Kind mit am Elternsprechtag und Handyanruf

  • Zitat

    Original von Ummon
    "Weil ich Lehrer bin und du Schüler"


    Würde ich zu einem Schüler niemals sagen!
    Sicher haben Schüler und Lehrer unterschiedliche Rechte und Pflichten. Das kann man dem Schüler aber auch anders erklären.


    Trotzdem: Ein Handy hat im Unterricht nichts zu suchen.
    Bei uns an der Schule werden Amokwarnungen nicht per Handy versendet. Somit fällt dieser mögliche Grund weg.
    Wie bereits gesagt, im absoluten Notfall finde ich die Benutzung des Mobiltelefons ok. Ansonsten nicht, und zwar weder auf Schüler- noch auf Lehrerseite.


    Vor mehr als 10 Jahren hatte ich nichtmals ein Handy und ich lebe immer noch. Meine Kinder -die damals in den Kindergarten und die Schule gegangen sind- haben es auch überlebt.
    Lediglich mein Mann und ich gehen heute getrennte Wege. Ich denke allerdings nicht, dass ein Mobiltelefon daran etwas geändert hätte.


    Was ich damit sagen will: Es reicht absolut aus über das Sekretaritat erreichbar zu sein.
    Ihr könnt euch sicher sein, selbst wenn euer Kind im sterben liegen sollte wird euch das Sekretariat direkt aus der Klasse holen.
    Da bringt ein Handy auch nicht viel mehr.


    LG

  • Zitat

    Original von simone1951
    Ihr könnt euch sicher sein, selbst wenn euer Kind im sterben liegen sollte wird euch das Sekretariat direkt aus der Klasse holen.


    LG


    Na, auf DIE Gelegenheit kann wohl jeder Lehrer verzichten, denke ich... :rolleyes:


    Was ist denn dabei, ein Handy dabei zu haben? Verstehe ich nicht!
    Nur weil es früher keine Autos gegeben hat, gehe ich doch nicht auch noch heute zu Fuß!
    Ich möchte einfach eine größere Sicherheit haben, auch wenn sie nur subjektiv ist, fertig! Und bisher hatten auch noch alle Schüler Verständnis, wenn ich ihnen erklärt habe, warum ich erreichbar sein möchte/muss!

  • Zitat

    Original von simone1951
    Trotzdem: Ein Handy hat im Unterricht nichts zu suchen.
    Bei uns an der Schule werden Amokwarnungen nicht per Handy versendet. Somit fällt dieser mögliche Grund weg.


    Ich denke, die Begründung ist eine andere. Nämlich, dass Lehrer ggf. Gefahren zurückmelden können.
    Ich würde auch gerne den oben zitierten Satz reformulieren: Telefonate/Telefonieren - das hat, außer im Notfall, nichts im Unterricht zu suchen. Mit Handys, zumal modernen Smartphones, kann man im Unterricht viel Sinnvolles anstellen (im Extremfall: mLearning:(


    [list=a]
    [*]Ich dokumentiere mit dem Handy meine Tafelbilder, indem ich sie abfotografiere und, mittlerweile, softwaregestützt sofort in meine Unterrichtsdokumentation einfüge.
    [*]Ich schlage Wörter im Online-Wörterbuch nach.
    [*]Ich dokumentiere Fehlzeiten und Unterrichtsnotizen im Smartphone.
    [/list=a]


    Ich gebe zu, dass das vom ursprünglichen Threadthema weggeht, aber das Vorhandensein von Handys, die ja heute eher Smartphones und damit kleine Computer sind, im Unterricht muss nicht zwangsläufig in Anarchie ausarten.

    Einmal editiert, zuletzt von philosophus ()

  • Zitat

    Original von simone1951
    Bei uns an der Schule werden Amokwarnungen nicht per Handy versendet. Somit fällt dieser mögliche Grund weg.


    Bei uns auch. Und wenn dann der Ernstfall eingetreten ist und ich im Klassenzimmer abgeschottet bin, fände ich es schon sehr hilfreich, Kontaktmöglichkeiten nach außen zu haben.


