Aaaah! Lesen lernen ist so schwer!!!

  • Hallo,


    ich bin grad ein bisserl "panisch": meine Erstklässler sind nun seit acht Wochen in der Schule. Das ist in meinen Augen noch nicht viel und ich versucht auch, mir das immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Die Sache ist nämlich die, dass das Lesen noch ganz, ganz schwierig für sie ist. Ich muss gestehen, dass ich es auch erst seit kurzem immer wieder übe, da ich in Anlehnung an die Methode "Lesen durch Schreiben" arbeite und erstmal Wert aufs Schreiben (Anlauttabelle einführen, Laute hören, Wörter schreiben) gelegt habe. Meine Parallelklasse, die zugegebermaßen etwas weniger nach dieser Methode arbeitet, weist aber schon deutlich größere Fortschritte beim Lesen auf als meine Schüler, und gestern hat mich erstmals eine Mutter auf die Unterschiede im Lesen zwischen der 1a und der 1b angesprochen. Ich habe ihr dann erläutert, dass das Lesenlernen mit LdS etwas länger dauert, wir dafür aber schon mehr schreiben. Das war dann auch so in Ordnung für die Mutter.


    Aber ich bin doch etwas unruhig seitdem. Sicher habe ich mir angelesen (es ist meine erste erste Klasse, deshalb kann ich noch nicht von Erfahrungswerten sprechen), dass das Lesenlernen erst später folgt, aber ich bin doch etwas verunsichert, weil mehrere Schüler meiner Klasse noch überhaupt keine Idee haben, wie Lesen funktionieren könnte, obwohl wir es seit einer Weile öfter machen (Silben lesen, kurze Wörter lesen etc.). Die gucken mich immer mit ganz großen Augen an, statt auf das Wort zu schauen, und raten wild vor sich hin. Ich erkläre es dann immer wieder ("Welche Buchstaben stehen denn da? ... Und nun sage die Buchstaben mal schnell hintereinander!"), aber aus irgendeinem Grund funktioniert das nicht!


    Habt ihr Tipps für mich, wie ich den Kindern helfen kann, das Prinzip des Lesens zu verstehen? Welche Übungen bieten sich an? Und wie gehen die anderen Erstklasslehrer mit solchen Problemen um?


    Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt!


    Danke!

  • Hallo!
    DAs Primzip des Lesens ist ja das Verschleifen der Buchstaben. Wenn man sich mal intensiv mit dem Thema Lesen und Lesenlernen auseinandersetzt dann fällt einem erst auf, wie schwer das für Kinder ist!
    Laute in Schriftzeichen übertragen, diese abspeichern und wiedergeben können, miteinander verbinden und dann, später, auch noch den Sinn verstehen!
    Ich benutze seit Jahren Lautegbärden (Kieler oder andere) aus dem Grund, weil ich vor allen Dingen den Kindern das Verschleifen erleichtern will. Die Aussage: Sag die Buchstaben schnell hintereinander bringt denke ich nicht viel, denn Buchstaben schnell hintereinander zu sagen verschleift sie nicht automatisch. Trotzdem solltest du noch nicht panisch sein, denn Kinder brauchen einfach lange und irgendwann macht es bei jedem "Klick" (zumindest bei fast jedem).
    Ich denke, so wie du das beschreibst, was du mit den Kindern tust ist doch ein ziemlich guter Ansatz (Silben lesen üben z.B.)
    Alles braucht seine Zeit!


    Panama

    "Du musst nur die Laufrichtung ändern..." sagte die Katze zur Maus, und fraß sie.

