlich riesig über die Schwangerschaft und möchte das Kind nicht gefährden :angst:

    Ja, für die Schule ist es doof.

    Aber du kannst nicht dafür, dass die Landesschulbehörde nicht voriseht, dass Lehrkräfte schwanger werden - da sind wir noch beim Lehrerinnenzölibat!


    Die Schule muss es irgendwie meistern, gerade läuft das Bewerbungsverfahren für das 2. Halbjahr,

    ggf. kann in der 2. Runde noch eine Stelle ausgeschrieben werden oder es gibt noch eine Möglichkeit der Abordnung durch Einstellung.


    Freu dich auf die Schwangerschaft, biete deine Hilfe über das Homeoffice an, soviel du kannst. Wenn du lange genug Lehrkraft bist, weißt du, was alles außerunterrichtlich zu regeln ist und was du von zu Hause aus übernehmen könntest ... oder ob schon länger etwas liegen geblieben ist.


    Alles gute für euch!

    Die SL muss eine Gefährdungsbeurteilung machen und daraufhin entscheiden.


    An unserer Schule wäre es nicht möglich, in Präsenz zu bleiben, das war schon vor Corona so, weil die SL nicht tragen möchte, dass die Lehrkraft an diesem oder jenem erkrankt das Kind Schaden nimmt.


    Hinzu kommt, dass sich die SL dann sofort um eine Vertretung kümmern kann. Ansonsten müssen Ausfälle über die PM-Stunden aufgefangen werden, die nach neuem Modell/ bei neuen Verträgen nicht einmal für den Ersatz einer einzelnen Kollegin in Vollzeit ausreichen.


    Informationen findest du unter

    https://www.rlsb.de/themen/lehrkraefte/mutterschutz


    und die Checklisten unter

    https://www.arbeitsschutz-schu…on/schwangere/checklisten


    Da gibt es auch einen Zusatz zu COVID, danach muss die schwangere Kollegin für 14 Tage ins Homeoffice, sobald es einen Fall an der Schule gibt. Gab es bei Dvhweine- oder Vogelgrippe auch schon mal als Regelung.

    Außerdem soll man gewährleisten, dass zu jeder Zeit Abstand von 1,50 eingehalten wird … das halte ich für absolut unrealistisch, selbst in Klasse 4.

    Nehmen wir die Anzahl aller Schüler:innen in den Hauptschulen und die Anzahl aller Schüler:innen in der SekI in den Gymnasien.

    Wie viele zusätzliche Funktionsstellen bekommen die Hauptschulen und wie viele die Gymnasien?

    Hier vor Ort gibt es alle Schulformen mit unterschiedlicher Ausprägung, die ich gar nicht unbedingt an der Schulform festmachen würde, sondern an der pädagogischen Ausrichtung des Kollegiums. DAS merken sogar etliche Eltern, sodass es das Wahlverhalten beeinflusst.


    Für die Stellensituation sehe ich es wie Tom123 . Der Mangel ist erheblich, die Belastung auch, über viele Jahre fangen Lehrkräfte das schon auf, viele auf Kosten der Gesundheit, sodass die Lehrkräfte dann ausfallen und noch höherer Bedarf ist. Auch die Bereitschaft, immer alles zu retten mit Mehrarbeit, die keiner sehen und zählen will, geht bei den älteren Kolleg:innen zurück und ist bei den jüngeren nicht so ausgeprägt.

    In den kommenden Jahren wird der Mangel weiter bestehen, ich glaube nicht, dass es in 2 Jahren besser aussieht.


    Vielleicht bessert es sich etwas, weil der G9-Jahrgang am Gym mit Lehrkräften ausgestattet wurde. Das Land hat sicher auch darauf gesetzt, dass nun die Jahrgänge vor der Pensionierung stehen, die unter dem Einstellungsstopp standen, sodass es weniger Lehrkräfte dieser Altersgruppe in den Schulen gibt, also auch weniger pensioniert werden, dennoch ist der Mangel gravierend und seit Jahren werden überall Löcher gestopft, indem sie woanders gerissen werden.

