Beiträge von MrInc12

    Danke dir für die Info.

    Genau, das wär eine Anordnung an eine Uni.

    Ich eingespannt, wie viele Bewerber es geben wird.

    Habe mich jetzt dazu entschlossen erstmal zu warten, welche Antwort ich bekomme und ob ich überhaupt zu einem Gespräch eingeladen werde.
    Sollte dies geschehen, dann werde ich natürlich nicht drum herumkommen ;).


    Wie ist denn dann deine Motivation gewesen als du eine Absage von der Schulleitung bekommen hast? Ich denke immer, dass der Kollege oder die Kollegin ja gerne "weg" möchte und wenn dann da ein Nein bei rausspringt sich das erstmal komisch anfühlt und man eher unmotiviert ist...oder?


    Liebe Grüße

    Dir steht es frei, wann du deine Schule / einen Teil der Schulleitung informierst. Spätestens nach der Zusage (nach dem Vorstellungsgespräch ;) ) musst du Bescheid sagen. Die SL muss nämlich bestätigen, dass keine dienstliche Gründe dagegen sprechen.

    Danach (Unterschrift/Stellungnahme der Schule) geht es zur BR, dann zum Ministerium und dann zum Personalrat, der zustimmen soll (bzw. alle).

    Viel Erfolg!

    Danke für die netten Informationen.

    Heißt dann aber auch, SL, BR etc. könnten ablehnen (sofern dienstliche Gründe dagegen sprechen).

    Müssten diese Gründe dann erklärt werden bzw. habe ich Zugang zu diesen?

    Da ich bisher noch niemanden kenne der so etwas gemach that frage ich.

    Sind die Hürden generell groß oder ist die SL bei sowas "entspannt".


    Ich wüsste jetzt nicht warum etwas dagegen sprechen sollte. Habe keine Beförderungsstelle, keine Mangelfächer oder ähnliches.


    Liebe Grüße



    PS: Gibt es allgemeine Zahlen, wie viele Leute sich auf solche Stellen bewerben bzw. welche Chancen man hat?

    Hallo zusammen,


    mich interessiert gerade sehr eine ausgeschriebene Abordnungsstelle (NRW).

    Aber wie genau funktioniert der Vorgang überhaupt?


    Ich würde mich gerne auf die Stelle bewerben. Bewerbungsfrist ist bis Ende März und der Job würde ab August beginnen.


    Allerdings habe ich einige Fragen:

    Ab wann schalte ich meine Schule ein?
    Wie funktioniert dann der Ablauf?

    Kann die Schulleitung mein Vorhaben blockieren?


    Liebe Grüße und einen schönen Samstagabend :)

    Hallo zusammen,

    Ich bin immer wieder aufs Neue verwundert welcher Kollege bei uns für welche Aufgaben Entlastung bekommt.


    Z.B. gibt es jemanden der 1x im Jahr von den neuen Kollegen Fotos macht - dafür ist er dann an einem Tag (erster Konferenztag nach den Sommerferien) für eine Handvoll Personen mit der kamera vor Ort. Dafür bekommt er eine Entlastungsstunde. Bei Schulverwaltungen ist er nicht dabei…


    Ein anderer Kollege aktualisiert zum jeden Quartal die Homepage. Ich hatte mal mit ihm gesprochen. Baukastenprinzip. Er meinte es dauert ca 1 Stunde jedes Mal. Also 4 Stunden. Dafür bekommt auch er eine Entlastungsstunde.


    Die Liste geht weiter. Die jenigen, die die Zeugnisse schreiben haben 2x im Jahr viel zu tun, ja. Dafür gibt es 2 Entlastungsstunden. Wenn man aber mit den Kollegen spricht, verbringen sie aber nie 76 Stunden damit (38 arbeitswochen im SJ).


    Was mich aber ärgert ist, dass es keine einheitliche Verteilung gibt wie es mir scheint. Dazu wissen gar nicht alle Kollegen wer was macht und wofür es Entlastung gibt.


    Natürlich will und werde ich die Kollegen nicht in die Pfanne hauen, aber es muss doch einen Weg geben, bei Aufgaben, für die man wirklich nicht entlastet werden muss, diese Stunden für engagierte und zum Teil überforderte Kollegen frei zu machen.