    Zitat

    Original von simone1951
    Vor mehr als 10 Jahren hatte ich nichtmals ein Handy und ich lebe immer noch.


    Ach du lieber Gott....
    Vor 150 Jahren gab es auch noch keine Feuerlöscher und Erste-Hilfe-Koffer und die Menschheit hat trotzdem überlebt.
    Wozu also diese Dinger für teuer Geld kaufen und instand halten?

    • Offizieller Beitrag
    Zitat


    Bei uns auch. Und wenn dann der Ernstfall eingetreten ist und ich im Klassenzimmer abgeschottet bin, fände ich es schon sehr hilfreich, Kontaktmöglichkeiten nach außen zu haben.



    Ach du lieber Gott....
    Vor 150 Jahren gab es auch noch keine Feuerlöscher und Erste-Hilfe-Koffer und die Menschheit hat trotzdem überlebt.
    Wozu also diese Dinger für teuer Geld kaufen und instand halten?


    Natürlich will niemand die zeit zurückdrehen.
    Aber die vermeintlich wichtige Dauererreichbarkeit per Handy darf schon mal in Frage gestellt werden !

  • Zitat

    Aber die vermeintlich wichtige Dauererreichbarkeit per Handy darf schon mal in Frage gestellt werden !


    Ja, das darf sie. Aber man hat doch anderen Leuten nicht dreinzureden, ob die es bevorzugen, ihr Handy mitzunehmen. Das kann doch jeder für sich entscheiden.


    Es ist kein großer Aufwand, ein Handy in der Hosentasche mitzuführen. Der Nutzen kann aber angesichts dieses Aufwandes enorm sein.


    Übrigens kann man die meisten Leute an ihren Arbeitsplätzen direkt telefonisch erreichen. Sind die auch "dauererreichbar"? Und zu Hause - da steht sogar nachts ein angebundenes Telefon in ständiger Bereitschaft 8o 8o 8o


    Das heißt doch auch nicht, dass man die ganze Nacht für Kaffeekränzchen zur Verfügung steht. Jeder weiß, dass man nicht nachts anruft und keinen Lehrer im Unterricht.


    Außer eben im Notfall.

  • Um es klar und deutlich zu sagen: Ich bin mit dem Handy nicht dauererreichbar (und das wissen auch alle, die diese Nummer haben).


    Ich habe es dabei und auf stumm geschaltet. Ich merke per Vibrationsalarm, wenn jemand anruft und sehe in der Pause, höchstens in einer schülerzentrierten Arbeitsphase, nach, wer es war (Präteritum!) und rufe dann in einer Freistunde, längeren Pause oder nach Schulschluss zurück.


    Somit sehe ich keinen Nachteil, ein Handy dabei zu haben, es beeinträchtigt in keinster Weise meinen Unterricht, ich genieße aber dadurch mehrere Vorteile.

  • Zitat

    Original von Ummon


    Bei uns auch. Und wenn dann der Ernstfall eingetreten ist und ich im Klassenzimmer abgeschottet bin, fände ich es schon sehr hilfreich, Kontaktmöglichkeiten nach außen zu haben.



    Meine Güte, das ist doch etwas anderes und in diesem Fall kann natürlich jeder sein Handy rausholen. Schüler sowie Lehrer.
    Meine Aussage bezog sich auf eine "normale" Unterrichtsstunde.


  • Es geht doch nicht um das Mitführen des Handys sondern darum, ob man es ein- oder ausgeschaltet oder auf laut oder eben auf lautlos hat.
    Natürlich kann und darf jeder sein Handy mitführen. Allerdings sollte es bei Schülern sowie Lehrern auf lautlos sein.
    Das ist meine Meinung.
    Wenn andere Lehrer das anders handhaben, dann sollte man den Schülern das gleiche Recht einräumen.
    Wieso sollte ich immer für Familie erreichbar sein und ein Schüler nicht?
    Sorry.