    Wenn wir schon so supergenau hingucken wollen, dann sehen wir auch, dass die Anzahl der Schüler:innen bei Förderschulen eine andere ist, weil dort die Klassenbildung andere Vorgaben hat. Das wurde also berücksichtigt und die Funktionsstelle mit A14 ist möglich, obwohl es nur wenige Schüler:innen sind.

    Bei GS ist die Schüler:innenanzahl durch die vielen wohnortnahen Standorte gegeben, es gibt Vorgaben für die Klassenbildung, es gibt die komplette Umsetzung der Inklusion im Bereich LE, da die FöS-Klassen geschlossen sind. Eine Anpassung gab es bisher nicht.


    Der eigentliche Punkt ist, dass es weitere Funktionsstellen an einigen Schulformen gibt, unabhängig von der Leitung der Schule. Ging es nicht gerade in dem A15-Forum darum, dass man gerade keine SL-Stelle haben wollte, trotzdem aber A15?


    Wenn es wirklich nach der Anzahl der Schüler:innen ginge, müsste es ja auch im SekI- und im GS-Bereich entsprechend der Schüler:innenzahl Funktionsstellen geben, ggf. schulübergreifend. Gibt es aber nicht. Es gibt auch erst seit kurzem A13-Stellen für RS-LuL, die an Aufgaben gekoppelt sind. Die in den Ausschreibungen genannten Aufgaben gibt es an anderen Schulen auch. Wo sind da die Stellen?

    Lüneburg ist als Uni-Stadt beliebt.

    Könntest du dir auch etwas im Heidekreis vorstellen?

    Da wird seit Jahren gesucht, derzeit sind unbesetzte Stellen in Soltau, Buchholz, Uelzen und Celle.

    Kannst du dir auch Grundschule vorstellen?


    Im Hinblick auf Gym oder Gesa frage ich mich, warum du dein Ref auf die SekI beschränken willst.

    Wäre es nicht sinnvoller, die Entscheidung, nur SekI zu machen, nach dem Ref zu fällen, aber die SekII-Qualifizierung vorerst mitzunehmen?


    Auch ist vorstellbar, dass es in Zukunft entweder mehr Bewerbungen an den SekI-Schulen durch Gymnasiallehrkräfte geben wird, da es dort dann auch A13 gibt, oder dass es Stellen am Gym gibt, die mit Abordnungsbedingungen an andere Schulformen für die ersten Jahre ausgeschrieben werden.

    Nein, nein, Grundschulleiter:innen bekommen in NDS bisher A13 seit ein paar Jahren, früher A12Z.


    Ich finde es unverständlich und unfair, dass es an manchen Schulen für bestimmte Stellen Funktionsstellen und Entlastungen gibt, an anderen Schulformen nicht, an anderen Schulen gleicher Schulform z.T. auch nicht.

    Das bedeutet nicht, dass die Kolleg:innen mit A12 oder A13 weniger leisten würden.

    Es mag an anderen Schulen, wo es diese Funktionsstellen gibt und Steuerungsgruppen und ein Schulleitungsteam so erscheinen, während es dort womöglich Kolleg:innen gibt, die sich neben dem Unterricht um keine weiteren Ämter kümmern.

    An anderen Schulen müssen auch Aufgaben übernommen werden, bisher ganz ohne Ausgleich.

    Welche A14 Stellen?

    Ja, da hast du recht, das ist begrenzt.


    Es wären die A14-Stellen, die an den GHR-Schulen dann AUCH installiert werden sollten,

    die es bisher in SekII-Schulen gibt, wenn es um die Organisation im Schullalltag, Koordination, Kooperation u.a. geht.


    Auch da ist mir nicht verständlich, warum es prozentual an einigen Schulformen mehr Funktionsstellen geben muss als an anderen, warum gleiche Aufgaben an verschiedenen Schulen Entlastungen nach sich ziehen oder auch nicht.


    Vor diesem Hintergrund ist das A15-Forum an vielen Stellen ... mir fehlt an dieser Stelle ein gelungener Ausdruck ... beschämend/entlarvend/realitätsfremd, wenn man zu den Aussagen kommt, die A15-Stelle hätte einen gefunden, es hätte sich alles gefügt und Kolleg:innen, die sich engagieren würden, bekämen die Beförderungen dann schon.