    Ganz zu schweigen von Entlastung für Korrekturen. Das Thema ist bei uns gar nicht gerne gesehen und wird nie nie nie angesprochen.


    Wäre hier der Lehrerrat Ansprechpartner oder wie würde man vorgehen.


    BK, NRW


    Danke :)

    Das magst du so finden, entspricht aber nicht deinen Verpflichtungen als Lehrkraft. Unser Aufgabenspektrum erschöpft sich keineswegs im Unterrichten selbst, insofern sind die oft so bezeichneten "Extra Aufgaben" oft gerade nicht "Extra".

    Ich weiß das, aber dennoch gibt es an unserer Schule gar keine Möglichkeit, dass alle KuK etwas extra machen. Dazu kommt noch, dass man eigentlich Aufgaben machen sollte, die einen interessieren. Und manche KuK sitzen auf „extra“ Aufgaben und a14 stellen für ein Arbeit die ein Mal im Jahr verrichtet wird und 2 Stunden in Anspruch nimmt. Andere wiederum machen weitaus mehr. Jeder sollte sich da selbst reflektieren. Dann gibt es wiederum KuK, die intern schon jemanden ausgewählt haben für eine Nachfolge und man bekommt davon nichts mit.


    Es gibt aber auch KuK, die nicht mal „nur“ Unterricht machen. Von daher

    Würde gerne einmal auf die Ausgangsfrage eingehen.


    Lohnt es sich?

    Ich denke, die Frage kann nur jeder subjektiv beantworten. Will man a14/a15/a16 anstreben, dann muss man sich etwas mehr anstrengen und Aufgaben außerhalb des Unterrichts erfüllen.


    Ist man mit a13 und „nur“ Unterrichten zufrieden, auch ok. Und ich finde man muss auch keine extra Aufgaben machen.


    Geht es aber um eine Anstrengung das Schulsystem bzw. die eigene Schule zu reformieren, dann lohnt sich die Anstrengung nicht.

    Aus meiner Erfahrung versucht man Türen einzurennen, die versiegelt sind. Bei uns an der Schule gibt es eine Menge an verbesserungsbedarf. Vieles ist aber nicht möglich weil die Stadt ein Wort mitzureden hat (Gebäude gehört der Stadt), dann kommen so Sachen wie Brandschutz (wird anscheinend als Ko Kriterium für jeden eingereichten Vorschlag angewandt).


    Dazu ist jeder Vorschlag zur Verbesserung in vielen Fällen schwierig, weil es das System (Noten) nicht zulässt. Schule, die Bezirksregierung, befindet sich noch in den 80/90er Jahren und geht nicht mit der Zeit. Es fehlt immer noch Internet, es fehlten immer noch Beamer. Es gibt AI, es gibt iPads und Smartphones, aber das alles richtig in einen Lehrplan einzubinden schafft die Regierung nicht.


    Das Arbeitszeitmodell der Schule ist ebenfalls überholt und katastrophal. Die Stundentafeln sind zu voll, der Krankenstand zu hoch, die Hilfe zu gering. Die Belastung zu hoch und man fühlt sich alleine gelassen. Dazu kommt noch, dass der Job im Diskurs immer noch als halbtagsjob gilt.


    Anstrengung sollte sich in meinen Augen normalerweise lohnen und auf irgendeine Weise auszahlen. Aber im Schuldienst ist es schwierig. Auf kleiner Ebene mit Sicherheit. Schöne ABs erstellen, mit den SuS interagieren und zu sehen wie sie ihr Abi machen. Hervorragend. Alles andere wird sich in den nächsten 5-10 Jahren zeigen und ich denke diese bubble und der Mikrokosmos Schule wird sehen, dass es so nicht weitergeht. Und das sollten die klugen Köpfe in den bezirksregierungen, der kmk auch mal endlich verstehen.


    Schönen Samstag

    Nabend zusammen,

    Es wird gerade unsere Fahrt nach Berlin geplant. Es soll Sonntag wieder zurück gehen, so dass die SuS und KuK gegen 12-13 Uhr wieder in der Heimat wären.


