Kann man gezwungen werden, digitalen Unterricht zu halten?

  • Frau Zauberwald kommt aus Bawü, da gibt es sowas. Nennt sich Moodle, wird rechtssicher vom Land selber gehostet und funktioniert (mittlerweile) einwandfrei. Webinare und Schulungsangebote dazu gibt es auch ausreichend.

    Ich hab keine Ahnung was in BaWü geht oder nicht geht. Ich weiss aber, dass im Kanton Baselland prinzipiell allen Schulen die gleiche Plattform zur Verfügung steht. Und ich weiss auch, dass nur die Berufsschulen sowie die Gymnasien in Liestal und Muttenz zum Zeitpunkt der Schulschliessung die Arbeit mit den zur Verfügung stehenden Mitteln bereits etabliert hatten. Alle anderen Schulen hatten das bis zu diesem Zeitpunkt ganz einfach verpennt und schwupps war das grosse Chaos ausgebrochen. Das beseitigt man dann aber auch nicht mal eben als einzelner Kollege und es ist auch nicht die Schuld einer einzelnen Person. Oder anders ausgedrückt: Toll, dass an Deiner Berufsschule die Ausstattung entsprechend ist, der Rückschluss, dass das an Frau Zauberwalds Grundschule auch so sein muss, ist unzulässig. Selbst wenn es sich ums gleiche BL handelt.

  • Die Ausreden, in der Corona-Krise einfach abzutauchen, sich einen schönen Lenz zu machen und die Schüler alleine zu lassen, werden immer kreativer...

    Wieder mal so ein Jammer-Thread einer sehr privilegierten Gruppe. Offenbar bin ich noch nicht Lehrer genug.

    Geht's noch? Ich arbeite mindestens genauso viel wie vor Corona. Ich habe jeden Tag Telefonsprechzeiten mit Kindern und Eltern, bin an mehreren Tagen von 7.30 - 13.00 Uhr in der Notbetreuung, erstelle differenzierte durchdachte Lernpakete, die ich stundenlang zusammenstelle, ausdrucke und für jeden kopiere, habe Lernpläne geschrieben für jeden Tag mit Arbeitsanweisungen und Erklärungen, korrigiere das alles, treffe mich mit Kollegen und SL.

  • Ignoriere ihn, um es ganz offen zu sagen: Arbeitsrechtlich ist das was er sagt bodenloser Müll, argumentativ ist es unterste Schublade (Whataboutism) und menschlich fällt mir sofort ein Zitat des Physiklehrers aus der Feuerzangenbowle ein.

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

  • Frau Zauberwald kommt aus Bawü, da gibt es sowas. Nennt sich Moodle, wird rechtssicher vom Land selber gehostet und funktioniert (mittlerweile) einwandfrei. Webinare und Schulungsangebote dazu gibt es auch ausreichend. Ausflüchte...

    ???

    Die Ausreden, in der Corona-Krise einfach abzutauchen, sich einen schönen Lenz zu machen und die Schüler alleine zu lassen, werden immer kreativer...

    Wieder mal so ein Jammer-Thread einer sehr privilegierten Gruppe. Offenbar bin ich noch nicht Lehrer genug.

    ich komme auch aus Baden-Württemberg und Moodle wird bei uns nicht (direkt) verwendet, weil es zu bedienunfreundlich sei (ich selbst habe vor Jahren mal hinein gesehen und es dann gelassen) . Einige meiner Kollegen haben etwas vergleichbares selbst erstellt, für mich und meine älteren Schüler in Ordnung, für meine 5. Klasse zum großen Teil nicht. Ohne Eltern geht es kaum, wir Lehrer haben stundenlang telefoniert und erklärt. Zauberwald unterrichtet an der Grundschule. Bei uns haben einige Kollegen angefangen, mit Zoom zu unterrichten, dann hat unser Datenschutzbeauftragter es deutlich untersagt. Wir sollten ELLA erhalten, es wurde nach vielen Problemen iirgendwann eingestellt, um neu zu beginnen. Ich selbst habe vor langer Zeit unterschrieben, dass ich nur dann digital zu Hause arbeiten darf, wenn ich sehr viele Punkte beachte. Wir haben an der Schule zum Glück eine relativ gute Ausstattung, ich bin abundzu hingefahren und habe jedesmal weitere Kollegen getroffen.


    Wer genaueres zu Ella und Nachfolger wissen wii, ein Artikel aus diesem Februar (also direkt vor Corona und damit für mich sehr interessant).


    https://www.stuttgarter-zeitun…e1-9720-31563fdf19fb.html

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  • Ich habe eine 1. Klasse.