    Aber das ist eigentlich ein neues Thema.

    Welches Buch hat denn keine Stelle, an der man stoppen und überlegen lassen könnte, wie die Erzählung verläuft?


    Gesehen habe ich es schon mit "Tillie und die Mauer" und "Wo die wilden Kerle wohnen" und "Das kleine Nachtgespenst",

    aber ich kann es mir mit unzähligen Bilderbüchern vorstellen.

    Das Regeln von Vertretung ist eine extreme Erleichterung, weil.....?

    - es mir persönlich besser geht, wenn die Klasse gut versorgt ist und der Unterricht in meinem Sinne weiterläuft.

    - es der Klasse besser geht, wenn der Wechsel nicht zu auffällig ist, sodass es während der Vertretung zu weniger Konflikten kommt und man später weniger ausgleichen muss.


    Ich finde aber auch erleichternd, wenn...

    - die schon vorbereiteten Materialien zum Einsatz kommen.

    - eine Kollegin (Lehrkraft) nicht die Einheit sprengt, weil sie das, was erarbeitet werden soll, vorweg nimmt, sodass sich die restliche Planung und Vorbereitung der Einheit erübrigt und man nach Genesung neu strukturieren muss,

    - eine Kollegin (pädagogische Mitarbeiterin ohne LA-Ausbildung) nicht irgendetwas erzählt, das man hinterher wieder einfangen muss.


    Dabei habe ich eine 1.-4. Klasse vor Augen, was in sich schon ein großer Unterschied ist.

    In Klasse 3/4, manchmal auch in Klasse 2, ist es auch möglich, eine Buchseite anzugeben, die SuS sind (hoffentlich) relativ selbstständig und können auch schon einige Zeit ohne weitere Anleitung bekannte Aufgabenformate erledigen und/oder etwas üben.

    In Klasse 1 ist der Unterricht schlichtweg anders.


    Davon abgesehen gibt es Formate, die als Selbstläufer geeignet sind und die man recht zügig einführt, damit man zur Not darauf zurückgreifen kann. Auch ein Teil der ständigen Differenzierung (zieldifferent beschulte Kinder) ist darauf ausgerichtet.

    Es gibt auch Schulen, die für den Vertretungsfall bestimmte Übungshefte vorhalten ... was aber nur für kurzfristige Vertretung funktionieren wird, auf lange Sicht geht es nicht.

    Wenn ich alles tun soll, dass mir zur Genesung hilft, und das Regeln von Vertretung eine extreme Erleichterung ist…

    … kann man zur Krankmeldung etwas benennen und sich damit dann aber auch abmelden.

    Die Kolleg:innen, die als FöS-LuL oder Abordnung vom Gym kommen, haben auch A13 und sind an den GS eingesetzt, die Schulleitung hatte zuvor auch oft A12Z.

    An den GS gibt es sehr wenige A13-Stellen, eigentlich muss man SL werden.


    Mit einem Einstiegsamt A13 können sich auch die GHR-Lehrkräfte ohne diese Umwege auf A14-Stellen bewerben und sind auch an der Stelle nicht länger benachteiligt.


    Für bisherige Stellen außerhalb der SL rechne ich auch mit eine Zulage. Ob das bei SL ausreicht, weiß ich nicht. Da ist aber auch noch einiges hinsichtlich der Unterrichtsverpflichtung möglich.

    Es ist ja die Frage, was man üben will.

    Den Akkusativ als Satzglied führt man frühestens in Klasse 4 ein, Satzglieder an sich in Klasse 3.

    Wortarten sind in Klasse 2 dran, stimmt, da werden sie auch benannt.


    Wenn es aber darum geht, in Klasse 2 Schüler:innen im Gemeinsamen Lernen (also Inklusion) mit dem Schwerpunkt Sprache dazu zu bringen, dem und den auseinanderzuhalten oder zu sprechen, benötigt man einen Kontext, in dem eines stets verwendet wird.


    Will man es unterscheiden, braucht man den Bedeutungsunterschied.

