Ich finde es auch überraschend, wie gut meine Schüler mitziehen. Die arbeiten mit, organisieren sich. Deswegen glaube ich auch nicht an die "verlorene Generation".
Beiträge von gingergirl
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Lindbergh: In Deutschland ging die durchschnittliche Inzidenz auf das ganze Land gerechnet nie über 200.
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Ich sprach von Grundschülern. Zauberwald unterrichtet an einer Grundschule. Im übrigen heißt es auch in unserer Vorgabe, dass wir in bestimmten pädagogischen Situationen auf die Maskenpflicht verzichten dürfen. In besonderen sprachheilpädagogischen Situationen darf sie also ab. -
Plattenspieler, wie wär's vielleicht mal mit einer ernsthaften Antwort auf meine Frage? Was ist in Nördlingen anders als in Bopfingen?
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Ja klar. Ist in Bayern doch auch so. Da schaffen das sogar 6-Jährige. Ich verstehe nicht, warum das im bayerischen Nördlingen funktioniert, während es man im 10 km entfernten Bopfingen für unzumutbar hält.
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Hätte ich jetzt nicht gedacht. Läuft hier denke ich ganz gut. Ich bin aber nicht an der GS, kenne nur die Perspektive aus Schüler- und Elternsicht. Mir leuchtet nicht ein, warum ein 10jähriger nicht damit zurechtkommen sollte, an einem Schulvormittag einen MNS zu tragen.
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Echt, ihr habt keine Maskenpflicht an der GS? Aus bayerischer Sicht, wo es sie jetzt ja schon lange an allen Schulen gibt und sich gezeigt hat, dass die Schüler damit zurecht kommen, mutet das sehr überholt an. Aber euer Kretschmann behauptet ja auch immer noch, dass Kinder weniger infektiös seien als andere. -
Ich würde ganz offen sagen, dass ich auch Kinder im vergleichbaren Alter habe und es ganz allein in deren und meiner Verantwortung liegt, dass die morgens aus den Federn kommen und am Unterricht teilnehmen. Außerdem gilt auch im Distanzunterricht Unterrichtspflicht. Und wenn morgens ganz normaler Präsenzunterricht ist, ist es schließlich auch nicht deine Aufgabe, den Schüler aufzuwecken.
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JA klar, frag doch mal deine Schüler. Bei denen kommt das bestimmt in die nähere Auswahl, wenn sie fragst, was sie später mal machen wollen.
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Nee, dem Wendler. Oder Nena.
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Könnt ihr bitte in den Teethread wechseln? Ich mag Tee nämlich eigentlich nicht so gerne.
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Ja, das war letztes Schuljahr tatsächlich so. Hab ich damals schon nicht verstanden und auch nicht so praktiziert. Inzwischen ist es aber geändert worden.
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Ich verstehe deinen Einwurf nicht. Teil A ist einen Tag im Unterricht, erarbeitet neue Themen, neue Inhalte werden eingeführt. Teil B sitzt währendessen zu Hause und übt. Am nächsten Tag wird gedreht. Das ist doch dann auch kein doppelter Aufwand für den Lehrer? Warum sollte der zu Hause sitzen?
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Aber pädagogisch ein totaler Quatsch. Da wird die Lehrerin doch niemandem gerecht, wenn man nur zwischen Tür und Angel steht. Warum haben sie das so gemacht?
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Nee, der leitet dann die Gesprächsgruppe.
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Ja, es ist echt ein Privileg, wenn man das Erbrochene seines Kindes aus der Bettwäsche rauskratzen oder sich mit einem fiebernden Kind in eine überfüllte Kinderarztpraxis setzen darf. Ich genieße Kinderkranktage immer ganz besonders. Quasi mein eigenes Wellnessprogramm.
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Susannea: Das sehe ich absolut so wie du. Ich wollte nur verdeutlichen, dass die Notbetreuung kein Unterricht ist und deswegen so Aspekte wie Mehrarbeit oder Minderstunden dabei keine Rolle spielen.
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Na ja, es wird halt sicherlich argumentiert, dass das Aufsichten seien. An weiterführenden Schulen ist das ja auch Alltag, dass man Aufsichten hält (z.B. beim Abitur). Das ist dann auch keine Mehrarbeit, weil kein Unterricht und damit einfach eine zusätzliche dienstliche Aufgabe, die eben anteilig zu verteilen ist.
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Das sehe ich nicht so. Wieso sollte man nur 12 Stunden geben? In Bayern werden alle Stunden gehalten. Die Threadstarterin unterrichtet ihre Klasse im Distanzunterricht. Das sind die Stunden, die sie gemäß Stundendeputat hält. Notbetreuung ist eben kein Unterricht, sondern eine zusätzliche dienstliche Aufgabe ähnlich einer Aufsicht. Diese zusätzliche Aufgabe ist im Kollegium anteilig gerecht zu verteilen.
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Ja genau, KN 95 ohne Verpackung. Ist überhaupt nicht nachvollziehbar, welcher Herkunft die sind.
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