Beiträge von McGonagall

    NRW: Es ist eine feste Stelle inkl. Verbeamtung.

    Bei uns in SH gibt es das auch, heißt dann aber Springerstelle. Verbeamtung mit der Verpflichtung, 2 Jahre lang in einem Verbund bestimmter Schulen Vertretung zu übernehmen, anschließend kann man sich wünschen, wo man eingesetzt wird. Das System ist allerdings a) schwierig, weil der Bedarf dadurch nicht abgedeckt wird und es somit eigentlich nur auf dem Papier so scheint, als ob es Ressourcen für Vertretung gäbe und b) sind diese Planstellen kaum attraktiv, da es so viele andere freie Planstellen gibt, so dass sich auf die Springerstellen zu einem großen Teil nur diejenigen bewerben, die eigentlich nicht unbedingt eine Planstelle haben sollten…

    Ich weiß nicht, ob ich es richtig verstanden habe, aber: deine Abordnung ist offiziell jetzt beendet, dafür hattest du dich eingesetzt, richtig? Warum denkst du trotzdem darüber nach, dich auf eine Teilabordnung einzulassen, was sind die Vorteile davon?

    Ich selbst würd mich da als KR oder auch als SL als sehr kooperativ bezeichnen, aber ich würde trotzdem nich dazu raten, freiwillig eine Teilabordnung einzugehen, weil man dann nirgendwo so richtig dazu gehört z.B. Also interessiert mich, welche Vorteile du für dich darin erkennst?

    Ich kann ja nur für mein Bundesland, genauer gesagt für meinen Kreis sprechen. Da werden Einsatztage, Konferenzen, Projekttage, bew. Ferientage usw. von den Schulleitungen aus besprochen, die Lehrkraft wird im besten Fall mit einbezogen. Das klappt, wenn im Kreis die SL gut kooperieren. Wenn das nicht so wäre, würde wahrscheinlich das Schulamt entscheiden. Aber den Fall habe ich noch nicht erlebt. Ich habe Erfahrungen mit drei kooperierenden Schulen, tw. mehrfache Abordnung betreffend, und da ist immer alles einvernehmlich gelaufen. Das sagt aber nichts über anderenKreise/BL aus, fürchte ich…

    Cascadia habe ich letztes Jahr zu Weihnachten für uns gekauft. Ist ok, haut mich aber nicht vom Hocker. Guillotine klingt spannend - ist aber vergriffen auf deutsch, und auf Englisch für mein Grundschulkind wahrscheinlich zu schwierig, oder?

    Mein absolutes Lieblingsspiel aktuell: Jammerlappen!


    Ansonsten gefällt mir zurzeit: Overload, Quacksalber, Skyjo


    Kommt ja etwas drauf an, welche Richtung es sein soll: ein abendfüllendes Spiel oder etwas, von dem man kurze Runden in beliebiger Zahl spielt. Groß angelegtes Brettspiel oder lieber schnell Karten auf den Tisch? Glück, Taktik, alberner Spaß?


    Wir spielen sehr viel, es gibt hier auch jedes Jahr ein neues Spiel zu Weihnachten, höre daher auch gern weitere Ideen mit 🙂

    Na, ja was heißt höherer Lebensstil? Man braucht ja nur eine 1 Raumwohnung oder WG in einer größeren Stadt zu haben. Da liegt man schon bei 500 oder 600 Euro für die 1 Raumwohnung.

    Mein Bruder bezahlt in Hamburg für ein WG Loch sogar 560 Euro. Das fand ich schon heftig.

    Ja, mein Sohn zahlt in HH auch gerade 500€ für ein Zimmer in einer WG, meine Stieftochter sogar 560€. Aber ein Auto ist in HH nicht nötig, das ist dann der Vorteil. Denn während man in ländlichen Regionen häufig schon deshalb ein Auto benötigt, weil die Infrastruktur es einem beinahe unmöglich macht, Ausbildungsorte mit den Öffis zu erreichen, ist es in Stadtstaaten wie Hamburg sicher möglich, während des Refs mit den Öffis klarzukommen.Ein wichtiger finanzieller Posten!

    Wenn du ungebunden und flexibel bist, solltest du vielleicht gucken, dass du dich um einen Dienstort bemühst, der so günstig ist, dass du dein Ref in einer Region machen kannst, der miettechnisch an sich sehr günstig ist. Für SH kann ich sagen, dass es sich in Dithmarschen nicht nur günstig wohnen lässt, sondern meines Wissens nach wird dort auch ein Aufschlag gezahlt, damit die Leute bereit sind, auf dem platten Land in den Schuldienst zu gehen. Man verpflichtet sich dabei dann soweit ich weiß 5 (?) Jahre anschließend in dem Kreis zu bleiben. Aber wenn man ungebunden ist, ist es vielleicht auch die Chance für einen Neuanfang? Vielleicht gibt es mehrere solcher Orte in Deutschland?