  • Die Methode "Lesen ducrh Schreiben" kommt ja von Reichen.
    Du solltest mal das BUch von ihm lesen "Hanna hat Kino im Kopf"
    Dort beschreibt er genau, wie die Kinder selbst zum Lesen kommen. Er schreibt, dass es normal ist, wenn einige Kinder erst Ende des 1. Schuljahres lesen. Zudem schreibt er, dass es kontraproduktiv zu dieser Methode ist, den Kindern zu erklären wie lesen funktioniert und sie zum Lesen auf zu fordern. Wenn du wirklich und richtig nach dieser Methode arbeiten willst, dann lies das Buch!
    Meine Erstklässer machen uach noch keinen Schritt in Richtung lesen, aber das ist nach dieser Methode ganz normal!

  • Hallo!
    Ich denke du brauchst dir keine Sorgen zu machen.
    Damals haben ich und mein Kollege uns entschieden, wirklich erst nur zu Schreiben und das Lesen außen vor zu lassen. Bei einigen Kinder kam das Lesen von ganz alleine im Laufe des ersten Halbjahres, diesen Kindern haben wir dann Material gegeben (Lese-Mal-Blätter etc.) Mit dem Gros der Klasse haben wir erst nach den Weihnachtsferien begonnen mit dem Lesepfeil nach Stumpenhorst zu arbeiten. Das war für die meisten früh genug. Inzwischen (Anfang dritte Klasse) kann längst jedes Kind zumindest altersangemessene Texte und Aufgabenstellungen lesen, die meisten lesen sogar sehr gut, flüssig und sinnentnehmend.
    Ich würde es jederzeit wieder so machen und mich nicht mit vorzeitigem Silbenlesen und künstlichen Übungen stressen.
    LG pinacolada

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Nani,


    ja, Kinder brauchen unterschiedlich lange zum Lesen lernen, aber ehrlich gesagt habe ich ganz gegenteilige Erfahrungen gemacht: die Kinder lernten mit LdS deutlich schneller lesen.
    Allerdings habe ich zusätzlich lesen geübt und die Kinder es nicht ganz alleine erarbeiten lassen.


    Vielleicht wäre es gut, wenn du zusätzliche Leseübungen machst!? Ich würde die Umsetzung des Konzepts nicht so 1:1 von Reichen übernehmen, das wär mir zu unsicher.


    LG
    Melo

  • Danke an Euch alle für die Antworten! Die beruhigen mich auf jeden Fall!


    @ Melosine: ich arbeite nicht 1:1 nach dem Konzept, sondern nur in Teilen (mit einer Anlauttabelle, ohne Fibel etc.). Welche zusätzlichen Leseübungen hast Du denn mit Deinen Schülern gemacht? Vielleicht hast Du noch praktische Tipps für mich?


    DANKE FÜR EURE HILFE!

  • Hallo erdbeerchen
    Die Lautgebärden funktionieren so: Jedem Laut ist eine bestimmte Gebärde zugeordnet und wird den Kindern bei der Einführung des Buchstabens gleich mit beigebracht. Wörter werden dann ebenfalls so erlesen. Wichtig ist, dass man beim Erlesen mit den Gebärden die Bewegungen fließend von Buchstabe zu Buchstabe macht und ebenso die Buchstaben fließend (also eben verschliffen) liest. Also keine Atempause zwischen den Buchstaben (keine Pause).
    Durch die Gebärden haben die Kinder eine Verbindung zwischen der Optik und der Motorik, was den meisten Kindern das Verschleifen unheimlich erleichert. Alle Kinder legen diese Art des Lesens automatisch ab, wenn sie das Leseprinzip verstanden haben.


    Das war jetzt aber nur die Kurzform..... ich halte öfter mal Vorträge zu dem Thema, aber das wäre hier zu viel.


    Ich benutze die Gebärden von Uli Butz (http://www.lesebutz.de), welche
    angelehnt sind an die Kieler Lautgebärden und habe damit sehr gute Erfolge!


    Panama

    "Du musst nur die Laufrichtung ändern..." sagte die Katze zur Maus, und fraß sie.

  • Ich kann auch nur sagen, dass Lesen - im Gegensatz zum Schreiben - ein unwillkürlicher Prozess ist. Man kann Kindern das Lesen nicht wirklich lehren. Manche Kinder verstehen díe Synthese schon nach wenigen Wochen und andere benötigen dafür ein ganzes Schuljahr.


