Förderung Nullsprachler

  • Hallo zusammen,


    ich habe momentan das Problem, dass ich ein Kind in meiner 1. Klasse habe, welches kein Wort Deutsch spricht.
    Natürlich fangen meine anderen Erstis nun langsam an zu schrieben und ich möchte, dass dieser Schüler auch etwas "Sinnvolles" im Deutschunterricht lernt.


    Hat jemand von Euch Matreialtipps, wie ich ihm zumindest die Grundlegenden Vokalben nahe bringen kann, ohne dass ich die ganze Zeit daneben sitzen muss?
    Das kann ich ja freilich nicht leisten.


    Vielen Dank im Voraus!

  • Da das Kind nicht lesen kann, wird das schwierig mit Materialien.
    Gibt es kein anderes Kind, dass in deiner Klasse diese Sprache auch spricht, um da evtl. ein "Tandem" zu bilden?

    • Offizieller Beitrag

    Ich stelle mir das in der Grundschule auch nicht so schwer vor. Die anderen Schüler sprechen ja Deutsch und in dem Alter lernt man Sprachn ja quasi noch von selbst. Wir haben 16 - 18jährige Sprachanfänger, die teilweise noch Analphabeten sind, da muss dann wirklich intensiv betreut werden.

  • Frag doch mal bei der RAA nach oder fahr hin. Die haben immer gutes Material, bei dem es sich lohnt es auch allgemein im Unterricht einzusetzen.

  • Habt ihr vielleicht Klassenraum-PCs mit der Lernwerkstatt? Da könnte er zum Beispiel eigenständig das DAZ Programm bearbeiten.
    Ansonsten würde ich in der Klasse rumfragen, ob eine Mama/große Schwester, etc. bereit wäre, ihm Nachmittags ehrenamtliche Nachhilfe zu geben.
    Außerdem gibt es bei euch ja vielleicht auch entsprechende Stunden, so dass er rasch aufholt?
    Ich würde mir die Ziele realistisch stecken, sehr wahrscheinlich wird er doch die 1. Klasse auch im Einvernehmen mit den Eltern wiederholen?
    Da es sich bei den anderen um Erstklässler handelt, die dich ja auch noch - zu Recht - sehr intensiv benötigen, kannst du ihn ja auch nicht zu intensiv betreuen und fördern, wie du schon selbst sagst.
    Computerprogramme zum weitestgehenden Selbstlernen wären daher in meinen Augen eine gute Lösung.

  • Der Ausdruck "Nullsprachler" ist ziemlich heftig abwertend - das ist hoffentlich kein "Fachausdruck"??? Das Kind kann (mindestens) eine Sprache, nur halt kein Deutsch.

  • Zudem ist er ziemlich irreführend: Ich dachte beim Lesen des Titels erst, es ginge um einen Schüler mit Mutismus (wobei auch die über Sprache verfügen).


    Aber dass die Schüler die Sprache "quasi von selbst" lernen, ist auch eine sehr optimistische Hoffnung; natürlich gibt es theoretische Entwicklungsverläufe für eine optimale (sukzessive) Bilingualität und auch einzelne Kinder, die diese bestätigen, aber nicht umsonst gibt es auch genug Schüler mit Deutsch als Muttersprache (ohne Zweitsprache!), die sprachtherapeutischer/sprachheilpädagogischer Unterstützung bedürfen. Bei Kindern mit Migrationshintergrund kommt oftmals eine nicht allzu förderliche sozioökonomische Familiensituation zur Schwierigkeit der Zweitsprache hinzu, wobei sie ja nicht nur diese Zweitsprache erwerben, sondern gleichzeitig dem Schulunterricht in derselben folgen und genügen müssen ...

    • Offizieller Beitrag

    Der Ausdruck "Nullsprachler" ist ziemlich heftig abwertend - das ist hoffentlich kein "Fachausdruck"??? Das Kind kann (mindestens) eine Sprache, nur halt kein Deutsch.


