Guten Tag!
Ich habe im Moment etwas schlaflose Nächte. Ich hatte bereits Empfehlungsgespräche, die alle gut verlaufen sind, bis auf eines: das Kind hat in den drei Hauptfächern einen Notendurchschnitt von 2,3. Meine Kollegin, die Mathe unterrichtet und ich (Deutsch, Sachunterricht) sind uns jedoch einig, dass es kein Gymnasium-Kind ist und haben deshalb die Empfehlung RS+ gegeben. Die Eltern sind jedoch nicht damit einverstanden und ganz uneinsichtig. sie wollen eine Gymnasialempfehlung. Aber aufgrund der Arbeitsweise des Kindes haben wir uns für di RS+ entschieden.
Ich weiß nicht, was ich machen soll... ![]()
Habt ihr einen Tipp? Kann ich Probleme bekommen, wenn ich trotz des Durchschnittes keine empfehlung fürs Gymnasium gebe? Ein wenig habe ich da doch auch noch pädagoschen "Freiraum", oder???