Hilfen zur Rechtschreibung und zur Grammatik und zum Gendern

  • Damit bist du nicht allein, ob du in guter Gesellschaft bist, ist Einstellungssache.

    Ich hab mir einen ähnlichen Kommentar so verkniffen und dann kommst du. ^^

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • 🙋‍♀️ Dieses Stilmittel nennt man Pleonasmus.

    Das stimmt zwar, aber das hier zitiere ich trotzdem in diesem Zusammenhang zu gerne (und offtopic sind wir sowieso schon):

    Zitat

    Viele fragen sich: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Tautologie, Pleonasmus und Hendiadyoin? Das ist ganz leicht: »Hendiadyoin« ist schwerer auszusprechen als die anderen beiden.

    Doppelt gesagt. Abgrenzungen für Angeber // netzwort.de

  • Plattenspieler

    Ich habe mal gelernt, dass beim Hendiadyion etwas mehr erforderlich ist.

    So ungefähr: Zwei Wörter mit gleicher Bedeutung durch eine Konjunktion verbunden.. ergeben irgendwie auch was Neues o. ä.

    Muss das nicht so sein?


    Bei einer Tautologie wird zweimal das gleiche ausgedrückt. Das ist für meine Wahrnehmung bei „männlich“ und „Lehrer“ nicht der Fall.

    Hab jetzt keine Lust aus Besserwissergründen zu googeln, der genaue Unterschied wäre aber nicht uninteressant.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • Hab jetzt keine Lust aus Besserwissergründen zu googeln, der genaue Unterschied wäre aber nicht uninteressant.

    Klick auf den von mir geposteten Link, da ist neben der spaßigen Erklärung auch noch die richtige. :_o_)

    Geht auf jeden Fall in die richtige Richtung, wie du es beschreibst.

  • Aber es springt doch auch jedes Mal jemand über das Stöckchen...

    Ja, ich gebe zu, dass das mir leider oft passiert. Zu oft fühle ich mich fehlverstanden und will daher mich ins rechte Licht rücken. Ist halt leichter gesagt als getan, so ein Stöckchen einfach mal von der Seite zu umgehen.

  • dass es keine einheitliche Sprache in Europa gibt, um dieser Diversität Tribut zollen zu können.

    Geht es darum, die Unterschiede zu betonen?


    Das bringt aber im Alltag den Nachteil mit sich, Fremdsprachen verwenden zu müssen, um sich über diese Unterschiede hinweg verständigen zu können.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • CDL interpretiert doch "weibliche Lehrer" als Misogynie. Da würde mich einfach interessieren wie sie "männliche Lehrer" deutet.

    Ich möcht' meinen, dass solche Ausdrücke die Misogynie noch unterstreichen. Sie werden ja durch das Vermeiden von Formen wie „Lehrerin“ erst notwendig. Schwerer aber wiegt noch, dass mit diesen eine Symmetrie angedeutet werden soll, die es weder sprachlich noch in der Realität gibt.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Diesmal nutze ich Susi Sonnenschein s Ratschlag und springe nicht wieder über dieses Stöckchen. Es wurde in der Vergangenheit oft genug erklärt und wird jetzt an dieser Stelle nicht noch einmal aufgewärmt.

  • Ich fand die Reaktion deswegen unangemessen, weil es sich lediglich um ein Leerzeichen handelte,

    Ab welcher Fehlschreibung ist denn die Bitte um Korrektschreibung angemessen?

    weil es sich lediglich um ein Leerzeichen handelte, was vergleichsweise unerheblich ist.

    Inwiefern kannst du beurteilen, welche Fehlschreibung meines Namens erheblich ist? Es gibt für jeden Namen eine korrekte Schreibung. Die verwendet man und gut wär's. Es gibt da nichts zu diskutieren und es gibt auch kein Maß, nach dem man sich selbst Fehler erlaubt.


    Nur der Vollständigkeit halber. Das fehlende Leerzeichen ist ein grober Fehler. Man sieht ihn sofort, weil die beiden Namenbestandteile nicht mehr getrennt sind. Es sieht einfach schon falsch aus, bevor man es gelesen hat. „O. Müller“ sieht im Gegensatz dazu noch richtig aus.

    Selbst in diesen Fällen hätte ich nicht gleich mit 4 Fragezeichen in einem kurzen Beitrag reagiert,

    Die Anzahl der Fragezeichen ist also das Maß? Dann muss ich wohl aufpassen, nicht zu viele zu verwenden, oder? Oder ging es nur darum zu exponieren, was du tätest? Bist du jetzt der Maßstab? Sollen wir so schreiben und diskutieren wie du?

