Welche Hardware/Software ist sinnvoll?

  • Hallo,


    nachdem ich nun, glaube ich, alle Threads zu PC, PDA, Palm, mobiler Notenverwaltung ... gelesen habe, bin ich immer noch nicht schlauer, sondern eher verunsichert.


    Mein Laptop gibt wahrscheinlich irgendwann demnächst seinen Geist auf. Auf der externen Festplatte lagern schon alle Dateien zur Sicherheit. Dann brauche ich etwas Neues. Nur was? Meinen Laptop nutze ich zur Unterrichtsvorbereitung. Den Desktop habe ich seit 5 Jahren eigentlich nicht mehr benutzt.


    Nun überlege ich, ob ich einen Minipc (Netbook, Eeebook) oder wieder einen Laptop kaufe. Parallel überlege ich, wie ich meine Termine und Notizen (schulisch und privat) besser verwalten kann, als mit Lehrerkalender und Wandkalender zu Hause. Also kommt zu der Überlegung dazu, ob ich mit einem Netbook alle Fliegen mit einer Klappe schlage oder ob ich besser mit Laptop und einem PDA (Palm oder Pocket PC) fahre. Eine Art Blackberry möchte ich nicht.


    Viel Ahnung habe ich von der ganzen Materie nicht. Es soll einfach zu bedienen sein (vielleicht kann man ja die Daten zwischen den Geräten einfach austauschen) und mir möglichst viel Zeit- und Papierersparnis bringen (ich habe nämlich überall irgendwelche kleinen Zettelchen).


    Habt ihr eine Idee oder an die Computerfreaks - was würdet ihr machen, wenn ihr euch komplett neu eindecken würdet (in der Schule aber Microsoft benutzt wird, Apple dann wahrscheinlich ausscheidet, da ihr die Vorbereitung z.T. auch auf einem Stick mit in die Schule nehmen möchtet).


    Welche Software wäre denn wichtig und sinnvoll (Vista oder XP? Office ist klar und zur Notenverwaltung hatte ich mir die Notenbox angeschaut)


    Danke


    Ulsa

  • Office ist schon klar - muss aber nicht von Micidoof sein.
    OpenOffice ist mittlerweile ein SEHR ernst zu nehmender Konkurrent und bietet alle Funktionen, die MS-Office besitzt, dazu noch ein paar mehr, wie PDF-Import und- Export, Vektorgrafikprogramm und MySQl-fähige Datenbank.
    Dafür kostet es auch nix.
    http://de.openoffice.org


    Aus deinem Posting wird nicht GANZ klar, was du mit dem Rechner vorhast. Falls du gute Augen hast und nicht gar so viel schreibst, ist ein schnuckeliges Netbook wohl das Beste - ob du die eineinhalb bis 2 Kilo dann jedesmal mit dir rumschleppst, um im Klassenzimmer gleich die Noten einzutragen, ist jedoch eine andere Frage.


    Ich hab' mir jetzt einen schnellen 17-Zoll-Schlappi auf den Schreibtisch gestellt, mit genügend Ram (4GB), Doppelherz und Doppelplatte sowie Grafikkarte mit eigenen 512 MB Ram. Damit kann ich auch im Bettchen mal gemütlich eine DVD ansehen, ohne dass was ruckelt und ich blind werde :schlafen:


    In die Schule möchte ich das Teil jedoch nicht mitschleppen....


    Ergänzung: Ein wichtiges - gerne verschwiegenes Argument am Laptop ist die Anzahl der Akkuzellen. Manche haben nur 4 - die halten keine eineinhalb Stunden durch. Mein HP hat 8. Den hatte ich vor kurzem vergessen einzustecken. Nach 4 Stunden hat er gemeckert, dass er nur noch 25% Reserve habe :D



    Ein Tipp für deine "kleinen Zettelchen".
    Leg dir noch für 70 €uro eine externe Terabyte-Festplatte als Datenspeicher zu. Fotografiere deine Zettelchen mit der Digicam und speichere sie ab. Vorsicht! nimm nicht die höchste Auflösung deiner Kamera, sonst geht sogar eine Terabyte-Platte in die Knie - von den Ladezeiten ganz zu schweigen. Das Zeugs muss ja nur lesbar-bzw passabel druckbar- sein. Je kleiner die Dateien sind, desto besser und schneller. Falls du magst, leg dazu noch eine Datenbank an, die deine Bilderchen mit einbindet.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

    3 Mal editiert, zuletzt von alias ()

  • Wofür ich den PC/Laptop brauche?