    Beispielhaft:

    https://www.schleswig-holstein…_blob=publicationFile&v=1

    Wir haben uns im letzten Jahr intensiv damit auseinandergesetzt und entschieden, dass die technische Hürde für uns als Schule zu groß ist. Was, wenn das WLan Netz gerade nicht will? Was, wenn die IPads gerade jetzt aktualisieren wollen? Was, wenn die SuS individuelle Hilfe beim einloggen benötigen? Bei 1-2 Kindern mag das noch funktionieren, aber wenn 20 Hilfe brauchen, wird das nichts mehr mit der Bearbeitung.

    Eine mir bekannte Schule hat sich im vergangenen Jahr für die online Version entschieden. Die Ergebnisse waren wesentlich schlechter als in den Jahren zuvor. Es ist natürlich nicht gesichert, aber es steht die Überlegung im Raum, ob es evtl. daran liegt, dass das Format für die Kinder unbekannt war.

    Es gibt, soweit ich das verstanden habe, wenn man die Online-Version wählt, einige Hefte in Papierform, um traditionell nachschlagen zu können, aber nicht im Klassensatz. Aber das weiß ich nicht 100%ig, da die Frage, ob Online oder nicht, dieses Jahr nicht im Raum stand - man muss nicht jedes Jahr alles neu hinterfragen.

    Vielleicht habt ihr Erfahrung damit:

    Im Zuge von anstehenden Renovierungsarbeiten ist ein Glasschrank mit ausgestopften Tieren in den Blick gerückt, die vermutlich (hoffentlich!) seit Jahrzehnten keine Lehrkraft mehr benutzt. Wie trennt man sich von sowas? Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass diese Tiere unbekannten Alters nicht vielleicht doch Arsen o.ä. enthält. Darf man die einfach entsorgen? Muss man anfragen, ob irgendwelche Institutionen dafür noch Verwendung haben? Museen? Förster kontaktieren? Muss man erst testen, ob sie giftig sind? Diese Schätze waren doch bestimmt in allen Schulen mal vorhanden und sind es jetzt wahrscheinlich nicht mehr - also müsste doch wer Ahnung haben, wie man sie los wird?

    Ich kann keine Erfahrungen zu Mathematik beisteuern, aber allgemein würde ich raten:


    - Buhle nicht um Sympathien. Da Musst du dich abgrenzen: Du sollst keine Freundschaft zu den SuS aufbauen, sondern ihnen kompetent Unterrichtsinhalte vermitteln. Meiner Erfahrung nach erwarten Kinder von einer Lehrkraft: Sicherheit, Zuverlässigkeit, Gerechtigkeit, Konsequenz. Das ist eine Haltungsfrage: versuche das auszustrahlen, Präsenz zu zeigen, dann wird es besser.

    - Rituale helfen und Zielklarheit. wenn die SuS wissen, was von ihnen erwartet wird, können sie selbstständig ihre Arbeit erledigen. Was soll in dieserStunde/ in dieser Woche gearbeitet werden? Das ist etwas Greifbares. Wie gehen wir vor? Was ist, wenn ich meine Tagesziel/Wochenziel erreicht habe? Das überträgt Verantwortung. Also sorge für Transparenz.

    - Viel Action, offene Aufgaben etc. sind auch anstrengend. Die schwachen SuS sind dabei oft in einem Maße gefordert, der über ihre Möglichkeiten geht. Wenn dann noch Transparenz und klare Ziele fehlen, schalten diese SuS ab. Es gibt Kinder, die nicht entdeckend arbeiten können, sondern nur schematisch. Stichwort Differenzierung.

    - Beziehungsarbeit ist wichtig. Suche Raum dafür: in der Pause, in der Frühstückspause, bei kleinen Nebengesprächen und persönlicher Zuwendung in Arbeitsphasen usw. Aber: Beachte dennoch das Prinzip der Abgrenzung!

    - Feedback einholen: Negative Äußerungen der SuS ggf hinterfragen. Vielleicht können sie sagen, was ihnen gerade schwerfällt, und vielleicht helfen auch Feedbackrunden, Verantwortung zum Lernen auch auf die SuS zu übertragen?


    Das war ein persönliches Brainstorming. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, und vielleicht machst du davon ja eh einiges. Darüber hinaus muss jeder seinen eigenen sehe finden und seine eigenen Erfahrungen machen. Aber absolut wichtig finde ich, sich abzugrenzen und persönliche negative Reaktionen der SuS nicht grundsätzlich auf sich zu beziehen!

    Die Links zur Grundschrift sind von 2017-19 und ein "Verbot" kann ich in den Texten nicht erkennen. Eher eine "Nicht-Nennung"... Ist die Schrift aktuell gar kein Thema mehr im hohen Norden? Gibt es hier Kolleg*innen aus Schleswig-Holstein, die sich mit der Grundschrift auch praktisch auseinandergesetzt haben?