    Vor 2 Tagen kam die Nachricht, dass wir jetzt beschleunigterweise die Möglichkeit haben, eine Lizenz von Threema Work zu beziehen. Werde mich die nächsten Tage damit beschäftigen.

  • stimmt Modal Nodes unterrichtet an der Berufsschule, da sind die Schüler ja etwas älter als an der Grundschule. Bei uns klappt es zuverlässig ab Klasse 8, bei den jüngeren können es ein paar auch, im allgemeinen kommunizieren wir mit den Eltern (ich erhalte oft gemischte Mails, einen Teil schreiben die Kinder, einen Teil die Eltern). Wer auf die Plattform hochlädt, sehe ich nicht.


    Und ja, bei vielen fehlt die technische Ausstattung, manche haben nachgekauft (statt einem PC gibt es jetzt 3 in der Familie, reicht bei gleichzeitigem Homeoffice und Onlineunterricht teilweise immer noch nicht), andere haben begrenztes Datenvolumen, dass dann aufgebracht ist.


    Für mich war das größte Problem zwischen den verschiedenen Wünschen zu vermitteln, gefreut habe ich mich über inzwischen zahlreiche Mails, die einfach danke sagen (und das ohne Videokonferenz, ich warte auch noch auf eine sichere Variante, ist uns bereits zugesagt). Auch Zauberwald steht telefonisch bereit, ich sogar nur per Mail, habe auf Wunsch aber angerufen.

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  • Es wurde ja such schon öfter gesagt, aber was eben vor allem kritisch beim digitalen Letnen ist, ist der Datenschutz und das Urheberrecht.

    Wobei ich generell in Sachen Datenschutz schon seit Ewigkeiten Probleme sehe, wenn auf privaten Endgeräten Zeugnisse, Gutachten etc. geschrieben werden.

    Ich sehe nicht nur die rechtliche Seite als problematisch an, sondern eher die gesundheitlich-ethische. Viele Kinder nutzten bereits vor der Krise zu viele digitale Medien. Statt sie hierbei zu entlasten, zusätzlich durch Onlineunterricht zu strapazieren, halte ich für äußerst bedenklich. Ist das digitale Lernen wirklich zwingend vorgeschrieben in manchen Bundesländern oder geht wenigstens Lernpakete "schnüren" und abholen lassen bzw. verschicken?

  • Ich sehe nicht nur die rechtliche Seite als problematisch an, sondern eher die gesundheitlich-ethische. Viele Kinder nutzten bereits vor der Krise zu viele digitale Medien. Statt sie hierbei zu entlasten, zusätzlich durch Onlineunterricht zu strapazieren, halte ich für äußerst bedenklich. Ist das digitale Lernen wirklich zwingend vorgeschrieben in manchen Bundesländern oder geht wenigstens Lernpakete "schnüren" und abholen lassen bzw. verschicken?

    Es geht ja nicht unbedingt um analog oder digital. Bei uns arbeiten die Kinder zu Hause fast ausschließlich mit dem Stift in der Hand in Heften und auf Arbeitsblättern. Aber wenn es Nachfragen gibt, sind die z. B. in einer Videokonferenz viel einfacher zu klären als z. B. durch Briefe. Was das Arbeiten in Apps wie Anton usw. bietet, ist ein unmittelbares Feedback. Teilweise nur durch ein „falsch“ oder „richtig“, teilweise auch durch weitere Hinweise. Das, was die Kinder zu Hause analog bearbeiten, wird dagegen teils gar nicht korrigiert und den anderen Teil bekommen die Kinder nach einer oder mehreren Wochen korrigiert zurück ...


    Und vielleicht verläuft die Trennlinie zwischen „gut“ und „böse“ vielleicht auch wirklich nicht zwischen analog und digital, sondern zwischen Formaten, bei denen die Kinder passive Konsumenten sind (und davon kann es analoge wie digitale geben) und Formaten, bei denen die Kinder sich aktiv einbringen (und auch davon kann es analoge wie digitale geben). Dass eine Tendenz besteht, dass digitale Angebote Kinder eher mit Reizen zuballern und sie selber passiv werden lassen, ist bestimmt so. Aber das sind eben statistische Werte und sagen nichts über konkrete, einzelne Anwendungen aus.

  • @Lehramtsstudent Meine SuS holen sich die Aufträge auf der Plattform ab und arbeiten dann mit Stift und Papier. Da gibt's nichts "Ethisches" zu diskutieren, Du bist mit Deinen Beiträgen sehr weit am Thema vorbei. Liegt halt daran, dass Du mit dem Fernunterricht selbst überhaupt nichts zu tun hast.