    Wird dein Name im Alltag regelmäßig falsch geschrieben oder ausgesprochen?

    Welche Relevanz hat das?

    Daher wählte ich bewusst in diesem konkreten Fall eine etwas weniger emotional klingende Form, die einfach nur ausdrücken sollte: "Jo, habe ich zur Kenntnis genommen.".

    Das passt weder zu deiner Erklärung, Besserung zu geloben noch, zu deiner Nachfrage, ob du die korrekte Form gewählt hättest. Die Erklärung wirkt soch sehr nachgeschoben, um zu vermeiden, einen Fehler zugeben zu müssen. Der Gedanke kam mir schon an anderen Stellen in deinen Beiträgen.


    Findest du es eine respektvolle Reaktion auf die Bitte, den Namen korrekt zu schreiben?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Diesmal nutze ich Susi Sonnenschein s Ratschlag und springe nicht wieder über dieses Stöckchen. Es wurde in der Vergangenheit oft genug erklärt und wird jetzt an dieser Stelle nicht noch einmal aufgewärmt.

    Der Rat ging an uns, nicht an dich. Ich erkläre es dir aber gerne unendlich oft immer wieder. Ich vermute fast, dass du inzwischen sogar geimpft bist, es ist also noch nicht Hopfen und Malz verloren.


    Weibliche Lehrer ist deswegen Quatsch, weil es die beiden Wörter 'Lehrer' und 'Lehrerin' gleichermaßen gibt. Weiblicher Mensch würde funktionieren, wenn es natürlich auch albern ist, weil der Begriff 'Frau' existiert. 'Weiblicher Junge' hingegen ist wiederum Käse, weil wir das Wort 'Mädchen' haben.


    Vielleicht machen dir diese Wörter aus irgend einem Grund Angst? Ja, es gibt Frauen und zwar ganz viele davon. Auch darüber können wir reden. Das Forum ist ja fast wie eine unendlich lange Therapiesitzung.

  • Wieso soll ich angeblich Stöckchen hinreichen, über die Andere springen, wenn die Diskussionen immer wieder von wahlweise CDL oder O. Meier (So ist es richtig geschrieben, oder?) direkt aus dem Nichts kommen? Und zwar selbst in den Fällen, in denen besagter Ausdruck im ganzen Thread nicht einmal auftauchte. Ich bin da eindeutig derjenige, der zum Übersstöckchenspringen aufgefordert wird.

    Nach dem einen Thread, in dem es wirklich seitenlang um diesen einen Begriff ging, würde ich einfach hierauf verweisen und es an dieser Stelle gut sein lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Lindbergh ()

  • wenn die Diskussionen immer wieder von wahlweise CDL oder O. Meier (So ist es richtig geschrieben, oder?) direkt aus dem Nichts kommen?

    Welche Diskussion habe ich „aus dem Nichts“ eingebracht?


    Ich entsinne mich, dass du mich in einer Diskussion über deinen Grammatik-Stil erwähnt hast. An der war ich bis dahin gänzlich unbeteiligt. In vorliegenden Thread habe ich auf eine Frage deinerseits reagiert. So herum, nicht anders.


    So, was habe ich übersehen? Wo kam eine Diskussion „aus dem Nichts“ von mir?



    Nach dem einen Thread, in dem es wirklich seitenlang um diesen einen Begriff ging, würde ich einfach hierauf verweisen und es an dieser Stelle gut sein lassen.

    Würdest du? Dann mach' es doch.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Kollegon Meier

    Wäre es zu viel verlangt, meinen Namen richtig zu schreiben?


    Danke.


    Dass da irgendwer ohne Handy ist, halte ich fürn Gerücht.

    Ein Mobiltelefon mit seinem recht kleinen Display ist reichlich ungeeignet. Wenn es nur um die Übermittlung des gesprochenen Wortes geht, ok. Also für Audiokonferenzen. Für Videokonferenzen, wenn man also etwas zeigen möchte, reicht’s nicht.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Ich suche dringend die Bildergeschichte, in der eine Torte zum auskühlen auf die Fensterbank gestellt wurde… eine Katze 🐈‍⬛ die das Geschehen von einem Baum aus beobachtete, ergriff die Gunst der Stunde und fraß die Torte auf…

    Kann das üperhaupt ne Lehrkraft sein, wenn sie die Tempusverwendung bei der Inhaltsangabe nicht verinnerlicht hat?

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

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