    Sprachanfänger

  • Der Ausdruck "Nullsprachler" ist ziemlich heftig abwertend - das ist hoffentlich kein "Fachausdruck"??? Das Kind kann (mindestens) eine Sprache, nur halt kein Deutsch.


    Danke. Ich wollte justemang gleiches anmerken.


    Nele

  • 1. Das Wichtigte: Bringe dem Kind mit Hilfe eines übersetzenden Kindes aus einer höheren Klassenstufe alle Anlautbilder jener Anlauttabelle bei, die du dem Kind zur Verfügung stellst. Ideal ist das System "Legen-lernen-lesen" von Auer. Das Kind wird beschäftigt sein und es gibt 100 Möglichkeiten für Arbeitsaufträge mit den Kärtchen im Lehrerheft. Die Kärtchen sind praktisch eine bewegliche Anlauttabelle, da jedes ein Bildchen drauf hat. Dein Schüler kann ja auch ruhig erst einmal Formen oder Figuren mit den Kärtchen legen, oder sortieren, oder Buchstabenschlangen bauen, log. Reihen legen, einfach "spielen" usw. usw. , Hauptsache, es tut erstmal was. (Bei uns hat jedes Kind seine eigene "Brotzeitbox" voll mit den Buchstabenkärtchen im Ranzen - ist ne super Sache, kann ich nur empfehlen. Nie wieder eine Lücke, nie wieder die Frage, wie differenziere ich...die Kinder sind begeistert von dem Material und Lernwörter üben war noch nie so beliebt). Lass also immer wieder ein dt. Kind mit dem Sprachlerner die Kärtchen mit den Anlauten sprechen und den Wortanfang analysieren, (später dann immer zwei Kärtchen zusammen, -> die Vokale sind gelb und gepunktet, also irgendein farbiges Buchstabenkärtchen plus ein gelbes Kärtchen zusammenlegen lassen) Du wirst sehen, wie schnell auch das neue Kind das Lesenlernen anfängt und von daherkommend eine sprachliche Aufnahme erfolgt.


    2. Was für ne Herkunftssprache spricht das Kind? Entsprechend würde ich ein "Bildwörterbuch/Bilderlexikon" besorgen, das alle Lebensbereiche in Form von beschrifteten Wimmelbildern abdeckt (zB. deutsch/türk. es kann zwar auch ohne Beschriftung sein, aber in ein paar Wochen bereits kann es Sinn machen, wenn das Kind erste Wörter lesen kann). Diese kannst du sowieso immer wieder brauchen, auch für die dt. Kinder. Kopiere die Seiten und lass das Kind einfach nur die Bildchen ausschneiden (Das sind immer sehr viele pro Themenkreis:in der Küche/im Wohnzimmer/auf dem Spielplatz...) und wiederum jedes Bild einzeln auf je einen quadratischen Zettel von so einem Zettelklotz kleben, der sicher auch auf deinem Pult steht. Wenn nicht , besorg dir einen, damit bist du für wirklich alle Fälle und Notfälle bestens mit "Material" versorgt. Gehört mittlerweile zu meiner tägl. Grundausrüstung. Darauf gebracht hat mich die Heftreihe "88 schnelle Ideen", da sind jede Menge weiterer Tipps und Anregungen drin, wie du im Handumdrehn mit eben diesen Zetteln vom Klotz richtig sinnvolle und schnelle Beschäftigungen zur Hand hast. In deinem Fall wird also zum Beispiel eine Bilderkartei daraus mit der du jederzeit einen deutschen Schüler mit dem Sprachlerner in eine Ecke schicken kannst, wo das dt. Kind dann Bilderzettel für Bilderzettel mit ihm durchgeht und ihm den dt. Namen für das Ding sagt. Du könntest auch farbige Zettel nehmen und je eine Farbe für einen Themenbereich wählen, zum Beispiel alle Küchenwörter auf rosa Zettel, alle Badwörter auf blaue usw. Also Bildchen anschauen, im Kopf den Namen in der Herkunftssprache suchen lassen, auschneiden und wiederum aufkleben lassen (das kannst du leicht nonverbal abfragen, wie z.B. das Wort für Besen auf türk. heißt, du kannst aber auch für jeweils 10 Minuten am Tag wiederum einen deutsch- aber auch türk. sprechenden Schüler aus einer höheren Klassenstufe zum Übersetzen/Tandemlernen ausleihen, der mit dem Kind ins Nebenzimmer geht oder wie auch immer. Damit ist es beschäftigt und setzt sich mit den Gegenständen auseinander, die zu einem Themenkreis gehören. Im Übrigen kannst du solche Kartei-Übungen auch mit allen anderen Kinder täglich immer mal wieder durchführen. Das Wort benennen und tolle Sätze dazu erfinden ist ne prima Ausdrucks-und Grammatikübung.