    Unterrichtsvorbereitung und surfen. Filme schaue ich eher nicht am PC. Allerdings möchte ich immer mal wieder Unterrichtssoftware ausprobieren.


    Open Office kenne ich und arbeite auch damit. Alledings komme ich mit dem PDF bei Open Office nicht klar.


    Die Rumschleppfrage hat sich mir auch gestellt und ob dann ein Netbook zur Vorbereitung zu komfortabel ist, wie ein Laptop (auch was das Einscannen betrifft), weiß ich auch nicht.

  • Zitat

    Original von ulsa
    Wofür ich den PC/Laptop brauche?


    Unterrichtsvorbereitung und surfen. Filme schaue ich eher nicht am PC. Allerdings möchte ich immer mal wieder Unterrichtssoftware ausprobieren.


    Dann sollte die Bildschirmauflösung diese auch darstellen können. Bei einem 9- oder 12-Zoll-Monitor (Netbook) hätte ich meine Bedenken.


    Zitat


    Open Office kenne ich und arbeite auch damit. Alledings komme ich mit dem PDF bei Open Office nicht klar.


    PDF erstellen ist das Einfachste der Welt. Dokument öffnen - Datei - Exportieren als PDF - Dateinamen angeben und habe fertig.


    Zum Importieren benötigst du die neueste Version 3.0 und eine separate Extension, die du über Extras - Extension Manager - hier erhalten Sie weitere Extensions .... einfügen kannst. Nachdem die Internetverbindung steht, suchst du nach
    -PDF Import Extension.


    Empfehlenswert sind auch folgende Extensions:
    -Professional Template pack
    -Vorlagen-de-opendoc.oxt
    -dict-de_DE-frami_2008-12-06.oxt (Wörterbuch, Thesaurus und Silbentrennung deutsch-Deutschland - für Österreich und Schweiz gibt es extra Wörterbücher)

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    Heinrich Böll

    2 Mal editiert, zuletzt von alias ()

  • Schau dir mal die aktuelle ct an. Da ist ein sehr ausführlicher Test zu den Netbooks drin.


    Vielleicht hat ja auch ein Kollege sich so ein Teil bereits angeschafft, und du könntest bei ihm mal testen, ob die Tastatur für dich bei dem kleinen Format noch sinnvoll nutzbar ist.


    Für mich sind bspw. bereits normale Notebook-Tastaturen auf Dauer ein Graus, so dass ich zu Hause nur am PC mit ergonomischer Tastatur arbeite.


    Falls du trotz kleinem Display und Tastatur zu einem Netbook greifst, könntest du dir daheim ja auch den Arbeitsplatz so einrichten, dass du bei Bedarf ohne größere Probleme das Netbook mit einer externen Tastatur, Maus und großem Bildschirm verbinden kannst.


    Als mobliles Gerat nutze ich einen Palm Tungsten TX und verwalte damit auch meine Noten (Notenbox). Ich ziehe einen Palm den PocketPCs vor, da letztere einfach nicht so flott laufen. Ganz wichtig ist für mich, dass das Gerät WLAN besitzt (schnelle Datensynchronisation; kurze, unkomplizierte Mailabfrage, ohne den Rechner hochfahren zu müssen...).


    Eine Anmerkung von alias möchte ich noch unterstützen. Egal, für welches Gerät du dich entscheidest: Achte auf eine möglichst lange Akku-Laufzeit.

  • Man kann pdfs in OO importieren? Das ist ja klasse, wusste ich gar nicht. Muss ich mich mal drum kümmern :)

  • Zitat

    Original von Hannah
    Man kann pdfs in OO importieren? Das ist ja klasse, wusste ich gar nicht. Muss ich mich mal drum kümmern :)


    Nicht nur importieren, sondern auch bearbeiten :super:
    (Im Draw-Modul)

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin inzwischen (nach 4 Jahren Laptop) zur Lösung PC + Netbook übergegangen.