    Ich sagte ja gestern schon, dass ich keine weitere Quelle dazu finden kann, weil es sich wahrscheinlich aus den Fachanforderungen und den Schreiben von Frau Prien an die Schulen ergeben hat. Ich glaube nicht, dass in SH irgendwer anzweifelt, dass die Grundschrift verboten ist?

    Ich habe tatsächlich aber im Vorfeld 2-3 Jahre mit der Grundschrift gearbeitet und dabei positive und negative Erfahrungen gemacht.

    Als positiv empfand ich:

    - für motorisch fitte Kinder spart es viel Zeit beim Erlernen der verbundenen Schrift

    - man kommt mit den Kindern noch mal anders ins Gespräch über Schrift

    - es ermöglicht viel selbstständige und eigenverantwortliche Arbeit von Kinderseite aus

    - motorisch fitte Kinder entwickeln eine sehr schöne Schrift, die eben früh schon individuell ist


    Als Nachteil empfand ich:

    - es gab damals noch wenig Material

    - motorisch schwachen Kindern fiel die offene Version des Schreibenlernens noch schwerer, als wenn sie klare Vorgaben gehabt hätten. Hier war am Ende viel Vorgabe nötig, was dann die anderen in ihrer Entwicklung wieder gebremst hat oder was sehr viel Differenzierung erfordert hat

    - mehr Kinder als vorher schrieben am Ende keine Schreibschrift

    - in großen jahrgangsübergreifenden Klassen fehlte die Zeit, mit den Zweitklässlern im Plenum ins Gespräch über mögliche Verbindungen zu gehen.

    ? Warum ? :gruebel:

    Meine Schüler*innen haben spätestens ab Klasse 3 die verbundene Grundschrift geschrieben, und das war (bis auf übliche Ausnahmen) ordentlich und gut lesbar.

    Hast du die Quelle für das "Verbot"?

    Es gibt reichlich Quellen dafür. Hier sind die Fachanforderungen Deutsch für SH:


    https://fachportal.lernnetz.de/sh/fachanforderungen/deutsch.html?file=files/Fachanforderungen%20und%20Leitfäden/Primarstufe/Fachanforderungen/Fachanforderungen%20Deutsch%20Primarstufe%20%282018%29.pdf&cid=16954


    Auf Seite 17 und 26 z.B. Sind Bemerkungen zur verbundenen Schrift.


    https://www.schleswig-holstein…0_studie_handschrift.html


    Hier gibt es noch weitere Infos und Erklärungen.


    Eine originäre Quelle in Form eines Erlasses, einer Verordnung o.ä. Finde ich gerade nicht, bin aber auch nicht sicher, ob es in den neuen Fachanforderungen 2017 einfach so benannt wurde und dann nur mehrmals von unserer Bildungsministerin erläutert wurde?

    In SH ist inzwischen die Grundschrift untersagt, einige Jahre war sie erlaubt und ich habe unterschiedliche Erfahrungen damit gemacht. Hier wird in der ersten Klasse Druckschrift geschrieben und gelesen, erst nachdem alle Druckbuchstaben eingeführt wurden, wird die verbundene Schrift gelernt. Motorisch wären viele Kinder an meiner aktuellen Schule gar nicht in der Lage, in der ersten Klasse schon Schreibschrift zu schreiben. Ich habe in MV die Version kennengelernt, dass die Druckbuchstaben zum Lesen eingeführt wurden, die Schreibschriftbuchstaben (SA) direkt von Beginn an zum Schreiben. Finde ich gut, wenn die Kinder das motorisch hinbekommen, an meiner Schule wäre das eine Katastrophe. Jemand hier aus MV? Ist das grundsätzlich so üblich bei euch?

    Hier wäre es wie gesagt nicht erlaubt. In keinem Fall würde ich nach 5 Buchstaben wechseln, das verwirrt ja total…

    Ich war anfangs, nachdem Corona es nötig machte, digital umzudenken und sich auch in der Grundschule auf den Weg zur Digitalisierung des Unterrichts zu machen, recht begeistert von den Möglichkeiten, die das IPad, digitale Tafeln u.a. bot. Ich habe begeistert padlets erstellt und Filmchen gedreht. Und sollte es jemals wieder nötig sein, Grundschulkinder im Homeoffice zu unterrichten, gibt es denke ich inzwischen viele Apps, Medien usw, die dies erleichtern. Aber: auch wenn ich Anton häufig als Zusatzaufgabe gebe und ein bestimmtes Online-Diagnosetool eines bestimmten Verlages recht sinnvoll für die individuelle Differenzierung empfinde, habe ich das Gefühl, dass massiv basale feinmotorische Fertigkeiten verloren gegangen sind, und das wird irgendwie immer noch zunehmend schlimmer. Wie können wir da weiter auf IPads setzen, wenn immer weniger Kinder eine leserliche Handschrift entwickeln können, wenn immer weniger Kinder eine verbundene Handschrift beherrschen, wenn immer weniger Kinder einen Text abschreiben können, weil die Hand nach 3 Sätzen schlapp macht, weil die Hand-Augen-Koordination nicht funktioniert, weil die Konzentration. nicht reicht etc?