  • Der Hauptpunkt sind weder die nicht vorhandenen Endgeräte, noch die mangelnde Lust an Fortbildung, das Problem ist der Datenschutz.


    Ärgerlich ist halt, dass es wirklich eine Menge Kollegen gibt, die außer alle zwei Wochen ein "Buch S. 19 Nr. 3a-f" nichts von sich hören lassen. Ob aber einer Videokonferenzen zu halten hat ist schlicht und ergreifend nicht Sache der Eltern.

  • Alle anderen Arbeitnehmer können in der Corona-Krise gekündigt werden oder in Kurzarbeit rutschen. Ich werde zu vollen Bezügen ohne Risiko eines Jobverlustes weiterbeschäftigt.

    Dass unser Dienstherr und nicht betriebsbedingt kündigen oder auf Kurzarbeit setzen kann, wusste er, als er uns in den Beamtenstand erhoben hat. Das ist keine besonderes entgegenkommen, das ist die dienstrechtliche Grundlage. Zu der gehören auch die Nachteile dieses Beschäftigungsverhältnisses wie fehlendes Streikrecht oder leichtere Versetzbarkeit.


    Ja, das ist in dieser Zeit ein Vorteil. Andere genießen den nicht. Die Idee, dass denen geholfen wäre, wenn es uns schlechter gingee, ist nur am Stammtisch nobelpreisverdächtig.


    Deshalb mache ich meine Lernvideos o.ä. in Ruhe von zuhause mit meinem privaten Rechner

    Und andere finden andere Formen des Fernunterrichts. Wäre ja auch langweilig, wenn alle nur Lernvideos einstellen würden. Gelegentlich 'was Gedrucktes schadet auch nichts.


    Aber ja, auch dafür verwenden die Kollegen private Rechner, die sie in ihren privaten Wohnungen mit privatem Strom betreiben. Ob sie das möchten, ob das überhaupt geht, hat sie keiner gefragt. Auch nicht Herr Ministerpräsident Laschet, als er im Fernsehen verkündete, die Lehrer machten ihre Arbeit von zu Hause weiter (Direkt nachdem er angekündigt hatte, die Osterferien werden vorgezogen). Da sind wir unserm Dienstherren ein Stück entgegengekommen. So 'rum nämlich, nicht anders.


    Und wenn dann jemand sagt, seine Hard- und Software reiche nicht für Lernvideos oder Video-Konferenzen, und etwas anderes anbietet, dann ist das kein Verpisser, sondern jemand, der seinen Teil beigetragen hat.

  • Ich habe eine 1. Klasse.

    Vor 2 Tagen kam die Nachricht, dass wir jetzt beschleunigterweise die Möglichkeit haben, eine Lizenz von Threema Work zu beziehen. Werde mich die nächsten Tage damit beschäftigen.


    Leider ist Threema Work nur für Lehrer kostenlos, die Schüler müssen pro installierter App 3,99 Euro zahlen.

    »...Aus Mettwurst machste kein Marzipan! «
    Bernd Stromberg

  • und menschlich fällt mir sofort ein Zitat des Physiklehrers aus der Feuerzangenbowle ein

    Aber in Corona-Zeiten einen Thread zu eröffnen mit "Wähh, ich will keinen Fernunterricht machen" ist menschlich in Ordnung? Der Ausgangsthread ist eine Ohrfeige für jeden engagierten Schüler und Lehrer, der in diesen Zeiten versucht, trotzdem das Beste daraus zu machen.

    »...Aus Mettwurst machste kein Marzipan! «
    Bernd Stromberg


  • Leider ist Threema Work nur für Lehrer kostenlos, die Schüler müssen pro installierter App 3,99 Euro zahlen.

    In Baden-Württemberg aber der einzige erlaubte Messengerdienst. Und nein, ich werde nichts verbotenes tun, das habe ich auch meinen Eltern mitgeteilt (Whatsapp etc. ist ausdrücklich nicht zulässig).


    https://km-bw.de/,Lde/Startsei…zt+Lehrerinnen+und+Lehrer

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  • In Baden-Württemberg aber der einzige erlaubte Messengerdienst

    Der Untis Messenger entspricht ebenfalls den Datenschutzrichtlinien.

    Ich denke nicht, dass sich ein Messenger wie Threema durchsetzt für den die Schüler zahlen müssen.

    »...Aus Mettwurst machste kein Marzipan! «
    Bernd Stromberg

  • Wow, du hast noch nicht einmal das Eingangsposting verstanden. *slowclap*

    Und schön zu sehen, dass du die anderen beiden Argumente ignorierst, dir ist also bewusst, dass die Frage arbeitsrechtlich eindeutig ist und zwar gegen deine Position. I rest my case...