    Nach dem Karteikleben und Wörtersprechen kannst du dem Kind sukzessive jedes Wort, das es nun schon mit Namen zu kennen glaubt, bunt anmalen lassen. Damit kann wieder ein Tandem in die Leseecke gehen und der Sprachlernen übt Fragestellungen: "Ist das ein Teller?" Dt. Kind sagt: "Ja, das ist ein Teller, oder nein, es ist kein Teller...nächste Karteikarte...blabla. :)


    Keine Sorge, das wird schon. Ich hoffe, dass dir die Anregungen was gebracht haben. (Bin selbst auch etwas am Rudern, habe im Deutschvorkus ein Kind dazubekommen, das n u r winken kann, also mich zu sich herwinken, mein ich, im Viertelminutentakt- grau-en-haft) LG

  • Immer wieder interessant, wie es doch "Lehrerkrankheit" ist, sich nicht auf das eigentliche Thema zu beziehen, sondern an Ausdruck oder Inhalt des Beitrages "herumzudoktorn".


    An dieser Stelle sei angemerkt, dass ich als Berufsanfängerin (Ref auf einer Schule mit 0 % Migrantenanteil) keinerlei Erfahrung damit habe, wie solche Kinder bezeichnet werden (sollten). - Daher habe ich den Ausdruck adaptiert, der in den entsprechenden Konferenzen verwendet wird.


    An dieser Stelle herzlichen Dank an diejenigen, die mir inhaltlich genatwortet haben.
    Insbesondere die beiden unten zitierten Beiträge waren dabei wirklich hilfreich!

    Frag doch mal bei der RAA nach oder fahr hin. Die haben immer gutes Material, bei dem es sich lohnt es auch allgemein im Unterricht einzusetzen.


  • Immer wieder interessant, wie es doch "Lehrerkrankheit" ist, sich nicht auf das eigentliche Thema zu beziehen, sondern an Ausdruck oder Inhalt des Beitrages "herumzudoktorn".


    An dieser Stelle sei angemerkt, dass ich als Berufsanfängerin (Ref auf einer Schule mit 0 % Migrantenanteil) keinerlei Erfahrung damit habe, wie solche Kinder bezeichnet werden (sollten). - Daher habe ich den Ausdruck adaptiert, der in den entsprechenden Konferenzen verwendet wird.


    Mal sowohl aus der Perspektive der Berufspraxis als auch aus der der wissenschaftlich fundierten Diskurstheorie: es ist ungemein wichtig, welche Begriffe man zur Beschreibung eines Phänomens sucht und wie diese konnotiert sind, weil die Semantisierung eines Phänomens auch die (wertende) Perspektive des Beschreibers spiegelt. Der Gedanke, dass die Bezeichnung "Nullsprache" für die Sprachkompetenz eines Kinds, das zwar eine Muttersprache beherrscht aber eben nicht die vom Lehrer erwartete Standardsprache, abwertend und ausgrenzend wirkt, da durch den Bedeutungsgehalt des Begriffes jede Wertigkeit der fremden Sprache negiert wird, ist ja nun nicht gerade weit hergeholt. Wenn ein Lehrer als Vertreter der Leitkultur und der Staatsgewalt solche Begriffe verwendet, entsteht dadurch gleichzeitig ein Herrschaftsakt - das mag man als Lehrer für sich persönlich ablehnen, Realität ist es trotzdem. Der Vertreter der Staatsmacht drückt aus, dass die "fremde Sprache" keine Sprache, "Nullsprache" ist.