    Der PC steht fest im "Arbeitszimmer" und ist die Hauptstation. Alle unterwegs relevanten Daten werden mit dem Netbook gesynct. Und unterwegs (in der Schule, ...) habe ich dann das Netbook mit Anschluss ins schulische Wlan dabei.


    Okay, Zwei-Geräte-Lösung, aber:
    Es ist nicht teuerer als ein angemessener Laptop, da sinnvolle Desktop-PCs inzwischen auch zum Preis eines Netbooks zu bekommen sind.


    Der PC ist flexibler. Wenn mir die Platte, der Arbeitsspeicher oder sonstwas zu klein wird, wird der PC aufgeschraubt und erweitert. Wenn irgendwas kaputt sein sollte: aufschrauben und austauschen.
    (Meine Frau hat derzeit massiv Probleme mit ihrem HP-Laptop. Das Mainboard fällt immer wieder aus, es war schon dreimal auf Garantie zum Austausch weg. Ich hätte mir am PC einfach ein neues (und aktuelleres) Mainboard gekauft.


    Also: ich würde zur Zwei-Geräte-Lösung tendieren.


    Aber: wenn du deine Filme am Computer auch im Bett sehen willst, wäre das nichts für dich. Es sei denn, der PC steht im Schlafzimmer.


    Kl. gr. Frosch


    P.S.: Okay, 2-Geräte-Lösung stimmt nicht ganz. Als "Immer-dabei-Arbeiter" nutze ich noch den Palm-PDA, den TX. ;) (siehe schubbidus Beitrag)

  • Okay, als pragmatischer und technikfreundlicher Mensch muss ich mich wohl auch mal gedanklich umorientieren und informieren:


    Wozu nutzt ihr denn ein Netbook oder PDA in der Schule? Wann nutzt ihr das? Spart es Zeit, wenn ja wie? Wie viele von euch machen das?

    There is a difference between knowing the path and walking the path. (Matrix)

    • Offizieller Beitrag

    <offtopic>


    PDA und Netbook in der Schule


    Schau mal dort:


    Mobile Notenverwaltung


    kl. gr. Frosch


    P.S.: Da die Frage von Kiray etwas vom Thema wegführt und im verlinkten Thread schon läuft, habe ich meine Antwort dort rüberkopiert. Wir sollten das Thema auch dort weiter besprechen. ;)
    </offtopic>

  • Ich bin bekennender Mac-User.
    Ich nutze ein 12''-I-Book, ist nicht mehr ganz neu tut aber was es soll und das auch sehr gut :)
    Er ist klein und leicht genug zum rumtragen, auch mal den ganzen Tag. Zu Hause bekommt er 'ne USB-Tastatur und -Maus sowie 'nen externen 22''-Monitor. Seitdem ich ihn nutze steht mein anderer PC im Prinzip nur noch rum.
    Wer MS-Office nutzt kann dies auch auf dem Mac tun, dafür gibt es von MS eine Mac-Version. Die ist voll kompatibel zu Win-Office, bedient sich etwas besser und gibt es als Schüler-Lehrer-Studenten-Version stark verbilligt. Ansonsten gibt es inzwischen OpenOffice für'n Mac und natürlich AppleWorks bzw. iWork, was sehr leicht zu bedienen ist. Ich habe mir damals MS-Office für'n Mac gekauft wegen der Kompatibilität zu Win-Office.


    Grüße
    Steffen

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Zitat

    Original von Kiray
    Okay, als pragmatischer und technikfreundlicher Mensch muss ich mich wohl auch mal gedanklich umorientieren und informieren:


    Wozu nutzt ihr denn ein Netbook oder PDA in der Schule? Wann nutzt ihr das? Spart es Zeit, wenn ja wie? Wie viele von euch machen das?