  • Diese Gleichmacherei sollte man nicht ganz so weit treiben. Lehrer sind nun mal weisungsbefugt, Schüler nicht, aus die Maus. Lehrer haben auch einen Schlüssel zum Klassenraum, sollen deshalb die Schüler auch einen haben?


    Ich glaube auch kaum, dass mein Schulleiter meine Tochter anrufen würde, weil mir schlecht geworden ist und sie mich abholen muss.


    Wenn ein Schüler erreichbar sein muss, dann kann er das sagen und darf das Handy anlassen. Jedenfalls ist das für mich ok.

  • Wenn ich während der Schulzeit von irgendjemandem erreicht werden muss, dann muss derjenigen im Sekretariat anrufen. Und ein krankes Kind wird dementsprechend auch dort gemeldet.


    Ein "Notfall" wäre für mich ein sterbenskranker Angehöriger, die schwangere Frau oder so. Wir durften als Anwärter damals die Handys anlassen, als es um die Bewerbungsgespräche ging.
    Und wer pfiffig ist, macht das Handy lautlos und geht mal kurz "kopieren" oder "was holen", wenn ein "wichtiger" Anruf kommt.


    Ich bin immer genervt (zumindest innerlich), wenn Eltern zum Sprechtag jüngere Geschwister mitbringen - und ertrage es geduldig. Macht ja auch keiner zum Spaß.
    Aber ich kann doch nicht einfach mein eigenes Kind mitbringen! Und wenn es doch mal nicht anders geht, weil die Betreuungsperson ausgefallen ist, dass frage ich vorher bei der Schulleitung und erkläre die Situation. Eine Kollegin hat schon zweimal ihr Kind im Unterricht gehabt, weil sie es morgens zur Tagesmutter bringen wollte und die dann urplötzlich krank war. Für den zweiten Tag hat sie dann jeweils sofort andere Betreuung organisiert. Das war aber jedes Mal mit der Schulleitung abgesprochen - die dann übrigens auch Eltern gegenüber reagieren kann.
    Meine Mutter kann meine Schwester ja auch nicht mit ins Meeting nehmen...


    Sachen gibt's, die gibt's gar nicht... :neenee:

  • Also ich kläre das mit den Eltern ab und Frage nach, ob das in Ordnung ist. Ich mach das nicht immer, aber manchmal ist das eben nicht anders machbar. Natürlich nicht bei heiklen Gesprächen..... Davon hab ich im Moment einige. Und da würde ich nicht mein Kind mitbringen. Ist denke ich immer situationsabhängig....

    "Du musst nur die Laufrichtung ändern..." sagte die Katze zur Maus, und fraß sie.

  • Ich habe erst nach dem Lesen der Antworten verstanden, dass du dein eigenes Kind zum Elternsprechtag mitnehmen willst, bzw. mitgenommen hast? Also ich finde dafür bedarf es keiner rechtlichen Regelung, genauso wenig wie es nicht rechtlich festgelegt ist, ob man im ultrakurzen Minirock auftauchen darf oder während eines Gesprächs essen und trinken darf. Manche Dinge sind einfach selbstverständlich. Dazu gehört für mich, dass die eigenen Kinder nichts in einem persönlichen bzw. beruflichen Beratungsgespräch zu suchen haben. Mich als Mutter würde das extrem stören, wenn bei einem Elterngespräch ein fremdes Kind anwesend sein würde. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass dich das als Lehrerin nicht stört. Kleinkinder können keine 5 Minuten stillsitzen und ein größeres Kind, wie z.B. mein 8jähriger, würde bei solchen Gesprächen riesen Ohren bekommen und neugierig zuhören. Das geht einfach nicht! Bei welcher Arbeit kann man denn seine Kinder mitnehmen? Die einzige Ausnahme ist wohl die Erzieherin im Kindergarten.
    Und beim Handy ist die Lage auch denkbar einfach: Ist das SEkretariat besetzt, braucht es kein Handy. So wird ja auch bei Schülern argumentiert. Ist das Sekretariat nicht besetzt, dann würde ich das Handy anlassen (obwohl Schülern das auch nicht gestattet ist...).