    Es geht hier nicht ums Beleheren und "Herumdoktorn" und auch nicht darum, irgendwelche Forumskorrespondenten zu belehren. Worum es - mir zumindest - geht, ist, dass man im Lehrerberuf immer sehr sorgfältig darauf achten muss, welche Begriffe man selbst verwendet, und welche eigenen, vielleicht auch unbewussten Gedanken, man damit ausdrückt. Nachdenken darüber, was man sagt, schadet jedenfalls NIE.


    Nele

  • Zitat

    Nachdenken darüber, was man sagt, schadet jedenfalls NIE.

    Vollkommen richtig. Man merkt allerdings am Thread, dass die geisteswissenschaftliche Ausbildung die Fähigkeit zur diesbezüglichen Selbst(!)-reflexion nicht unbedingt stärkt.


    Zitat

    Mal sowohl aus der Perspektive der Berufspraxis als auch aus der der wissenschaftlich fundierten Diskurstheorie: es ist ungemein wichtig, welche Begriffe man zur Beschreibung eines Phänomens sucht und wie diese konnotiert sind, weil die Semantisierung eines Phänomens auch die (wertende) Perspektive des Beschreibers spiegelt.


    Das ist schön gesagt und ist vom ganzen Register her vor allem geeignet, den Gegenüber durch den vorgeführten Jargon einzuschüchtern.


    Darüber nachzudenken, was man sagt, mag "ungemein wichtig" sein, aber es ist hier von absolut marginaler Wichtigkeit für das Problem der TE UND von absolut marginaler Wichtigkeit für das Kind, um das es geht.


    Jersey: Ich denke, MargieB hat einige Anregungen gegeben. Du wirst aber eventuell das Problem nicht allein lösen können. Das Kind braucht m. E. auf jeden Fall eine Form von systematischem Sprachtraining, die Du allein nicht leisten kannst. Am besten wäre hier eine konsequente eins-zu-eins-Situation mit einem professionellen Sprachtrainer, einer Kollegin mit Unterstunden (die es aber vermutlich nicht gibt...), einer engagierten Mutter oder wem auch immer. Auch wenn Du einige Kinder hast, die helfen, wäre das von unschätzbarem Wert. Du müsstest Dich in jedem Fall nach Hilfe umsehen. Allerdings weiß ich nicht, wie schnell das Kind - und Kinder in den Alter generell - die Sprache lernen. Ich habe in der Jahrgangsstufe 10 eine Schülerin sitzen, die kein Wort Deutsch kann, und es ist völlig klar, dass sie fehl am Platze ist und zunächst dringend in einen intensiven Sprachkurs muss - das wird auch demnächst anlaufen. Ich hatte vor zwei Jahren einen Schüler in 9, der kaum Deutsch konnte. Jetzt sitzt er in der Oberstufe und kann es immer noch nicht in ausreichender Weise. Hier fehlt klar das systematische Basistraining - eine Tatsache, die dem Schüler eventuell Zukunftsperspektiven verbauen wird. Sprachkompetenz ergibt sich schon bei 15 und 16jährigen eben nicht "nebenbei", was - hoffentlich - bei Deiner Klientel nicht ganz so dramatisch ist.

  • Danke für die weiteren Beiträge...


    abschließend möchte ich anmerken, dass der Begriff, über den hier diskutiert wurde, in vielerlei Fachaufsätzen verwendet wird.