    Da es ein Sonntag ist und es scheinbar keine andere Möglichkeit gibt frage ich mich ob SuS sowie KuK Montag zur Schule und zum Dienst antreten müssen. Es wird ja quasi Samstag und Sonntag (zum Teil) gearbeitet.


    Liebe Grüße und danke


    Edit: NRW

    Das schaffen wir in der Regel. Einer kann sich immer mal für 30 Minuten komplett rausnehmen.

    Das stimmt. Mir ging es auch wirklich eher um Klassenfahrten oder ganztägige Schulfahrten oder Schulfeste. Letztes Jahr hatten wir ein Schulfest, bei dem wir mit Vorbereitung und aufräumen von 8:00 bis 20:00 vor Ort waren.


    In einer normalen Arbeitswoche schafft man es im er Pausen einzuhalten und sich zu nehme.

    Das Thema ist auch eine ‘Never ending Story’

    Ich fände es persönlich auch viel schöner wenn die sus einen duzen würden. Allerdings wird das bei uns eher kritisch gesehen.

    Ich bin mir auch nicht sicher, warum wir bei dem Thema immer so steif sind.

    Da wird dann von Hierarchie und Respekt erzählt.

    Warum sollten die sus weniger Respekt haben?

    Aber vielleicht ist das auch eine Generationssache und je jünger die Kollegen desto eher sind sie offen geduzt zu werden.

    Ich packe Klassenfahrten nicht so voll mit Programm. So bleibt genug Auszeit für uns und auch die Schüler. Um 10 Uhr ist Nachtruhe. Dann dürfen Schüler nur im Notfall kommen.

    Bedeute also für dich „Dienst“ vom Frühstück (8:00) - zur Nachtruhe um 22:00?


    Im Endeffekt ändert es ja eh nichts, da man keinen Ausgleich erhält, egal ob man effektiv 8 oder 14 Stunden „arbeitet“.

    oder sehe ich das falsch?


    Grüße

    Hallo zusammen,

    Bei uns an der Schule habe ich oft aus Gesprächen herausgehört, dass es keine Transparenz bezüglich a14 Stellen gibt. Alle A13 er wissen a) nicht welche Stellen ausgeschrieben sind b) welche Aufgaben eine a14 stelle werden könnten und c) wer alles eine hat und für welche Aufgabe. Oftmals werden wohl Kollegen angesprochen ohne das andere davon erfahren.


    Besonders c ist ein Problem, da es wohl a14 stellen für ein Arbeitspensum von 1std die Woche gibt und andere die 1std und mehr am tag einnehmen. Irgendwie scheint das nicht gerecht.


    Ebenfalls das Thema Entlastungsstunden. Niemand weiß genau für welche Tätigkeiten es eine gibt und warum es für manche Tätigkeiten eine gibt für andere nicht, obwohl es eigentlich eine für die Tätigkeiten geben müsste, für die es keine gibt, da diese sehr viel zeitintensiver sind.



    Meine Frage: müssten die a14 stellen und die gegeben Entlastungsstunden irgendwo offen einsehbar sein. Also wer für welche Arbeit was bekommt. Oder ist das geheim?


    Grüße

    Ich bin jetzt auch schon ein paar Jahre im Job und bin immer wieder verwundert wie wenig mich das aufregt.


    Mal im Ernst, wir bekommen keine Stifte, Blöcke etc. sollen aber unterrichten.

    War das eigentlich schon immer so oder wurde das irgendwann kaputt gespart?


    Ein Handwerker bekommt ja auch einen Hammer oder eine Bohrmaschine gestellt. Sonst kann der die Arbeit schlecht machen.


    Wir müssen uns alles kaufen. Nichts wird gestellt. Müsste doch irgendwo mal ansprechbar sein ;).

    Ich wollte den Thread noch einmal aufleben lassen und keinen neuen eröffnen.


    Bei uns steht bald die Klassenfahrt an und ich frage mich wie viele Stunden Arbeitszeit das dann am Tag sind.