    Vergleichar zu Minimalpaaren bei Worten (Hose/Dose) zur Lautunterscheidung, kann man auch Sätze nutzen,

    hier z.B. Er geht ins Bett. und Er geht im Bett.Anderes Beispiel: Sie läuft auf dem Teppich. oder Sie läuft auf den Teppich.

    Das lässt sich zeichnen oder nachspielen, sodass in der Zeichnung/ Handlung der Unterschied der sprachlichen Bedeutung klar wird.


    Während ältere Schüler:innen die Lautebene leichter unterscheiden, fällt dies Kindern in Klasse 1+2 häufig schwer.

    Somit ist der Hinweis auf die Richtung eine Hilfe, die für Kinder ersichtlicher ist als der sprachliche Unterschied

    und die die Sprache bestimmt, auch wenn es Erwachsenen an sich nicht bewusst ist, obwohl sie die richtigen sprachlichen Mittel wählen.

    Bei den Kindern, die dies erlernen müssen, muss man aber auch davon ausgehen, dass ihnen der sprachliche Unterschied zwischen dem/den gar nicht bewusst ist, weil sie ihn nicht hören, nicht sprechen und/oder kein entsprechendes Sprachvorbild haben.

    Somit muss man das Bewusstsein für den Unterschied zunächst schaffen und dann üben, bevor er automatisiert werden könnte.

    OT: ich stehe auf dem Schlauch. Was ist die Antwort auf "Woher" mit Akkusativ?

    Ja, du hast recht, ich habe es mit der adv. Best. verwechselt, die Frage Woher? passt nicht zum Akkusativ.


    Mit Wohin? ist es aber möglich und den Kindern, gerade den jüngeren, ist es eher zu vermitteln, wenn man Ort/Wo?/ Dativ und Richtung/Wohin?/Akkusativ unterscheidet, weil ihnen der Unterschied zwischen Ort und Richtung geläufig ist und man darüber die sprachlichen Besonderheiten thematisieren kann.

    Wenn du Angaben zu einer Richtung im Satz beschreibst, weil du auf die Frage Woher? oder Wohin? antwortest, steht die Richtungsangabe im Akkusativ.


    Vielleicht eröffnet das Möglichkeiten, ein Buch zu finden

    oder mit den Kindern selbst etwas zu entwickeln,

    indem man ihnen Figuren gibt, die sich bewegen.


    Dazu würde "De gele Ballon" von Charlotte Dematons passen, auf Deutsch heißt das Buch "Heute fliege ich..." Da es keinen Text hat, kannst du auch eines auf NL oder ENG kaufen.

    So ähnlich ist "Der rote Regenschirm" von Ingrid & Dieter Schubert.

    Ich priorisiere…

    z.B. Lesen vor Rechtschreiben, weil man Lesen in allen Fächern benötigt und die RS zur Not aussetzen könnte, … wobei man in der GS ohnehin viel Training zum Lesen setzt und es auch gut differenzieren kann,

    z.B. Schrift, wenn man wirklich vieles nicht entziffern kann,

    z.B. grundlegende Rechenfertigkeiten vor anderen Bereichen des Ma-Unterrichts,

    z.B. Rechnen ohne Zehnerübergang vor dem Zehnerübergang, weil man die einfachen Aufgaben als Grundlage verstanden haben muss und weil sehr viele Schüler:innen ansonsten zählend rechnen (nicht mein Ziel, aber oft Alltag, mit dem man sich auch bei schriftlichen Verfahren hilft),

    … dazu muss man erst einmal wissen, ob +1 und -1 gewusst oder von unten gezählt wird,

    … den ZÜ im 20 kann man aufgreifen oder es auf den 100 schieben, das finde ich sinnvoll bei den Kindern mit Fluchterfahrung, denen viel fehlt und die viel aufholen müssen,

    z.B. 1x1 überhaupt, damit es sitzt/ bis es sitzt.


    Inzwischen finde ich, dass man eher Meilensteine setzt und darlegt, was angesichts der bisher erworbenen Fähigkeiten der nächste Schritt sein sollte.


    Wer liest bei euch die Förderpläne und könnte daran kritisieren?

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