    Ich finde es sinnvoll, im Bereich Medienkompetenz über die Gefahren im Netz aufzuklären, so ab Klasse 3. Ich finde es sinnvoll, Medienkompetenz im Sinne von Recherche in der Grundschule anzubahnen. Ich habe auch schon erlebt, was für tolle Ergebnisse Viertklässler mit Stop Motion bauen konnten. Aber ist das wirklich wichtiger, als die Basics zu legen? Texte tippen mit Word - ab Klasse 3, wenn die Handschrift sicher angelegt ist, ok. Und ich finde unheimlich wichtig die Aufklärung der Eltern, denn die wissen oft nicht, was ihre Kinder da zu Hause oder mit Freunden im Netz so treiben. Aber vor allem in Klasse 1 und 2 finde ich IPads noch nicht wichtig im Unterricht. Denn die Aufgaben, die zu bewältigen sind, sind doch so schon reichlich.

    Ich bin in den letzten zwei Jahren aber auch zu der Überzeugung gelangt, dass die digitale Entwicklung große Vorteile bieten kann in der Erleichterung des Arbeitsalltags. Für die Unterrichtsvorbereitung, im Bereich Kommunikation mit Eltern oder den KuK, in der Verwaltung z.B. Ich glaube, da lässt sich noch einiges tun, um Ressourcen freizulegen, damit insgesamt Entlastung möglich ist. Aber der Trend, immer früher IPads einzusetzen und dafür grundlegende Kompetenzen zu vernachlässigen, da kann ich nicht mehr mitgehen.

    Es gibt sicher Unterschiede, wie es innerhalb von SH gehandhabt wird. Im Speckgürtel von Hamburg mag die Situation anders aussehen als im tiefsten Dittmarschen. Aber grundsätzlich würde ich vermuten, da in SH großer Lehrkräftemangel herrscht, wird es wahrscheinlich fast überall problemlos möglich sein, eine Stelle als Vertretungslehrkraft mit Master, aber ohne Ref zu bekommen. Es gibt aber ein Problem dabei, dass ich jetzt nur von drei Kreisen sicher kenne, ich vermute aber, dass es in ganz SH, wenn nicht auch in weiteren Bundesländern inzwischen ein Problem ist oder wird: Aus arbeitsrechtlichen Gründen vergeben die Schulämter nur max 8, in ganz besonderen Ausnahmefällen 10 Zeitverträge. Grundsätzlich sind Verträge für Vertretungslehrkräfte, die das Ref nicht beendet haben, auch bis zum Ende eines Halbjahres befristet. Ausnahmen sind nur mit Umwegen und guter Kooperation mit dem Schulamt möglich. Es ist aber auch häufig so, dass Verträge kürzer als ein halbes Jahr sind. Aber: nach maximal 4 Jahren ist man damit dann durch mit den Möglichkeiten, Zeitverträge zu bekommen. Dabei ist es jetzt unerheblich, ob die Zeit vor oder nach dem Ref liegt. Wenn du nun 6 Verträge annimmst, die vor dem Ref liegen, reduziert das deine Möglichkeiten, nach der Ausbildung als Vertretungslehrkraft zu arbeiten. Du müsstest dann zügig eine Planstelle annehmen, und zwar egal wo im Land - ein Zeitvertrag ist dann schnell nicht mehr möglich.

    Ich schreibe das, weil du mit 2 Kindern da wahrscheinlich nicht sehr flexibel bist.

    Es gab viel Aufruhr, warum das so gehandhabt wird, aber das liegt eben daran, dass durch die hohe Anzahl an Studenten, die schon früh im Studium als Vertretungslehrkraft arbeiten, das Risiko steigt, dass da jemand schon vor Abschluss des Studiums sich in die unbefristete Beschäftigung einklagen kann.

    Ich weiß nicht, welchen Zeitraum du im Kopf hattest, wie lang du dein Ref aufschieben willst, aber auch ich würde denken, dass es vielleicht mit Schulkindern nebenbei leichter ist als mit Kleinkindern, aber erstens brauchst du in jedem Fall ein Netzwerk, auch bei größeren Kindern, und zweitens ist dann die Frage, wie lang es dauert, bis das jüngere Kind in die Schule kommt - denn zu viele Zwitverträge solltest du eben nicht annehmen.

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