    Weil es oftopic ist fasse ich mich kurz (in den anderen Thread passts aber auch nicht ganz, deshalb hier):
    - Notenverwaltung
    - Reduzierung der Zettelwirtschaft, wenn du deine Unterrichtsplanungen, Termine etc gleich in den PC eingibst
    - Mein Palm erinnert mich an meine Termine
    - keine Codec-Probleme u.ä., wenn ich z.B. ein Video über PC und Beamer zeigen möchte. Was auf dem Schulrechner nicht läuft, läuft auf meinem Laptop mit Sicherheit
    - Druckkosten zu Hause sparen, denn Unterrichtsmaterial wird in der Schule ausgedruckt
    - Bilderarchiv, Entwürfe der vergangenen Jahre, Musik... Immer alles dabei!

  • Zitat

    Original von kleiner gruener frosch
    P.S.: Okay, 2-Geräte-Lösung stimmt nicht ganz. Als "Immer-dabei-Arbeiter" nutze ich noch den Palm-PDA, den TX. ;) (siehe schubbidus Beitrag)


    Auch ich arbeite mit drei Geräten: PC für lange "Sitzungen", Notebook als mobiles Archiv und Alleskönner, Palm für die Noten- und Terminverwaltung.


    Mein Notebook werde ich allerdings mit Sicherheit im kommenden Jahr gegen ein noch mobileres Netbook austauschen.


    Jetzt fehlt mir zu meinem Glück nur noch ein handygroßer Minibeamer. Bis die für ein taghelles Klassenzimmer taugen, werden aber wohl noch einige (wenige) Jahre vergehen...

  • Zitat

    Original von Schubbidu
    Jetzt fehlt mir zu meinem Glück nur noch ein handygroßer Minibeamer. Bis die für ein taghelles Klassenzimmer taugen, werden aber wohl noch einige (wenige) Jahre vergehen...


    Klingt verlockend. Kein Aufsuchen des Schulassistenten, kein Kollege, der einem den Beamer wegschnappt und man steht ohne da.


    Auf der anderen Seite: Soll ich als Lehrer jetzt auch noch die Hardware für die mediale Unterrichtsshow im Klassenraum selbst kaufen?

    • Offizieller Beitrag

    Okay, wir sind jetzt offtopic. ;)


    Zitat

    Jetzt fehlt mir zu meinem Glück nur noch ein handygroßer Minibeamer. Bis die für ein taghelles Klassenzimmer taugen, werden aber wohl noch einige (wenige) Jahre vergehen...


    Ich habe so ein Gerät vor 4 Wochen mal für 2 Tage in der Schule testen dürfen. Ein Bericht davon kommt im nächsten pugcast.


    Derzeit halte ich die Geräte noch für zu ... unausgereift. Ich werde allerdings mal versuchen, ein Gerät für einen längeren Test zu bekommen. Mal sehen.


    kl. gr. Frosch

  • Hallo Ulsa,


    di hast es schon richtig beschrieben, i, Forum wird dir bei dieser generellen Frage keine eine Lösung bieten können, da es doch sehr von persönlichen Vorlieben abhängig ist welche Hardware man verwendet.


    Bei uns nehmen viel nur noch einen USB-Stick mit.
    Es gibt Softwarepakete die auf einem USB-Stick laufen.
    http://www.heise.de/mobil/Ihre…USB-Stick--/artikel/92561


    Oder halt eine kleine 2,5" externe Festplatte.


    Jeder Raum ist in der Regel mit einem Rechner und einem Beamer ausgestattet. Ein Netbook ist scjön leicht und klein, mir wäre der Bildschirm zum Arbeiten viel zu klein.


    Ich persönlich habe einen Lapptop und einen Desktop-Pc mit einem guten Monitor, da ich am Laptop nicht wirklich "richtig" arbeiten möchte.


    Mein Bruder arbeit nur am Laptop und kommt damit gut klar.


    Wenn man die Grenzen der Geäte kennt sollte man nach persönlichen Vorlieben entscheiden.


    Vista mag ich nicht da es an meinem PC noch zuviel Mucken macht!


    Windows XP war meiner Meinung nach ausgereifter.


    Linux und open office sind eine kostengünstige Alternative.


    Beim PDA lasssen sich Termine usw. miz Z.B. Outlook am heimischen PC synchronisieren.