    Ich würde weiterhin viele Silbenübungen machen und mit Silbenschieber und Silbenteppich arbeiten. Und dann ganz behutsam die Silben zu Wörtern verschmelzen lassen.


    Ich finde die Methode "ABC der Tiere" in Ansätzen genial, da bei diesem Konzept auf das Verschleifen von Lauten verzichtet und dafür die Silbe als kleine Ganzheit erlernt wird, die dann automatisiert aneinandergefügt werden. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.


    http://www.abc-der-tiere.de


    Ich halte im Übrigen gar nichts von Lautgebärden, auch wenn sie desöfteren hochgelobt werden.
    Sie stellen eine Mehrbelastung für das Gehirn dar und nehmen wertvollen Speicherplatz weg. Denn die Kinder müssen nicht nur die Fremdsprache "Standardsprache" erlernen, sondern gleichzeitig zu einem Laut eine weitere Fremdsprache, die "Gebärdensprache". Und ich habe es auch schon erlebt, dass Kinder nur mit Hilfe der Lautgebärden in der Lage waren, Wörter zu "erlesen" und auch Buchstaben erst benennen konnten, wenn sie die Gebärde gemacht haben.
    Die vermeintlichen "Hilfen" sind meist nur Umwege, verunsichern die Kinder und ziehen den Lernprozess nur unnötig in die Länge.


    Das ist allerding nur meine Meinung und muss keineswegs von anderen akzeptiert, sondern nur toleriert werden. 8)

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe im Moment eine Fördergruppe mit Erstklässlern, die noch keine Ahnung von der Laut-Buchstaben-Verbindung haben. Wir wiederholen jede Woche alle Buchstaben, kneten, schreiben, lautieren, suchen Silben, ... - manchmal hab ich das Gefühl, die Kinder speichern einfach nichts ab! Nun bin ich dazu übergegangen, den Schwächsten einen Spiegel in die Hand zu drücken, damit sie wenigstens mal ihre Mundstellung sehen. In meiner eigenen Klasse gibt es von neun Erstklässlern zwei, die noch nicht lesen wollen/können. Sie haben sich einige Ganzwörter gemerkt und raten wie die Weltmeister. Dass das nicht die erfolgsversprechendste Methode ist, haben sie noch nicht verinnerlicht. Auch meine Predigten bezüglich vergessener Lesehausaufgaben fruchten nicht. Daran verzweifel ich jetzt jedes Jahr und finde dieses Herumprobieren mit allen möglichen Tricks und Materialien fürchterlich. Aber es gibt ja zum Glück noch die anderen Sieben, die quasi im Vorbeigehen plötzlich lesen konnten. Vielleicht hilft das Lesevorbild der Zweitklässler? Jedenfalls haben diese Kinder ohne den großen Aufwand, den ich zuvor in jahrgangsbezogenen Klassen betrieben habe. lesen gelernt. Also, muss es doch irgendwann einfach 'Klick' machen. Diese Erklärung stellt mich zwar nicht zufrieden, aber es scheint so zu sein. Ich habe mir jedenfalls vorgenommen, nach dem ersten Elternsprechtag und der Klärung des häuslichen Lesevorbilds bis zum Januar geduldig zu bleiben. ;)


    Talida

  • Ich halte im Übrigen gar nichts von Lautgebärden, auch wenn sie desöfteren hochgelobt werden.
    Sie stellen eine Mehrbelastung für das Gehirn dar und nehmen wertvollen Speicherplatz weg. Denn die Kinder müssen nicht nur die Fremdsprache "Standardsprache" erlernen, sondern gleichzeitig zu einem Laut eine weitere Fremdsprache, die "Gebärdensprache". Und ich habe es auch schon erlebt, dass Kinder nur mit Hilfe der Lautgebärden in der Lage waren, Wörter zu "erlesen" und auch Buchstaben erst benennen konnten, wenn sie die Gebärde gemacht haben.
    Die vermeintlichen "Hilfen" sind meist nur Umwege, verunsichern die Kinder und ziehen den Lernprozess nur unnötig in die Länge.