  • Danke für die weiteren Beiträge...


    abschließend möchte ich anmerken, dass der Begriff, über den hier diskutiert wurde, in vielerlei Fachaufsätzen verwendet wird.


    Das macht ihn nicht besser. Er drückt aber die typisch deutsche negative Sicht auf Kinder mit anderen Muttersprachen aus. Sehr weit verbreitet kann der aber nicht sein. Google kennt nur 87 Belege, davon ein Gutteil aus diesem Thread. Andere verwenden ihn wenigstens in Anführungszeichen. Aber egal.
    Die Tipps zum Umgang mit einem Kind, das noch kein Deutsch kann, sind sicher wichtiger.

  • abschließend möchte ich anmerken, dass der Begriff, über den hier diskutiert wurde, in vielerlei Fachaufsätzen verwendet wird.


    Jetzt wird es interessant; sag doch mal konkret - in welchen denn?


    Im Internet findet man seine Verwendung nur in ironischer, den Ausdruck selbst kritisierender Form, meist in Anführungszeichen. Aber wenn du mir Aufsätze nennst, in denen er ernsthaft gebraucht wird und diese vielleicht nicht gerade aus den 70ern oder 80ern stammen, schaue ich gerne das nächste Mal, wenn ich in die Bibliothek komme, nach und nehme meine Kritik hier dann ggf. zurück.

  • Liebe Jersey, schau dir auf jeden Fall die DaZ Boxen von Finken an. Da ich selber gerade in der Situation bin, Sprachförderkurse zu geben, scheinen mir diese ziemlich gut strukturiert zu sein. Gruß zarte-elfe :)

  • Hallo!
    Ich bin momentan am strampeln und fühle mich überfordert:
    Seit Anfang Oktober habe ich 2 Kinder in meiner Eingangsstufe, die kein deutsches Wort sprachen und verstanden. Durch Gestik, zeigen, vormachen.. von mir und beobachten der Mitschüler 'verstanden' die Kinder die Arbeitsaufträge.
    Ein Schüler spricht einzelne Wörter mit/nach, zB kann er zählen, guten Morgen oä sagen. Zudem lispelt er. die Schullogopädin meinte, ohne Wortschatz könne sie nicht mit ihm üben...
    Das andere Kind spricht bisher kein einziges Wort. Anhand seiner Mimik, er lächelt viel, denke ich, dass er schon einiges versteht. Nur kommt partout kein Wort heraus- unter Druck setzen geht nicht. Klar. Die anderen Kinder bemühen sich auch lieb, ich habe die Eltern zum Verabreden und Sport nachmittags angeregt.


    Bisher dachte ich, es ist einfach viel, der Umzug, fremdes Land&Sprache.., Schulanfang, wer weiß, wie es meinen Kindern damit ergehen würde. Ich hatte nun ein Elterngespräch mit der Mutter des Kindes, das ein wenig nachspricht. Sie erklärte mir, er habe wohl in der Muttersprache eine Entwicklungsverzögerung, konnte sich noch nie folgerichtig ausdrücken. Würde einiges erklären.


    Nur ich zweifle so langsam an mir. Muss es trotzdem nicht mal losgehen? Warum spricht das andere Kind nicht?


    Beide besuchen bei mir eine Kleingruppe, 3x/Woche einen Vorlaufkurs, zudem 3x/ Woche Förderzeit in einer Kleingruppe bei der DaZ-Lehrerin.


    Mehr Stunden erhalte ich nicht, nächste Woche beginne ich mit der ganzen Klasse mit der Buchstabeneinführung. Davor graut mir ein wenig.


    Klar ist, dass beide auch 3 Jahre in der Eingangsstufe bleiben können.


    Hat jemand noch Erfahrungen, dass Kinder nicht sprechen? Ich mag zunächst selektiven Mutismus bei dem stillen Kind ausschließen.
    Über Ideen oä bin ich dankbar!!

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