    NRW 41.5 std die Woche


    Wenn wir jetzt 5 Tage unterwegs sind und eigentlich immer auf Abruf parat sein müssen, sind das dann tatsächlich 24 Stunden? Das meinte eine Kollegin oder wie kann man das umrechnen?


    Lieben Dank :)

    Wenn in nrw die Lehrkräfte von der 11 stündigen Ruhezeit ausgenommen sind, bedeutet das dann man kann es ad ultimo (stimmt das so ;) ) treiben?


    Auch bei Klassenfahrten oder Fortbildungen die mehrtägig gehen würde man in der freien Wirtschaft ja Überstunden und Spesen etc bekommen. Gilt das alles 0?


    Würde ja im Umkehrschluss bedeuten man macht Dienst nach Vorschrift und lehnt alles andere ab.

    P.S.: Was ist eigentlich eine „sv“? Schulverwaltung passt im Kontext nicht.

    Schülervertretung - die SuS haben für einige Eltern, die freiwillig/ehrenamtlich an unserer Schule diverse Aufgaben übernehmen gekocht. Einige Lehrer haben da natürlich Aufsicht geführt und mit angepackt.


    Nein, das ich nicht OK. Insbesondere, wenn du man nächsten Tag am Straßenverkehr teilnimmst oder Sportunterricht gibt's oder in einer Naturwissenschaft ein Experiment anleitest oder ..., dann solltest du ausgeschlafen sein.


    Veranstaltungen bis 23:00 gehen nicht. Was habt ohr denn da gemacht, Ich wäre da spätestens um 19:00 abgedüst. Dann wäre ich um 20:00 zu Hause. Abendessen, duschen, Lakritz sortieren. Und spätestens um 22:00 Uhr bin ich waagerecht.


    Wie geht man denn damit um? Einfach gehen ist schwierig. Das war auch nur ein Beispiel.

    Hallo zusammen,

    Da ich dazu in der Bass leider nichts gefunden habe (vllt habe ich falsch gesucht?) frage ich einmal in dieser Runde.


    Mir ist klar, dass es immer mal wieder Tage gibt, an denen man mehr arbeitet und länger in der Schule bleibt. Letztens gibt z.B. eine Konferenz anstatt bis abgesetzt 17 bis 19 Uhr.


    Von der sv hatten wir letzte Woche eine Veranstaltung, die bis 22 Uhr ging. Die SV KuK waren ab 8 Uhr in der Schule, hatten dann zwischen 13:30-15:00 „frei“. Ab 15:00 wurde dann für den Abend vorbereitet und dann durch das Programm geführt. Um 23:00 war ich zu Hause.


    Auch generell kein Problem, es kommt ja nicht so oft vor. Aber, wenn ich all dies zusammenrechne sind es doch mehrere Stunden, die in den Abend reinreichen und dann weit über die 42 Stunden hinausgehen (mit einberechnete extra Tätigkeiten und Klausuren sowie Unterrichts vor und Nachbereitung).


    Es gibt für sowas ja keine Kompensationen (Überstunden etc). Aber als ich im 23:00 nach Hause kam, hab ich geduscht bin ins Bett und 6 Stunden später wieder aufgestanden.


    Ist das so okay?


    Liebe Grüße

    Ich frag mich immer bei solchen Meldungen, in welchem Jahrhundert wir leben.

    Jeder darf sich doch kleiden wie er mag und was er zur Verfügung hat.


    Da kommen wir ja schon wieder schnell zum Schuluniform Thema.

    Ich glaube es gibt einige KuK, die es nicht verstanden haben warum jemand bei einem positiven Corona Test (auch symptomfrei) in die Schule kommt. Dann gab es die anderen, die denken „man solle sich nicht anstellen“. Auf die andern KuK und den Infizierten bezogen. Keine Symptome heißt arbeiten.


    Also eher geteilte Meinung.


    Aber: ich hatte letztes Jahr Corona. War 2 Tage Symptomlos. Dann fing es an. Weiß nicht ob man die 2 Tage dann durchs breiten den Körper belasten soll. So sehr bin ich nicht in der Materie, ob symptomlos auch nicht ansteckend heißt.

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