    Hallo klosterfee!
    Hast du denn schon mit Lautgebärden gearbeitet? Ich kann nur aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass bei mir Erstklässler ohne diese Methode im Schnitt wesentlich länger gebraucht haben, um Lesen zu lernen. Auch stimmt es nicht, dass sie ohne die Gebärden dann teilweise nicht lesen können. Ich beobachte immer, dass Kinder, die den Leseprozess durchdrungen haben, automatisch die Gebärden ablegen, egal, wie lange sie damit geübt haben und sie die Gebärden gebraucht haben.
    Desweiteren stimmt meines Erachtens die Sache mit dem Speicherplatz nicht. Die Lautgebärden vernetzen durch die Ausübung die linke Gehirnhälfte mit der rechten. Dadurch wird das Lesenlernen erleichtert, nicht erschwert. Dann dürfte man an Stationen den Buchstaben weder kneten, noch ablaufen etc., weil all diese Dinge eine zusätzliche Belastung darstellen, da auch bei diesen Stationen die optische Leistung mit der motorischen gekoppelt wird, wie bei der Lautegbärde!
    Das kann also so nicht stimmen.


    Das nicht jeder Lehrer ZUgang dazu hat, ist natürlich völlig in Ordnung!
    ich käme dafür mit dem "Lesen durch Schreiben" nicht klar.
    Das ist natürlich bei jedem anders, hauptsache, unsere Kinder lernen was! ;)
    Panama

    "Du musst nur die Laufrichtung ändern..." sagte die Katze zur Maus, und fraß sie.

  • Panama,


    danke für deine Antwort.


    Ich habe ja geschrieben, dass ICH nicht mit Lautgebärden arbeite und arbeiten möchte.
    Wenn du gute Erfahrungen damit gemacht hast, ist das ja auch in Ordnung.
    Ich habe ja auch nur MEINE Meinung darüber niedergeschrieben.

  • Hallo Klosterfee!
    Ist ja auch in Ordnung, ich wollte nur ein bisschen was richtig rücken,
    was meines Wissens nach so nicht stimmt.
    Aber ich habe ja gesagt: Jeder so, wie er zurecht kommt. Ist ja gut, das wir Lehrer pädagogische Freiheit haben, ohne das die Kinder darunter leiden müssten!!


    Grüße
    Panama

    "Du musst nur die Laufrichtung ändern..." sagte die Katze zur Maus, und fraß sie.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo ihr,


    Zitat

    Original von Panama
    Dann dürfte man an Stationen den Buchstaben weder kneten, noch ablaufen etc., weil all diese Dinge eine zusätzliche Belastung darstellen, da auch bei diesen Stationen die optische Leistung mit der motorischen gekoppelt wird, wie bei der Lautegbärde!


    Genau diese Ansicht wird auch von manchen Lerntherapeuten / Schulpsychologen vertreten. (Ich stelle das hier ohne Bewertung so hin, ich habe zu wenig Erfahrung, um es einschätzen zu können.)


    nani
    Ich habe auch noch nie ein reines LdS ausprobiert, das ist mir in einer sozial schwachen Gegend mit sehr jung eingeschulten Kindern zu heikel.
    Ich habe in meinem letzten Jahrgang LdS kombiniert mit Silbenlesen (ab der 7. Schulwoche) und Buchstabenwochen (ab der 6. Schulwoche). Ein Kind verstand in der 3. Woche das Lesen ohne mein Zutun, 5 vor den Herbstferien allein durch das Schreiben, durch das Silbenlesen kamen dann nochmal einige Kinder hinzu. Die letzten haben die Synthese erst kurz vor den Osterferien verstanden. Wobei ich das sehr spät fand, diese Kinder sind auch heute noch schwache Leser - mit einer Ausnahme, dieses Kind ist ein leistungsstarker Leser geworden, es war ein sehr jung eingeschultes Kind mit einigen Schwierigkeiten in Klasse 1.
    In den Orientierungsarbeiten waren alle 3 Klassen unserer Schule durchschnittlich. (Meine Kolleginnen haben anders gearbeitet.)