    P.S.: Doch nicht: Du schlägst UntisMessenger vor? Hast du das Ding schon einmal ausprobiert und Einsicht in deren Lizenzierungsmodell? Das ist einfach nur teurer (im Moment immerhin kostenfreier) Müll, so gut Untis in bestimmten anderen Bereichen auch sein mag.

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  • Der Untis Messenger entspricht ebenfalls den Datenschutzrichtlinien.

    Ich denke nicht, dass sich ein Messenger wie Threema durchsetzt für den die Schüler zahlen müssen.

    Wir haben vor Ostern mit untis messenger gearbeitet, es hat nicht funktioniert, obwohl bei uns untis seit Jahren eingeführt ist (digitales Klassenbuch etc.). Entweder er war überlastet und/oder unsere Schüler haben es nicht verwendet. Wir haben uns daher in den Osterferien umgeschaut. Vorerst wird das System der Kollegen verwendet, irgendwann auch Threema (einmalige Zahlung). Und auch die Profiversion von untis ist nicht kostenlos, unsere Schule hat die Kosten für uns übernommen (anfangs hatten wir nur die Basisversion, aber da kenne ich mich nicht aus).

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  • Aber in Corona-Zeiten einen Thread zu eröffnen mit "Wähh, ich will keinen Fernunterricht machen" ist menschlich in Ordnung?

    Einen solchen Thread hat niemand eröffnet. Und als Übertreibung ist das zu platt.

    Der Ausgangsthread ist eine Ohrfeige für jeden engagierten Schüler und Lehrer, der in diesen Zeiten versucht, trotzdem das Beste daraus zu machen.

    Ich bin (nach eigener Einschätzung) engagiert und versuche, das beste daraus zu machen (ohne Video!). Ich fühle mich nicht geohrfeigt.


    Ich habe schon vor einiger Zeit in einem anderen Thread angemerkt, dass ich kein Problem habe, meinen ohnehin vorhandenen, nicht mehr ganz neuen, privaten Rechner für den Fernunterricht und kollegiale Kommunikation zu verwenden. Dazu verpflichten lasse ich aber nicht. Und ich entscheide, was auf meinem Rechner geschieht, welche Software darauf läuft. Auch sehe ich es nicht ein, zusätzliche Hard- oder Software anzuschaffen. Bei Messenger-Diensten, die ein Mobiltelefon voraussetzen, bin ich z. B. 'raus.


    Dass der Dienstherr seit Jahrzehnten der technischen und gesellschaftlichen Entwicklung nicht gerecht wird, dass die Verantwortlichen den lieben, langen Tag über Digitalisierung schwafeln, aber keinen Millimeter 'was auf die Kette kriegen, ist nicht unsere Schuld. Im Gegentum, seit Jahrzehnten füllen wir die Lücken mit privaten Mitteln und außerordentlichen Engagenment. Das machen wir jetzt auch. Ohne private Mittel wäre im Fernunterricht nichts (in Worten: nichts) gelaufen. Und da darf man sich schon mal hinstellen und fragen, wo die Grenzen sind, auch die rechtlichen (darum ging es wohl im Threadtitel, guck doch noch mal nach).

  • Moodle hat einen eingebauten Messengerdienst. Funktioniert super und wird von unseren Schülern viel lieber genutzt als E-Mail.


    Das nur als allgemeine Bemerkung, für die Grundschule stelle ich mir das alles nochmal viel schwieriger vor.


    Für's Gymnasium: Tatsächlich ist es so, dass die allermeisten KuK ja einen Computer haben. Da fände ich es jetzt schon kleinkariert, diesen in Coronazeiten dann nicht auch einzusetzen. Was die Software betrifft, so verwenden wir ausschließlich Open-Source-Software, da entstehen keine weiteren Kosten.

    Kollegen denen der Computer während Corona kaputt gegangen ist (und die jetzt nicht unter Zeitdruck was neues kaufen wollten) habe ich ein Schulnotebook gegeben, ebenso Schülern, die kein geeignetes Gerät haben. Ich kann irgendwie kaum glauben, dass eine größere, weiterführende Schule nicht wenigstens ein paar Dutzend Notebooks hat?!?


    Ich setze übrigens meinen Schulcomputer zu 100% von der Steuer ab. Ich schreibe dem Finanzamt als Erläuterung dazu, dass ich privat noch einen Rechner habe (was auch stimmt). Sonst sind bei Lehrern 50% dienstliche Nutzung übrig. Das ersetzt natürlich nicht ein vernünftiges, vom Arbeitgeber gestelltes Gerät, aber ist auch schon mal was.

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