    Grüße
    Mara

    "Die beste Methode das Gute im Menschen zu wecken ist, ihn so zu behandeln, als wäre er schon gut." (Gustav Radbruch) :troest:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Meine Güte, das ist doch etwas anderes und in diesem Fall kann natürlich jeder sein Handy rausholen. Schüler sowie Lehrer.


    Anmerkung dazu: nein, gerade eben nicht.
    der einzige, der im Notfall (bei einem Amoklauf) sein Handy rausholen sollte, ist der Lehrer (oder eine von ihm bestimmte Person), und auch der MUSS sein Handy auf lautlos haben.


    2 Gründe dafür:
    1. es soll "Funkstille" herrschen. Wenn bei einem Amoklauf plötzlich 5oo Schüler gleichzeitig Personen außerhalb informieren, könnte es ggf. für die Funkzelle schon schwierig werden. UNd leider ist es noch so, dass die Notfall-Kommunikation der Polizei manchmal auch via Handy geführt wird, so dass diese sich dann nicht erreichen können.
    Ausnahme von der "Funkstille": wichtige "Statusmeldungen" der Lehrer, damit die Position des Amokläufers bekannt ist.


    2. man stelle sich vor, die Klassentür ist abgeschlossen, die Klasse ist muckmäuschenstill ... und vor der Tür steht der Amokläufer. Er rüttelt an der Tür, merkt 'Oh, abgeschlossen', lauscht kurz und denkt sich "die Klasse ist leer'. Es kann natürlich sein, dass er trotzdem versucht, in die Klasse einzudringen. Wahrscheinlicher ist aber, dass er weitergeht.
    Er geht also weiter, ist gerade 5 Meter von der Tür entfernt und ... hört im verschlossenen und leeren Klassenraum ein Handyklingeln und jemanden, der ans Handy geht. .......


    Daher: bei einem Amoklauf herscht nahezu absolutes Handyverbot.


    kl. gr. Frosch

  • Ich kann dem kleinen grünen Frosch nur Recht geben: Im Falle eines Amoklaufes sollen wir (Lehrer!) unsere Handys auf lautlos stellen, um für die Polizei und SL / ggf. andere Kollegen erreichbar zu sein. Die SuS sollen ihres ausgeschaltet lassen (außer im absoluten Ausnahmefall).
    Ansonsten sollen wir auch nicht telefonieren (außer kurz mit Kollegen, um genauere Infos zu bekommen. Wobei eine SMS dann ggf. sinnvoller wäre).
    Keineswegs sollen die Schüler mit ihren Eltern telefonieren. Auch wir dürfen logischer Weise nicht mit unseren Freunden außerhalb der Schule telefonieren, um für die Polizei / SL erreichbar zu sein.


    Ansonsten gilt: Absolutes Handyverbot im Unterricht (für Schüler und Lehrer). Wenn ein Schüler / ein Kollege dringend erreicht werden muss, da zu Hause ein Notfall vorliegt, wird das Sekreatariat informiert, die den Schüler / Kollegen zur Not aus dem Unterricht holt. Und wie soll ich meinen Schülern vermitteln: Ihr dürft im Unterricht kein Handy benutzen, wenn ich es selbst verwende?


    Bei Klassenarbeiten / Klausuren bittte ich meine SuS ihre Handys auf das Pult zu legen und machen ihnen klar, welche Folgen die Handybenutzung im Zweifelsfalle haben kann.