    In meiner jetzigen Klasse habe ich schon in der 3. Schulwoche die ersten Leseübungen gemacht, ganz kurz und sporadisch, inzwischen 2 bis 4mal pro Woche, je nach Teilungsmöglichkeiten (jahrgangsgemischte Klasse).
    Zusätzlich habe ich mit nach Hause ein Übungsblatt gegeben. Darauf stehen ein paar einfache Silben mit den Buchstaben aus den bisherigen Buchstabenwochen und ein paar kleine Wörter. Den Eltern habe ich gesagt, sie helfen ihrem Kind durch das regelmäßige, aber nicht zu lange Üben. Wenn das Verschleifen schon klappt, ok. Wenn es noch nicht klappt, sollen sie sich die Wörter lautieren lassen.
    Von 10 Kindern können inzwischen 3 kleine Wörter lesen, einer hat das Verschleifen noch nicht verstanden. Von den restlichen 6 lesen ein paar einfachste Silben (Dauerkonsonant - Vokal) mit etwas Mühe, andere lesen auch schon etwas schwierigere Silben (Vokal - Dauerkonsonant oder Plosiv - Vokal). Wenn sie ein Wort vor sich haben, tendieren sie aber zum Raten. Ich bin sehr begeistert, dass die Kinder schon so viel können. Sie kamen aber auch schon mit weiter entwickelten Fähigkeiten in die Schule als meine letzte Klasse.


    Ich weiß, wie unsicher ich beim letzten Jahrgang war, aber nun hat sich das etwas gelegt. Mach dir also möglichst wenig Sorgen: Die Kinder werden lesen lernen und in einem halben oder einem Jahr wirst du stolz darauf sein, dass du das zum ersten Mal initiiert hast.


    Grüße,
    Conni

  • Gibts hier auch einen "Freudenträn-Smiley"? ;)


    Ich bin soooooooo begeistert von Euren langen, aufmunternden, erklärenden Beiträgen und den vielen guten Ideen!


    DANKE, DANKE, DANKE!!!!!!

  • Hallo Conni!
    Ist das tatsächlich so, dass Schulpsychologen meinen, dass die Belastung durch die Koppelung von motorischer und optischer Leistung zu groß wäre??
    Aber was ist mit den Lerntheoretikern, die das regelrecht fordern, da durch diese Koppelungen die verschiedenen Lerntypen angesprochen werden?????


    Panama

    "Du musst nur die Laufrichtung ändern..." sagte die Katze zur Maus, und fraß sie.

    • Offizieller Beitrag

    Panama
    Jansen und Streit behaupten das (Buchtitel: "Positiv lernen"). Ich weiß nicht, wie sie es begründen und was sie zu den Lerntypen sagen. Das Buch habe ich gerade verliehen. Bei mir kneten die Kinder die Buchstaben, das ist immerhin eine Übung für die Feinmotorik, egal ob das zum Erlernen der Buchstaben beiträgt oder nicht. =)


    Grüße,
    Conni

  • Hallo Conni!
    Das Buch werde ich mir mal besorgen, das interessiert mich sehr. Bin ja
    denke ich noch lernfähig ;)


    Aber wie gesagt: Das mit den Lerntypen macht mir Kopfzerbrechen, aber vielleicht finde ich in deinem Buch dazu eine Antwort....


    Panama

    "Du musst nur die Laufrichtung ändern..." sagte die Katze zur Maus, und fraß sie.

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