    Gruß


    E_T

  • Zitat

    Original von Schubbidu
    .....
    Jetzt fehlt mir zu meinem Glück nur noch ein handygroßer Minibeamer. Bis die für ein taghelles Klassenzimmer taugen, werden aber wohl noch einige (wenige) Jahre vergehen...


    Dann nimm doch dies:
    http://www.pomegranatephone.com/
    Absolute Neuheit. Das Handy mit eingebautem Beamer.... ich hatte es schon als Weihnachtsgeschenk vorgeschlagen.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

    Einmal editiert, zuletzt von alias ()

  • alias
    Ja, so ungefähr stelle ich mir das vor :D
    Aber im Ernst. 3m hat bspw. kürzlich ein entsprechend kleines Beamermodul für Handys vorgestellt. Die Dinger sind aber noch viel zu lichtschwach, als dass es mehr als eine teure Spielerei wäre.


  • Ich bin auch bekennender Mac-User und die Zahl wächst.
    Die momentanen MacBooks mit 13,3" Breitbildbildschirm sind zum einen klein und leicht und zum anderen passt die Bildschirmgröße für die meisten Anwendungen. Bin meist sogar zuhause zu faul, den 19" Monitor anzuschließen. Wer will, kann auch XP oder Vista darauf laufen lassen. Faszinierend empfinde ich besonders me.com, das eine virtuelle Festplatte im Netz bietet (gleichzeitig liegt sie intern auf dem Laptop, was die Geschwindigkeit erhöht und wird übers Netz synchronisiert). Damit habe ich mit allen Computern aus der ganzen Welt Zugriff auf 20 GB Daten.


    Von MS-Office für Mac in der aktuellen Version ist dringend abzuraten; das Programm stürzt ständig ab. NeoOffice (=Open Office für Mac) ist übrigens auch fast 100% kompatibel zur MS Office-Suite und hat den Vorteil, dass auch in Zukunft schnellstens alle neuen Dateiformate von MS implementiert werden. Bis wir Open Office auf den Schulservern hatten, hatten wir regelmäßig Schüler, die ihre MS Office 2007 Dateien nicht in unserer älteren MS Office-Version öffnen konnten. Da kamen dann viele zu mir gerannt und ich durfte das mit NeoOffice konvertieren...


    Zum Thema Mac und teuer: Schaut mal die Preise an, die man für gebrauchte Macs bei Ebay erzielt. Das sollte man bei der Anschaffung genau so berücksichtigen, wie den Wiederverkaufswert beim Autokauf.


    Zitat

    Original von kleiner gruener frosch


    Der PC ist flexibler. Wenn mir die Platte, der Arbeitsspeicher oder sonstwas zu klein wird, wird der PC aufgeschraubt und erweitert. Wenn irgendwas kaputt sein sollte: aufschrauben und austauschen.
    (Meine Frau hat derzeit massiv Probleme mit ihrem HP-Laptop. Das Mainboard fällt immer wieder aus, es war schon dreimal auf Garantie zum Austausch weg. Ich hätte mir am PC einfach ein neues (und aktuelleres) Mainboard gekauft.


    Akkudeckel auf. Links liegt die Festplatte bei meinem MacBook. Speicher ist auch leicht zu wechseln...


    Und zum Thema Minibeamer:


    Mir ist momentan rein physikalisch-technisch nicht plausibel, wie ein halbwegs leistungsstarker MiniBeamer herzustellen wäre,
    - weil für eine gewisse Leistungsstärke, die einen vernünftigen Einsatz im Klassenzimmer (ohne Verdunkelung ist für mich ein MUSS) ermöglicht, eine Entladungslampe erfordert. Die kleinsten Entladungslampen sind aber daumengroß und
    - benötigen ein Vorschaltgerät. Ein elektrisches Vorschaltgerät hat locker die Größe eines halben Schuhkartons und selbst die wesentlich teureren, elektronischen haben noch die mehrfache Größe einer Zigarettenschachtel.


    So lang es keine vernünftigen, leistungsstarken Leuchtmittel als Ersatz für Entladungslampen gibt, halte ich einen brauchbaren Minibeamer für Utopie.

    Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.

    Einmal editiert, zuletzt von Timm ()

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