  • Zitat

    Original von Flipper79
    Ich kann dem kleinen grünen Frosch nur Recht geben: Im Falle eines Amoklaufes sollen wir (Lehrer!) unsere Handys auf lautlos stellen, um für die Polizei und SL / ggf. andere Kollegen erreichbar zu sein. Die SuS sollen ihres ausgeschaltet lassen (außer im absoluten Ausnahmefall).
    Ansonsten sollen wir auch nicht telefonieren (außer kurz mit Kollegen, um genauere Infos zu bekommen. Wobei eine SMS dann ggf. sinnvoller wäre).
    Keineswegs sollen die Schüler mit ihren Eltern telefonieren. Auch wir dürfen logischer Weise nicht mit unseren Freunden außerhalb der Schule telefonieren, um für die Polizei / SL erreichbar zu sein.


    Ansonsten gilt: Absolutes Handyverbot im Unterricht (für Schüler und Lehrer). Wenn ein Schüler / ein Kollege dringend erreicht werden muss, da zu Hause ein Notfall vorliegt, wird das Sekreatariat informiert, die den Schüler / Kollegen zur Not aus dem Unterricht holt. Und wie soll ich meinen Schülern vermitteln: Ihr dürft im Unterricht kein Handy benutzen, wenn ich es selbst verwende?


    Bei Klassenarbeiten / Klausuren bittte ich meine SuS ihre Handys auf das Pult zu legen und machen ihnen klar, welche Folgen die Handybenutzung im Zweifelsfalle haben kann.


    Ich staune ja regelrecht, was ihr für genaue Anweisungen für den Falle eines Amoklaufes bekommen habt... 8o


    Bei uns hieß es nur in einer Gesamtkonferenz kurz nach Winnenden, dass so etwas "doch so selten" vorkäme, dass uns das nicht weiter zu interessieren bräuchte... ?(

  • @ Nuffi: Nj im Endeffekt kann ein solcher Amoklauf jederzeit wieder passieren. Eigentlich sollten alle Schulen einen Amok-Plan bzw. einen Plan für außergewöhnliche Ereignisse (z.B. Geiselnahme, Suizid eines Schülers, Brand, ...) aufstellen (NRW).
    Jedenfalls wissen wir ziemlich genau wie wir uns zu verhalten haben und welches codewort es im Falle eines Falles geben würde.

  • Zitat

    Original von Flipper79
    @ Nuffi: Nj im Endeffekt kann ein solcher Amoklauf jederzeit wieder passieren. Eigentlich sollten alle Schulen einen Amok-Plan bzw. einen Plan für außergewöhnliche Ereignisse (z.B. Geiselnahme, Suizid eines Schülers, Brand, ...) aufstellen (NRW).
    Jedenfalls wissen wir ziemlich genau wie wir uns zu verhalten haben und welches codewort es im Falle eines Falles geben würde.


    Ich fühle mich überhaupt nicht auf eine solche Situation vorbereitet! Schande eigentlich!
    Wir haben sogar eine Sprechanlage, nur wurde die aus Geldmangel nicht wieder repariert... :rolleyes:


    Ich habe übrigens hierher gefunden, weil ich nach Verhaltensvorgaben bei einem Amoklauf gesucht habe (nur so btw).


    So, danke für die Infos, nun wieder On-topic!

  • Wisst ihr, wie das aussieht? Ich muss im Notfall für die Schule meiner Tochter erreichbar sein - darf man für diese Fälle Anrufe auf dem Handy während des Unterrichts empfangen? Das wäre natürlich nur ein Ausnahmefall - wenn sie über das Sekretariat meiner Schule gehen, ist es ja genauso störend - die Sekretärin müsste mich ja dann auch während des Unterrichts rausraufen. Gibt es dazu irgendwelche dienstlichen Vorschriften und wie handhabt ihr das?


    LG


    Sonnenkönigin

    Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

    • Offizieller Beitrag

    Wie oft ruft denn deine Tochter an? Das wird ja nicht ständig sein, von daher würde ich einfach mein Handy auf Vibration stellen und es mit in den Unterricht nehmen. Wenn Du akut mit einem Anruf rechnest, kannst Du ja auch deinen Schülern erklären, dass Du das Handy anhaben musst. Meinen Schülern gestatte ich das auch, wenn z.B. die Mutter im Krankenhaus ist.

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